AG Verfasste Studierendenschaft: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''November 2010:'''<br>'''''Treffen am 1.11.:''''' Es wurde eine [http://agsm.fachschaftskonferenz.de/index.php/WuV Wahlordnung] erarbeitet und vorgeschlagen, für die [http://www.fachschaftskonferenz.de/fileadmin/Dokumente/go.pdf GO] der FSK auch die geheime Wahl vorzusehen. Der Rücklauf auf | + | '''November 2010:'''<br>'''''Treffen am 1.11.:''''' Es wurde eine [http://agsm.fachschaftskonferenz.de/index.php/WuV Wahlordnung] erarbeitet und vorgeschlagen, für die [http://www.fachschaftskonferenz.de/fileadmin/Dokumente/go.pdf GO] der FSK auch die geheime Wahl vorzusehen. Der Rücklauf auf den [http://agsm.fachschaftskonferenz.de/index.php/Mitmachanfrage_an_Gruppen Brief] an die Gruppen war eher schwach. Zusammenfassend kann man sagen, dass niemand etwas gegen die Wahlen hat, aber auch kaum jemand bereit ist, Energie reinzustecken. Unklar war offenbar vielen, dass die Wahlen auch, wenn sie zeitgleich oder zeitnah zu den anderen Wahlen stattfänden, von den Studierenden durchgeführt werden müssten. Viele warten auch die Landtagswahlen ab und erwarten sich davon wohl, dass durch eine Änderung des Landeshochschulgesetzes eine Studierendenvertretung eingeführt wird, am liebsten eine Studierendenparlament. Was hierbei übersehen wird, ist, dass selbst dann die Wahlen von den Studierenden durchgeführt werden müssten. Hier besteht einerseits Aufklärungsbedarf, andererseits würde auch das nicht die Bereitschaft erhöhen, zu helfen. Letztlich muss man die Wahlen einfach vorbereiten und durchführen. Irgendjemand findet sich dann doch und mitmachen werden dann doch viele. Wenn es eine Gesetzesänderung gibt, wird sie entweder so sein, dass sie bestehende Modelle aufgreift oder so, dass man sowieso weiterhin U-Modelle organisieren muss. Seitens des Rektorats gibt es - das wurde auf der AGSM deutlich - wohl weiterhin ein Interesse daran, eine Studierendenvertretung als Anlaufstelle zu haben. Es wäre auch sinnvoll, nochmal in die Gruppen zu gehen, denn dort sind vermutlich mehr Leute, die bereit wären zu helfen, wenn sie mehr Einzelheiten wüssten. Um die Wahlen durchzuführen, müsste man sich an eine detaillierte Planung machen: (wieviele Wahllokale, wieviele WahlhelferInnen, wieviele Tage Wahl etc.). Es ist eher unwahrscheinlich, dass wir Zugiffe auf WählerInnenlisten erhalten. Die RNZ will ein Gespräch zu dem Thema führen - wir reden nochmal in der FSK drüber und machen dann einen Telefontermin aus. |
− | '''Oktober 2010:'''<br>es wurde ein Brief an alle Gruppen geschickt und gefragt, ob sie bei den Wahlen kandidieren bzw. mithelfen wollen. Außerdem wurde die Wahlordnung gründlich überarbeitet. | + | '''Oktober 2010:'''<br>es wurde ein [http://agsm.fachschaftskonferenz.de/index.php/Mitmachanfrage_an_Gruppen Brief] an alle Gruppen geschickt und gefragt, ob sie bei den Wahlen kandidieren bzw. mithelfen wollen. Außerdem wurde die Wahlordnung gründlich überarbeitet. |
'''Juni und Juli 2010<br>'''in diesen Monaten haben wir an der Wahl- und Verfahrensordnung gerarbeitet:<br>Die neue Wahl- und Verfahrensordnung (WUV) regelt die Zusammensetzung und die Regeln der Arbeit des neu zu bildenden Studierendenrates(StuRa).<br>Der Studierendenrat setzt sich aus den Fachschaften und Hochschulgruppen zusammen, wobei jede Fachschaft automatisch über einen Sitz und eine Stimme im StuRa verfügt, die Hochschulgruppen jedoch über Wahlvorschläge in Listenform in das Gremium gewählt werden.<br>Die Anzahl der wählbaren Sitze beträgt mindestens 4, wird jedoch bei entsprechender Wahlbeteiligung aufgestockt, so dass bei 100% Wahlbeteiligung, maximal so viele gewählte VertreterInnen, wie Fachschaften im StuRa vertreten sind.<br>Diese Wahl wird vorraussichtlich einmal pro Jahr, im Wintersemester, stattfinden.<br>Desweiteren sieht die WUV vor, dass Demokratiemodell Liquid-Democracy einzubinden, sobald es funktionsfähig ist.<br> | '''Juni und Juli 2010<br>'''in diesen Monaten haben wir an der Wahl- und Verfahrensordnung gerarbeitet:<br>Die neue Wahl- und Verfahrensordnung (WUV) regelt die Zusammensetzung und die Regeln der Arbeit des neu zu bildenden Studierendenrates(StuRa).<br>Der Studierendenrat setzt sich aus den Fachschaften und Hochschulgruppen zusammen, wobei jede Fachschaft automatisch über einen Sitz und eine Stimme im StuRa verfügt, die Hochschulgruppen jedoch über Wahlvorschläge in Listenform in das Gremium gewählt werden.<br>Die Anzahl der wählbaren Sitze beträgt mindestens 4, wird jedoch bei entsprechender Wahlbeteiligung aufgestockt, so dass bei 100% Wahlbeteiligung, maximal so viele gewählte VertreterInnen, wie Fachschaften im StuRa vertreten sind.<br>Diese Wahl wird vorraussichtlich einmal pro Jahr, im Wintersemester, stattfinden.<br>Desweiteren sieht die WUV vor, dass Demokratiemodell Liquid-Democracy einzubinden, sobald es funktionsfähig ist.<br> |
Version vom 1. November 2010, 20:17 Uhr
Inhaltsverzeichnis
1 Allgemeine Infos:
die AG beschäftigt sich mit der Reform der Organisierten Studierendenschaft, sprich mit einer Weiterentwicklung des Heidelberger unabhängigen Modells.
Mails an die AG: agos (at) fsk.uni-heidelberg.de
Nächstes Treffen: steht noch nicht fest
Ideen, Anregungen, Kritik von denen, die es nicht zum Treffen schaffen, hier eintragen
Tagesordnungspunkte des letzten Treffens am 1.11.
- Besprechung der Wahlordnung (http://agsm.fachschaftskonferenz.de/index.php/WuV)
- Anpassung der FSK-Geschäftsordnung (http://www.fachschaftskonferenz.de/fileadmin/Dokumente/go.pdf)
- Wir haben einen Brief an alle Gruppen geschrieben am 19.10.: Mitmachanfrage an Gruppen Besprechung der Rückmeldungen/Nachhaken/verteiler durchgehen
- Wahldurchführung und Wahlzeitpunkt: http://agsm.fachschaftskonferenz.de/index.php/Durchf%C3%BChrung_der_StuRa-Wahlen; Abstimmung mit dem Fachrat
- Weiteres Verfahren wg. Liquid democracy
wer sonst noch was zu tun sucht: siehe unten die to-do-Listen:
1.1 To-Do-Listen und anderes in Arbeit
Planungen für die Durchführung der StuRa-Wahlen
Entwurf der Wahlordnung und Reste, die noch abzuarbeiten sind: WuV
1.2 Was zuletzt geschah:
November 2010:
Treffen am 1.11.: Es wurde eine Wahlordnung erarbeitet und vorgeschlagen, für die GO der FSK auch die geheime Wahl vorzusehen. Der Rücklauf auf den Brief an die Gruppen war eher schwach. Zusammenfassend kann man sagen, dass niemand etwas gegen die Wahlen hat, aber auch kaum jemand bereit ist, Energie reinzustecken. Unklar war offenbar vielen, dass die Wahlen auch, wenn sie zeitgleich oder zeitnah zu den anderen Wahlen stattfänden, von den Studierenden durchgeführt werden müssten. Viele warten auch die Landtagswahlen ab und erwarten sich davon wohl, dass durch eine Änderung des Landeshochschulgesetzes eine Studierendenvertretung eingeführt wird, am liebsten eine Studierendenparlament. Was hierbei übersehen wird, ist, dass selbst dann die Wahlen von den Studierenden durchgeführt werden müssten. Hier besteht einerseits Aufklärungsbedarf, andererseits würde auch das nicht die Bereitschaft erhöhen, zu helfen. Letztlich muss man die Wahlen einfach vorbereiten und durchführen. Irgendjemand findet sich dann doch und mitmachen werden dann doch viele. Wenn es eine Gesetzesänderung gibt, wird sie entweder so sein, dass sie bestehende Modelle aufgreift oder so, dass man sowieso weiterhin U-Modelle organisieren muss. Seitens des Rektorats gibt es - das wurde auf der AGSM deutlich - wohl weiterhin ein Interesse daran, eine Studierendenvertretung als Anlaufstelle zu haben. Es wäre auch sinnvoll, nochmal in die Gruppen zu gehen, denn dort sind vermutlich mehr Leute, die bereit wären zu helfen, wenn sie mehr Einzelheiten wüssten. Um die Wahlen durchzuführen, müsste man sich an eine detaillierte Planung machen: (wieviele Wahllokale, wieviele WahlhelferInnen, wieviele Tage Wahl etc.). Es ist eher unwahrscheinlich, dass wir Zugiffe auf WählerInnenlisten erhalten. Die RNZ will ein Gespräch zu dem Thema führen - wir reden nochmal in der FSK drüber und machen dann einen Telefontermin aus.
Oktober 2010:
es wurde ein Brief an alle Gruppen geschickt und gefragt, ob sie bei den Wahlen kandidieren bzw. mithelfen wollen. Außerdem wurde die Wahlordnung gründlich überarbeitet.
Juni und Juli 2010
in diesen Monaten haben wir an der Wahl- und Verfahrensordnung gerarbeitet:
Die neue Wahl- und Verfahrensordnung (WUV) regelt die Zusammensetzung und die Regeln der Arbeit des neu zu bildenden Studierendenrates(StuRa).
Der Studierendenrat setzt sich aus den Fachschaften und Hochschulgruppen zusammen, wobei jede Fachschaft automatisch über einen Sitz und eine Stimme im StuRa verfügt, die Hochschulgruppen jedoch über Wahlvorschläge in Listenform in das Gremium gewählt werden.
Die Anzahl der wählbaren Sitze beträgt mindestens 4, wird jedoch bei entsprechender Wahlbeteiligung aufgestockt, so dass bei 100% Wahlbeteiligung, maximal so viele gewählte VertreterInnen, wie Fachschaften im StuRa vertreten sind.
Diese Wahl wird vorraussichtlich einmal pro Jahr, im Wintersemester, stattfinden.
Desweiteren sieht die WUV vor, dass Demokratiemodell Liquid-Democracy einzubinden, sobald es funktionsfähig ist.
2 Protokolle/Berichte der AG Organisierte Studierendenschaft
in den letzten Treffen wurden viele konkrete Sachen bearbeitet, die ihr in Form von Entwürfen, Briefen etc. im Wiki findet, daher gibt es weniger Protokolle und mehr kurze Berichte unter "was zuletzt geschah"
Wahnsinnig kurzes Protokoll vom Treffen am 17.5.2010
24.11. | 02.03. hier fehlen einige Bericht, hat jemand noch welche?
weitere Materialien findet ihr auch hier
3 Sonstiger Kram
3.1 Papiere zur Satzung der OS selber und zur Satzung (der Uni HD) zur Einführung der OS:
Entwurf Wahl- und Verfahrensordnung StuRA:
aktuelle Version als Word-Dokument
FSK-Satzungsänderung:
Ursprüngliche Version der Satzungsänderung / Aktuellste (finale) Version des Satzungsänderungsantrags
Satzungsentwurf, Stand Anfang Februar (FSK-Rundbrief 3/10): Satzungsrevision
Senatsantrag Satzung zur Einführung einer OS (vgl. auch Rundbrief 08/10; Anlagen)
3.2 Anzahl der Studierenden im Senat / Fakultätsrat
Überlegungen zur Anzahl der Studierenden im Senat / Fakultätsrat
3.3 Materialien Diskussion Mitbestimmung
- Senatsantrag zur Änderung der Grundordnung
- Satzung der Heidelberger Studierendenschaft
- Antrag der PhilFak zur Erhöung der Zahl der studentischen Senatsmitglieder (Kann den jemand einstellen?)
Sachen, die nicht mehr so aktuell sind:
Brief an Frau Stöcklein et al Erklärung des Senats