AG Verfasste Studierendenschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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Infos zum Treffen am 29.4. - fortlaufend aktualisiert: http://www.fachschaftskonferenz.de/nachrichten/archive/2011/april/article/vs-workshop-sa-30-april.html?tx_ttnews[day]=26&amp;cHash=906e5b9b65<br>  
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Notizen vom Treffen am 22.6. (oder so)<br>  
 
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Version vom 27. Juni 2011, 17:01 Uhr

1 Allgemeine Infos:

2 Aktuelles

Infos zum Treffen am 29.4. - fortlaufend aktualisiert:

http://www.fachschaftskonferenz.de/nachrichten/archive/2011/april/article/vs-workshop-sa-30-april.html?tx_ttnews[day]=26&cHash=906e5b9b65

Notizen vom Treffen am 22.6. (oder so)

  • Gespräch zur VS am 11.7. in Stuttgart. Kirsten und Emanuel würden hinfahren. Positionen: vgl. LAK-Positionspapier – gibt es noch etwas, das uns wichtig ist dort anzusprechen? Kleiner Rundlauf in der FSK, ansonsten sollte das in der AG VS vorbereitet werden.
  • Aus aktuellem Anlass wollen wir eine Sitzung des Ausschusses für studentische Beteiligung einberufen lassen. worum es genau geht, findet ihr hier:

Erweiterung der Aufgaben des Senatsausschusses für studentische Beteiligung


2.1 To-Do-Listen und anderes in Arbeit

Weiteres Anschreiben an Gruppen

To-do-Liste Umbenennung

Zeitplan zur Umsetzung

Planungen für die Durchführung der StuRa-Wahlen

Entwurf der Wahlordnung und Anregungen für die Überarbeitung der aktuellen GO:  Wahlordnung


Mission der AG VS:


- Urabstimmung muss vorbereitet werden

  • Senat (SeKoStuBe oder Reform des Hochschulrechts)
  • Rektorat (AGSM)
  • FSK
  • Gruppen ==> Satzungsentwürfe?
  • Verkündigung
  1.  Ruprecht, Unimut, UniSpiegel Journal, Unreflektiert (od. sogar das tolle neue Schrwarzlicht?);
  2. Rundschreiben

Rundschreiben


2.2 Was zuletzt geschah:

22. Juni 2011:

Treffen der AG VS (im Februar hat sich die AG umbenannt in AG VS) Inzwischen hat Baden-Württemberg eine neue Regierung, die dem Thema VS gegenüber offener ist, daher benennt sich die AG in AG VS um. Inhaltlich gilt es nun, die bisherigen Papiere VS-tauglich zu machen

Juni 2011: Die Landesstudierendenvertretung verabschiedet eine Stellungnahme zur VS, hier der Entwurf: http://www.fachschaftskonferenz.de/fileadmin/Dokumente/Fachschaften_Orientierung/Stellungnahme-Gesetzesentwurf-VS_jmw-v2.pdf

12. Dezember 2010

Idee eine Positionierung zu den Konzepten RCDS/LHG und dem Konzept des Antrags von SPD/Grünen zu schreiben

Intensiver Gruppen ansprechen ==> Wahlen wirds jetzt ja geben, da der Fachrat durch ist. Rückmeldung erzwingen. Tour durch die Gruppen!

Allg. Entwurf, der individuell angepasst an die Gruppen geschickt wird.

Briefe, an ALLE Gruppen: werden geschrieben

Tourdaten:

RCDS

JuSos

LHG

SDS - wissen es im Grunde, eg. wollen sie Studivertretung machen, nur kein off. Gremie

KI

November 2010:
Treffen am 1.11.: Es wurde eine Wahlordnung erarbeitet und vorgeschlagen, für die GO der FSK auch die geheime Wahl vorzusehen, weitere Regelungen (zur Entsendung von Personen oder zu Liquid Democracy) erschienen nicht nötig bzw. verfrüht. Der Rücklauf auf den Brief an die Gruppen war eher schwach. Zusammenfassend kann man sagen, dass niemand etwas gegen die Wahlen hat, aber auch kaum jemand bereit ist, Energie reinzustecken. Unklar war offenbar vielen, dass die Wahlen auch, wenn sie zeitgleich oder zeitnah zu den anderen Wahlen stattfänden, von den Studierenden durchgeführt werden müssten. Viele warten auch die Landtagswahlen ab und erwarten sich davon wohl, dass durch eine Änderung des Landeshochschulgesetzes eine Studierendenvertretung eingeführt wird, am liebsten eine Studierendenparlament. Was hierbei übersehen wird, ist, dass selbst dann die Wahlen von den Studierenden durchgeführt werden müssten. Hier besteht einerseits Aufklärungsbedarf, andererseits würde auch das nicht die Bereitschaft erhöhen, zu helfen. Letztlich muss man die Wahlen einfach vorbereiten und durchführen; Irgendjemand findet sich dann doch und kandidieren werden dann doch einige. Wenn es eine Gesetzesänderung gibt, wird sie entweder so sein, dass sie bestehende Modelle aufgreift oder so, dass man sowieso weiterhin U-Modelle organisieren muss. Seitens des Rektorats gibt es - das wurde auf der AGSM deutlich - wohl weiterhin ein grundsätzliches Interesse daran, eine Studierendenvertretung als Anlaufstelle zu haben. Es wäre auch sinnvoll, nochmal in die Gruppen zu gehen, denn dort sind vermutlich mehr Leute, die bereit wären zu helfen, wenn sie mehr Einzelheiten wüssten. Um die Wahlen durchzuführen, müsste man sich an eine detaillierte Planung machen: (wieviele Wahllokale, wieviele WahlhelferInnen, wieviele Tage Wahl etc). Die RNZ will ein Gespräch zu dem Thema führen - wir reden nochmal in der FSK drüber und machen dann einen Telefontermin aus. Den Gruppen schicken wir nochmal ein Schreiben, um die häufigsten Missverständnisse zu klären. Sören Sgries von der RNZ will sich mit uns treffen. Wir treffen uns jetz Freitag, 5.11., 17:00 im ZFB.

Oktober 2010:
es wurde ein Brief an alle Gruppen geschickt und gefragt, ob sie bei den Wahlen kandidieren bzw. mithelfen wollen. Außerdem wurde die Wahlordnung gründlich überarbeitet.

Juni und Juli 2010
in diesen Monaten haben wir an der Wahl- und Verfahrensordnung gerarbeitet:
Die neue Wahl- und Verfahrensordnung (WUV) regelt die Zusammensetzung und die Regeln der Arbeit des neu zu bildenden Studierendenrates(StuRa).
Der Studierendenrat setzt sich aus den Fachschaften und Hochschulgruppen zusammen, wobei jede Fachschaft automatisch über einen Sitz und eine Stimme im StuRa verfügt, die Hochschulgruppen jedoch über Wahlvorschläge in Listenform in das Gremium gewählt werden.
Die Anzahl der wählbaren Sitze beträgt mindestens 4, wird jedoch bei entsprechender Wahlbeteiligung aufgestockt, so dass bei 100% Wahlbeteiligung, maximal so viele gewählte VertreterInnen, wie Fachschaften im StuRa vertreten sind.
Diese Wahl wird vorraussichtlich einmal pro Jahr, im Wintersemester, stattfinden.
Desweiteren sieht die WUV vor, dass Demokratiemodell Liquid-Democracy einzubinden, sobald es funktionsfähig ist.




3 Protokolle/Berichte der AG Organisierte Studierendenschaft

in den letzten Treffen wurden viele konkrete Sachen bearbeitet, die ihr in Form von Entwürfen, Briefen etc. im Wiki findet, daher gibt es weniger Protokolle und mehr kurze Berichte unter "was zuletzt geschah"

15.6.2010

8.6.2010

1.6.2010

25.5.2010

Wahnsinnig kurzes Protokoll vom Treffen am 17.5.2010

05.5.2010

28.4.2010

24.3.2010

2.3.2010

09.02.10

24.11. | 02.03. hier fehlen einige Bericht, hat jemand noch welche?




weitere Materialien findet ihr auch hier

4 Sonstiger Kram

4.1 Papiere zur Satzung der OS selber und zur Satzung (der Uni HD) zur Einführung der OS:

Entwurf Wahl- und Verfahrensordnung StuRA:

aktuelle Version als Word-Dokument


FSK-Satzungsänderung:

Ursprüngliche Version der Satzungsänderung / Aktuellste (finale) Version des Satzungsänderungsantrags

Satzungsentwurf, Stand Anfang Februar (FSK-Rundbrief 3/10): Satzungsrevision

Senatsantrag Satzung zur Einführung einer OS (vgl. auch Rundbrief 08/10; Anlagen)

4.2 Anzahl der Studierenden im Senat / Fakultätsrat

Überlegungen zur Anzahl der Studierenden im Senat / Fakultätsrat

4.3 Materialien Diskussion Mitbestimmung

  • Senatsantrag zur Änderung der Grundordnung
  • Satzung der Heidelberger Studierendenschaft
  • Antrag der PhilFak zur Erhöung der Zahl der studentischen Senatsmitglieder (Kann den jemand einstellen?)


Sachen, die nicht mehr so aktuell sind:
Brief an Frau Stöcklein et al Erklärung des Senats