AG Verfasste Studierendenschaft: Unterschied zwischen den Versionen
Miriam (Diskussion | Beiträge) K (links repariert) |
Berak (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 49: | Zeile 49: | ||
=== Treffen ab Juli 2011<br> === | === Treffen ab Juli 2011<br> === | ||
+ | |||
+ | <u>Treffen am 14.12.11 (ergänzungsbedürftig)</u> | ||
+ | |||
+ | Wir haben uns getroffen und über die Themen: | ||
+ | |||
+ | - VS Gesprächsrunde | ||
+ | |||
+ | - Infoveranstaltung im Januar<br> | ||
+ | |||
+ | - Seminar in Mannheim | ||
+ | |||
+ | - Podiumsdiskussion im April | ||
+ | |||
+ | geredet. Viele Ergebnisse davon finden sich pben in der Sektion "Aktuelles auf Landesebene." | ||
+ | |||
+ | Ansonsten wurden die beiden Veranstaltungen besprochen. | ||
+ | |||
+ | XX | ||
+ | |||
+ | <br> | ||
<u>'''Treffen am 14.10. um 14:14'''</u><br> | <u>'''Treffen am 14.10. um 14:14'''</u><br> | ||
Zeile 118: | Zeile 138: | ||
'''Oktober 2010:'''<br>es wurde ein [[Mitmachanfrage an Gruppen|Brief]] an alle Gruppen geschickt und gefragt, ob sie bei den Wahlen kandidieren bzw. mithelfen wollen. Außerdem wurde die Wahlordnung gründlich überarbeitet. | '''Oktober 2010:'''<br>es wurde ein [[Mitmachanfrage an Gruppen|Brief]] an alle Gruppen geschickt und gefragt, ob sie bei den Wahlen kandidieren bzw. mithelfen wollen. Außerdem wurde die Wahlordnung gründlich überarbeitet. | ||
− | '''Juni und Juli 2010<br>'''in diesen Monaten haben wir an der Wahl- und Verfahrensordnung gerarbeitet:<br>Die neue Wahl- und Verfahrensordnung (WUV) regelt die Zusammensetzung und die Regeln der Arbeit des neu zu bildenden Studierendenrates(StuRa).<br>Der Studierendenrat setzt sich aus den Fachschaften und Hochschulgruppen zusammen, wobei jede Fachschaft automatisch über einen Sitz und eine Stimme im StuRa verfügt, die Hochschulgruppen jedoch über Wahlvorschläge in Listenform in das Gremium gewählt werden.<br>Die Anzahl der wählbaren Sitze beträgt mindestens 4, wird jedoch bei entsprechender Wahlbeteiligung aufgestockt, so dass bei 100% Wahlbeteiligung, maximal so viele gewählte VertreterInnen, wie Fachschaften im StuRa vertreten sind.<br>Diese Wahl wird vorraussichtlich einmal pro Jahr, im Wintersemester, stattfinden.<br>Desweiteren sieht die WUV vor, dass Demokratiemodell Liquid-Democracy einzubinden, sobald es funktionsfähig ist.<br> | + | '''Juni und Juli 2010<br>'''in diesen Monaten haben wir an der Wahl- und Verfahrensordnung gerarbeitet:<br>Die neue Wahl- und Verfahrensordnung (WUV) regelt die Zusammensetzung und die Regeln der Arbeit des neu zu bildenden Studierendenrates(StuRa).<br>Der Studierendenrat setzt sich aus den Fachschaften und Hochschulgruppen zusammen, wobei jede Fachschaft automatisch über einen Sitz und eine Stimme im StuRa verfügt, die Hochschulgruppen jedoch über Wahlvorschläge in Listenform in das Gremium gewählt werden.<br>Die Anzahl der wählbaren Sitze beträgt mindestens 4, wird jedoch bei entsprechender Wahlbeteiligung aufgestockt, so dass bei 100% Wahlbeteiligung, maximal so viele gewählte VertreterInnen, wie Fachschaften im StuRa vertreten sind.<br>Diese Wahl wird vorraussichtlich einmal pro Jahr, im Wintersemester, stattfinden.<br>Desweiteren sieht die WUV vor, dass Demokratiemodell Liquid-Democracy einzubinden, sobald es funktionsfähig ist.<br> |
= Protokolle/Berichte der AG Organisierte Studierendenschaft<br> = | = Protokolle/Berichte der AG Organisierte Studierendenschaft<br> = |
Version vom 15. Dezember 2011, 21:12 Uhr
Inhaltsverzeichnis
1 Allgemeine Infos:
- Mission der AG: die AG beschäftigt sich mit der Einführung der Verfassten Studierendenschaft im Land und in Heidelberg.
- Mails an die AG (Adresse ist aus historischen Gründen so): agos äat fsk.uni-heidelberg.de
- Nächste Treffen: 11.1. und 25.1, jeweils Mittwoch, 16:30, ZFB
Verwandte Themen:
- Arbeit an der Satzung und GO der FSK: Satzungsarbeit
- Aus aktuellem Anlass wollen wir eine Sitzung des Ausschusses für studentische Beteiligung einberufen lassen. worum es genau geht, findet ihr hier: Erweiterung der Aufgaben des Senatsausschusses für studentische Beteiligung
2 Aktuelles
2.1 Aktuelles auf Landesebene
2.1.1 Gespräche mit dem Wissenschaftsministerium
Das Wissenschaftsministerium bereitet den Gesetzesentwurf zur Einführung der Verfassten Studierendenschaft vor. Dazu finden aktuell Gespräche statt zwischen dem Wissenschaftsministerium und einer bunten Sammlung von Studis (1 Studierendenvertretungsperson je 5 Hochschularten, parteipolitische HSGen außer SDS, Arbeiterkind.de ??, AIESEC ???, Greening the University ????). Diese Gespräche sollen die Position von besonders betroffenen Interessengruppen einbeziehen, ehe der darauf basierende Gesetzesentwurf in die allgemeine öffentliche Anhörung geht, die im Februar/März stattfinden soll.
- Ein erstes Treffen war am 22.11.; dazu hier das offizielle Protokoll des Wiss.mini und der Bericht von Ben (GHG) an die FSK.
- Das nächste Treffen ist am 20.12.; dazu hier die Einladung des Wiss.mini und seine "Diskussionsmodelle", wobei Modell hier meint, Modell von Satzungs-Nichtautonomie und Finanz-Nichthoheit.
2.1.2 AK VS der LaStuVe, VS-Treffen des fzs etc.
Der nächste AK VS der LaStuVe tagt am 17.12. ab 14:30 in Ulm. B. und K. fahren hin.
Tagesordnung:
TOP II Berichte von den Treffen mit Wissenschaftsministerium/AlexanderSalomon/MP Kretschmann
TOP III Vorbereitung des kommenden Treffens mit dem Wissenschaftsministerium am 20.12.2011
TOP IV Ausarbeitung des Leitfadens zur Einführung einer Verfassten Studierendenschaft vor Ort (wurde beim letzten AK VS der LaStuVe am 30.10. begonnen)
18:00 Voraussichtliches Ende, danach Abendessen und gemeinsame Abendgestaltung
Bemerkung zur TO: Selbstverständlich seid ihr auch ohne jegliches Vorwissen herzlich willkommen und könnt euch einbringen! Neue TOPs können gerne eingereicht werden.
Vom 2.-4. Dezember fand ein Symposium des fzs zur VS in Mannheim statt. Dabei wurde inhaltlicher Input gegeben und an der konkreten Einführung und Umsetzung der VS gearbeitet.
- Hier sind Notizen zum Workshop "Rechtliches zur VS"
- Sowie Notizen zum Workshop "Einführung und Ausarbeitung der VS"
2.1.3 Entwicklungen bis Sommer 2011
Eine Zusammenfassung der landesweiten Diskussion bis Sommer 2011 findet sich auf den Seiten der FSK:
FSK-Bericht LaStuVe-AK VS bis Sommer 2011
2.2 Aktuelles in Heidelberg
2.2.1 Flyer-Entwürfe für den Prozess der Satzungsausgestaltung
- Hier ist ein Entwurf für nen Flyer, den ich von Laura aus FR Ende August bekommen hab. Der soll wenn er fertig ist landesweit eingesetzt werden: Media:LAK_VS-Flyer_Aug2011.pdf
- Hier ist außerdem ein ODT-Dokument mit dem Flyertext in verschiedenen Versionen; inkl. Anmerkungen meinerseits: Media:LAK_VS-Flyer_2011-09-14.odt
- Ich finde den landesweiten Flyer ziemlich gut, er fasst das wichtigste schon zusammen. Daher hab ich für Heidelberg nur noch die Beschreibung der Elemente etwas ausführlicher gemacht. Die Fragen sollten m.E. trotzdem drauf damit alle wissen worums geht. Ich fürchte die Beschreibung des Fachschaftsrats ist immer noch höchst tendentiös, geschlossene FSen die dann ne FSK oder nen StuRa bilden sind für mich eben ein demokratietheoretisches Gräuel. Das ganze wäre evtl. durch lustige Flussdiagramme oder so zu ergänzen.
- Es gibt ne eigene Seite für Heidelberger VS-Flyer
2.2.2 Treffen ab Juli 2011
Treffen am 14.12.11 (ergänzungsbedürftig)
Wir haben uns getroffen und über die Themen:
- VS Gesprächsrunde
- Infoveranstaltung im Januar
- Seminar in Mannheim
- Podiumsdiskussion im April
geredet. Viele Ergebnisse davon finden sich pben in der Sektion "Aktuelles auf Landesebene."
Ansonsten wurden die beiden Veranstaltungen besprochen.
XX
Treffen am 14.10. um 14:14
Wir planen eine Podiumsdiskussion zur Einführung der VS. Termin 13.-15.12., Favorit ist Donnerstag 15.12. Geplante Gäste sind:
- Politologen: Klaus von Beyme (Ersatz Ulrich Thiele)
- Regierung: Theresia Bauer (Ersatz Alex Salomon)
- Opposition Werner Pfisterer (Ersatz wird von RCDS nachgefragt)
- RekProf: Klaus Landfried (Ersatz Ulrich Thiele)
- Studierende/r Laura Elisa Maylein oder Johannes M. Wagner
- Moderation: Stefan Schultheiß, XX Zimmermann oder Johannes M. Wagner
Weitere Veranstaltungen:
Vor der Podiumsdiskussion d.i. Ende November/ Anfang Dezember evtl. einführender Vortrag: Was ist eine VS, was macht sie, warum will die LaStuVe sie?
Vortrag zur Geschichte der VS und ihren ehemaligen Aufgaben am 12.1.
Vortrag zu verschiedenen Modellen der VS im Sommersemester 2012
dann auch Vollversammlung u.v.m.
Ergänzungen vom Treffen am 15.9.11
- Das Rektorat wird am 26.9. mit uns über die VS reden, die Verschiebung zeigt, dass ihnen das Thema wichtig ist, das ist gut
- Im Laufe des WiSe müssen wir eine Diskussion an der Uni HD beginnen, damit wir bei der Einführung der VS vorbereitet sind und nicht dann erst anfangen einige Sachen zu bereden
- wir gehen davon aus, dass Stellen und Mittel, die jetzt im Haushalt der Univerwaltung zugeordnet sind, der neu einzurichtenden VS zugeordnet werden
- Wir wollen ein Podium mit der Wissenschaftsministerin im Laufe des WiSe, um Öffentlichkeit für das Thema zu bekommen
- evtl. kann man den Diskussionsprozess mit ersten Liquid-Versuchen begleiten
- Wir müssen auf zwei Ebnen diskutieren und diese auch in der Diskussion an der Uni HD unterscheiden:
1. Was soll in das Gesetzt auf Landesebene?
2. Was wollen wir für Heidelberg
Überlegungen für das Wintersemester 2011/12 (Notizen vom Treffen am 27.7. und 3.8.)
- Im WiSe müssen wir uns an die Satzungsdiskussion machen, hierbei sollten möglichst viele Leute eingebunden werden
und wir brauchen auch einen Zeitplan/Strukturen dafür:
Vollversammlungen auf Fachebene/AG-Arbeit, abschließende Vollversammlung zu Vorlesungsende im Januar, (Liquidbegleitet?) - Ideen zur Modelldiskussion:
nochmal über ganz offene Strukturen diskutieren
VVen für bestimmte Themen vorsehen
mehr Leute beteiligen (Liquid/VVen)
gibt es ein reines Exekutivorgan? wer weist es an
werden Beiträge z.T. zweckgebunden erhoben, also ihre Verwendung z.T. vorher geklärt
wie können Studis auf Ressourcen der VS zugreifen (Räume, Material, ...) - wer entscheidet - Medien zur Begleitung der Diskussion: ruprecht, Semesterblatt, Wochenflyer zur Vorbereitung, Liquid-democracy-Probelauf?
- Flyer als Diskussionsvorlage: Modelle der Meinungsfindung (VV, Liquid, Räte, StuPa, ...) / Wer entscheidet wie über Finanzen (FSK, StuRa, FSK + Referate, StuPa, Leitlinine per VV)
- Flyer zur Propaganda: "Finanzhoheit ist toll und nicht problematisch" / "allgemeinpolitisches Mandat wird gebraucht - und bewahrt vor Rechtsstreit" / "bisherige Ressourcen müssen weiterhin zur Verfügung stehen"
- Und wir müssen schon mal überlegen, wie der Übergang von der OS zur VS gestaltet wird - sowohl landes- wie HD-weit
- Offene Themen, die man mit der Univerwaltung besprechen sollte (evtl. in der AGSM am 17.September): Räume, Zeitplan, Finanzen,
- Wir peilen an, die VS im StuBe Ausschuss zu behandeln; das wollen wir in der nächsten StuBe Sitzung zum Fachrazt mal ansprechen. Eine Umbenennung kann dann in der Folge erfolgen. StuBe wäre besser als Hochschulrechtsausschuss.
2.2.3 Historie
Juli 2011:
Wir machen erste Pläne für das Wintersemester: das Thema sollte auf Uniebene breiter diskutiert werden als bisher. Hierzu ist Öffentlichkeitsarbeit vonnöten.
22. Juni 2011:
Treffen der AG VS (im Februar hat sich die AG umbenannt in AG VS) Inzwischen hat Baden-Württemberg eine neue Regierung, die dem Thema VS gegenüber offener ist, daher benennt sich die AG OS in AG VS um. Inhaltlich gilt es nun, die bisherigen Papiere VS-tauglich zu machen
Juni 2011: Die Landesstudierendenvertretung verabschiedet eine Stellungnahme zur VS, hier der Entwurf:
http://www.fachschaftskonferenz.de/fileadmin/Dokumente/Fachschaften_Orientierung/Stellungnahme-Gesetzesentwurf-VS_jmw-v2.pdf
12. Dezember 2010
Idee: eine Positionierung zu den Konzepten RCDS/LHG und dem Konzept des Antrags von SPD/Grünen zu schreiben. Dies geschieht auch ansatzweise
Intensiver Gruppen ansprechen ==> Wahlen wirds jetzt ja geben, da der Fachrat durch ist. Rückmeldung erzwingen. Tour durch die Gruppen!
Allg. Entwurf, der individuell angepasst an die Gruppen geschickt wird.
Briefe: alle Gruppen werden geschrieben, leider gibt es kaum Resonanz (außer vom sds: die wissen es im Grunde, eigentlich wollen sie auch Studivertretung machen, aber nicht in den offiziellen Unigremien mitmachen)
November 2010:
Treffen am 1.11.: Es wurde eine Wahlordnung erarbeitet und vorgeschlagen, für die GO der FSK auch die geheime Wahl vorzusehen, weitere Regelungen (zur Entsendung von Personen oder zu Liquid Democracy) erschienen nicht nötig bzw. verfrüht. Der Rücklauf auf den Brief an die Gruppen war eher schwach. Zusammenfassend kann man sagen, dass niemand etwas gegen die Wahlen hat, aber auch kaum jemand bereit ist, Energie reinzustecken. Unklar war offenbar vielen, dass die Wahlen auch, wenn sie zeitgleich oder zeitnah zu den anderen Wahlen stattfänden, von den Studierenden durchgeführt werden müssten. Viele warten auch die Landtagswahlen ab und erwarten sich davon wohl, dass durch eine Änderung des Landeshochschulgesetzes eine Studierendenvertretung eingeführt wird, am liebsten eine Studierendenparlament. Was hierbei übersehen wird, ist, dass selbst dann die Wahlen von den Studierenden durchgeführt werden müssten. Hier besteht einerseits Aufklärungsbedarf, andererseits würde auch das nicht die Bereitschaft erhöhen, zu helfen. Letztlich muss man die Wahlen einfach vorbereiten und durchführen; Irgendjemand findet sich dann doch und kandidieren werden dann doch einige. Wenn es eine Gesetzesänderung gibt, wird sie entweder so sein, dass sie bestehende Modelle aufgreift oder so, dass man sowieso weiterhin U-Modelle organisieren muss. Seitens des Rektorats gibt es - das wurde auf der AGSM deutlich - wohl weiterhin ein grundsätzliches Interesse daran, eine Studierendenvertretung als Anlaufstelle zu haben. Es wäre auch sinnvoll, nochmal in die Gruppen zu gehen, denn dort sind vermutlich mehr Leute, die bereit wären zu helfen, wenn sie mehr Einzelheiten wüssten. Um die Wahlen durchzuführen, müsste man sich an eine detaillierte Planung machen: (wieviele Wahllokale, wieviele WahlhelferInnen, wieviele Tage Wahl etc). Die RNZ will ein Gespräch zu dem Thema führen - wir reden nochmal in der FSK drüber und machen dann einen Telefontermin aus. Den Gruppen schicken wir nochmal ein Schreiben, um die häufigsten Missverständnisse zu klären. Sören Sgries von der RNZ will sich mit uns treffen. Wir treffen uns jetz Freitag, 5.11., 17:00 im ZFB.
Oktober 2010:
es wurde ein Brief an alle Gruppen geschickt und gefragt, ob sie bei den Wahlen kandidieren bzw. mithelfen wollen. Außerdem wurde die Wahlordnung gründlich überarbeitet.
Juni und Juli 2010
in diesen Monaten haben wir an der Wahl- und Verfahrensordnung gerarbeitet:
Die neue Wahl- und Verfahrensordnung (WUV) regelt die Zusammensetzung und die Regeln der Arbeit des neu zu bildenden Studierendenrates(StuRa).
Der Studierendenrat setzt sich aus den Fachschaften und Hochschulgruppen zusammen, wobei jede Fachschaft automatisch über einen Sitz und eine Stimme im StuRa verfügt, die Hochschulgruppen jedoch über Wahlvorschläge in Listenform in das Gremium gewählt werden.
Die Anzahl der wählbaren Sitze beträgt mindestens 4, wird jedoch bei entsprechender Wahlbeteiligung aufgestockt, so dass bei 100% Wahlbeteiligung, maximal so viele gewählte VertreterInnen, wie Fachschaften im StuRa vertreten sind.
Diese Wahl wird vorraussichtlich einmal pro Jahr, im Wintersemester, stattfinden.
Desweiteren sieht die WUV vor, dass Demokratiemodell Liquid-Democracy einzubinden, sobald es funktionsfähig ist.
3 Protokolle/Berichte der AG Organisierte Studierendenschaft
in den letzten Treffen wurden viele konkrete Sachen bearbeitet, die ihr in Form von Entwürfen, Briefen etc. im Wiki findet, daher gibt es weniger Protokolle und mehr kurze Berichte unter "was zuletzt geschah"
Wahnsinnig kurzes Protokoll vom Treffen am 17.5.2010
24.11. | 02.03. hier fehlen einige Bericht, hat jemand noch welche?
weitere Materialien findet ihr auch hier
4 Alte To-Do-Listen und anderes in Arbeit
Weiteres Anschreiben an Gruppen
Planungen für die Durchführung der StuRa-Wahlen
Entwurf der Wahlordnung und Anregungen für die Überarbeitung der aktuellen GO: Wahlordnung
Mission der AG VS:
- Urabstimmung muss vorbereitet werden
- Senat (SeKoStuBe oder Reform des Hochschulrechts)
- Rektorat (AGSM)
- FSK
- Gruppen ==> Satzungsentwürfe?
- Verkündigung
- Ruprecht, Unimut, UniSpiegel Journal, Unreflektiert (od. sogar das tolle neue Schrwarzlicht?);
- Rundschreiben
5 Sonstiger Kram
5.1 Papiere zur Satzung der OS selber und zur Satzung (der Uni HD) zur Einführung der OS:
Entwurf Wahl- und Verfahrensordnung StuRA:
aktuelle Version als Word-Dokument
FSK-Satzungsänderung:
Ursprüngliche Version der Satzungsänderung / Aktuellste (finale) Version des Satzungsänderungsantrags
Satzungsentwurf, Stand Anfang Februar (FSK-Rundbrief 3/10): Satzungsrevision
Senatsantrag Satzung zur Einführung einer OS (vgl. auch Rundbrief 08/10; Anlagen)
5.2 Anzahl der Studierenden im Senat / Fakultätsrat
Überlegungen zur Anzahl der Studierenden im Senat / Fakultätsrat
5.3 Materialien Diskussion Mitbestimmung
- Senatsantrag zur Änderung der Grundordnung
- Satzung der Heidelberger Studierendenschaft
- Antrag der PhilFak zur Erhöung der Zahl der studentischen Senatsmitglieder (Kann den jemand einstellen?)
Sachen, die nicht mehr so aktuell sind:
Brief an Frau Stöcklein et al Erklärung des Senats