SAL: Unterschied zwischen den Versionen

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richtig problematisch ist jedoch die Teilzeitregelung. Die ist ganz allgemein problematisch. Anstatt mal echte Teilzeitstudiengänge in den Fächern mit den richtig vollgepackten Studienplänen zu machen, wo man eigentlich nur alles oder nichts studieren kann, schreiben wir einfach bei den Studiengängen, wo man es sich ohnehin richtig einteilen kann, noch Teilzeit hin. Und meinen dann Teilzeit ist einfach das Doppelte. Die zu unterstützen, die die Regelstudienzeit nicht einhalten können, sieht anders aus. Wobei anzumerken ist, dass se schon gut ist, mit den Leuten zu reden und ihnen besondere Beratungsangebote zu machen.  
 
richtig problematisch ist jedoch die Teilzeitregelung. Die ist ganz allgemein problematisch. Anstatt mal echte Teilzeitstudiengänge in den Fächern mit den richtig vollgepackten Studienplänen zu machen, wo man eigentlich nur alles oder nichts studieren kann, schreiben wir einfach bei den Studiengängen, wo man es sich ohnehin richtig einteilen kann, noch Teilzeit hin. Und meinen dann Teilzeit ist einfach das Doppelte. Die zu unterstützen, die die Regelstudienzeit nicht einhalten können, sieht anders aus. Wobei anzumerken ist, dass se schon gut ist, mit den Leuten zu reden und ihnen besondere Beratungsangebote zu machen.  
  
Zudem: Wieso kann man Gräzistik nicht genauso studieren wie Latinistik????
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Zudem: Wieso kann man Gräzistik nicht genauso studieren wie Latinistik????  
  
Wie ist die Konstruktion von Haupt- und Begleitfach: Hier: Das Hauptfach kann sich als Begleitfach in derselben Philologie derselben Spache selbt begleiten?! Sinn??? Ergänzungsbereich legt eigentlich fest, dass man 3 Philologien studiert haben muss. Das Problem: Ein Bachelor hat in einem normalen Studiengang an der Universität Heidelberg maximal zwei. Dies ist ein Problem. Daher steht auch in §1(4): Die Zulassung zum Hauptfach wird in einer gesonderten Zulassungsordnung geregelt. Die für das Begleitfach ist aber schon bei einem Fachanteil von 25Prozent definiert. Die Frage: Ist das ein Master, den man mit einem Zweifachbachelor, wie er üblich ist, gar nicht studieren kann? Verlangt man von den Leuten ein Doppelstudium? Wenn es für Lehrämtler ist, soll man es doch gleich Lehramt plus nennen. 
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Wie ist die Konstruktion von Haupt- und Begleitfach: Hier: Das Hauptfach kann sich als Begleitfach in derselben Philologie derselben Spache selbt begleiten?! Sinn??? Ergänzungsbereich legt eigentlich fest, dass man 3 Philologien studiert haben muss. Das Problem: Ein Bachelor hat in einem normalen Studiengang an der Universität Heidelberg maximal zwei. Dies ist ein Problem. Daher steht auch in §1(4): Die Zulassung zum Hauptfach wird in einer gesonderten Zulassungsordnung geregelt. Die für das Begleitfach ist aber schon bei einem Fachanteil von 25Prozent definiert. Die Frage: Ist das ein Master, den man mit einem Zweifachbachelor, wie er üblich ist, gar nicht studieren kann? Verlangt man von den Leuten ein Doppelstudium? Wenn es für Lehrämtler ist, soll man es doch gleich Lehramt plus nennen.   
  
 
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a) BA Translation Studies  
 
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hier ist anzu
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hier ist anzumerken: Im letzten Semester hat man inklusive Bachelorarbeit 34 LP. Man hat sechs Leistungsnachweise in zwei Monaten zu absolvieren mit 22 CP. Diese 22 CP in zwei Monaten sind 660 Stunden. Das sind bei 9 Wochen 660 Stunden. Das ergibt für die Studierenden in dieser Zeit eine 73-Stunden-Woche. Danach sollen sie ihre BA-Arbeit im selben Semester anfangen und innerhalb von neun Wochen abgeschlossen sein. Wer kann das überhaupt studieren? Dazu kommt noch die mündliche Abschlüssprüfung mit 2 LP. Wie soll so ein Horrosemester funktionieren. Idealerweise hat man das letzte Semester für eine konzentrierte Vorbereitung weitestgehend zur Verfügung. Hier bestehen da zu wenig Freiräume, es ist ein extremer Stress...
  
 
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Version vom 4. Februar 2014, 03:57 Uhr

Diese Seite dient der Vorbereitung der Sitzung des SAL.

Kontakt: sal@fsk.uni-heidelberg.de
Rückmeldeformular: http://www.fachschaftskonferenz.de/gremienarbeit/sal-rueckmeldung.html (bitte gebt an, wer sich meldet (welche FS? welches Gremium?)

fertige Stellungnahmen sind online: http://www.fsk.uni-heidelberg.de/gremienarbeit/persoenliche-erklaerungen.html
Arbeitsweise: SAL-Arbeitsweise

gelungene Beispiele: Good practice
Gremienschulung: Gremienschulung


1 Termine/Vortreffen/Rückmeldung/Kontakt

Nächste Sitzungen:

Vortreffen:

  • AK LeLe: 11.12.13, 18:00
  • Montag, 16.Dezember, 10:00, ZFB

nächster Round Table mit der PH (Lehramtsbildung):

  • Montag, 16.12., 16:00 s.t. Alte Uni

1.1 Tops für künftige Sitzungen

  • Nachfrage, wie das Lehrangebot verabschiedet wird ==> vertagen 

Sachen in Arbeit: größere inhaltliche Projekte: auf der Seite SAL-in-Arbeit z.B. Legum Magister


2 Matrix für die Sitzung am 04.02.14


TOP/Worum es geht/Hintergrundinfos
Kommentare Nogos?
Wer machts? Mandatierung
1 Tagesordnung





2 Mitteilungen der Vorsitzenden





3 Einrichtungen von Studiengängen


a) MA Klassische und moderne Literaturwissenschaft:

ein lustiges Sammelsurium dessen, was man hier zum  Thema Literaturwissenschaft und -theorie machen kann. Die Lücken resultieren aus dem lückenhaften Angebot der Uni Heidelberg. Natürlich könnte man es besser machen mit weniger Lücken und nicht so eurozentrisch. Aber was soll´s - es ist eine nette Sache und solange die Kurse sowieso angeboten werden, kann man auch einen Abschluss zu bekommen. (vgl. Ausführungen aus der Geschichte)

Hier wird immer so getan, als könne man zwei Philologien ganz studieren. Realistisch aber, ist es so, dass man Latein und nochwas macht. Aber gut. Sollte man aber benennen...

§ 6 (5) der PO: man sollte alle ausschließen können, oder?

§ 3 (7) der PO untestützen wir ausdrücklich. Sehr schön!

§ 7 (5) - und wie wird das entschieden? wie ist der Rechtsweg?

richtig problematisch ist jedoch die Teilzeitregelung. Die ist ganz allgemein problematisch. Anstatt mal echte Teilzeitstudiengänge in den Fächern mit den richtig vollgepackten Studienplänen zu machen, wo man eigentlich nur alles oder nichts studieren kann, schreiben wir einfach bei den Studiengängen, wo man es sich ohnehin richtig einteilen kann, noch Teilzeit hin. Und meinen dann Teilzeit ist einfach das Doppelte. Die zu unterstützen, die die Regelstudienzeit nicht einhalten können, sieht anders aus. Wobei anzumerken ist, dass se schon gut ist, mit den Leuten zu reden und ihnen besondere Beratungsangebote zu machen.

Zudem: Wieso kann man Gräzistik nicht genauso studieren wie Latinistik????

Wie ist die Konstruktion von Haupt- und Begleitfach: Hier: Das Hauptfach kann sich als Begleitfach in derselben Philologie derselben Spache selbt begleiten?! Sinn??? Ergänzungsbereich legt eigentlich fest, dass man 3 Philologien studiert haben muss. Das Problem: Ein Bachelor hat in einem normalen Studiengang an der Universität Heidelberg maximal zwei. Dies ist ein Problem. Daher steht auch in §1(4): Die Zulassung zum Hauptfach wird in einer gesonderten Zulassungsordnung geregelt. Die für das Begleitfach ist aber schon bei einem Fachanteil von 25Prozent definiert. Die Frage: Ist das ein Master, den man mit einem Zweifachbachelor, wie er üblich ist, gar nicht studieren kann? Verlangt man von den Leuten ein Doppelstudium? Wenn es für Lehrämtler ist, soll man es doch gleich Lehramt plus nennen. 

   0 mit persönlicher Erklärung und Bitte um Rückstellung bis zur Rechtsauskunft.



4 Änderungen von POs etc.

a) BA Translation Studies

hier ist anzumerken: Im letzten Semester hat man inklusive Bachelorarbeit 34 LP. Man hat sechs Leistungsnachweise in zwei Monaten zu absolvieren mit 22 CP. Diese 22 CP in zwei Monaten sind 660 Stunden. Das sind bei 9 Wochen 660 Stunden. Das ergibt für die Studierenden in dieser Zeit eine 73-Stunden-Woche. Danach sollen sie ihre BA-Arbeit im selben Semester anfangen und innerhalb von neun Wochen abgeschlossen sein. Wer kann das überhaupt studieren? Dazu kommt noch die mündliche Abschlüssprüfung mit 2 LP. Wie soll so ein Horrosemester funktionieren. Idealerweise hat man das letzte Semester für eine konzentrierte Vorbereitung weitestgehend zur Verfügung. Hier bestehen da zu wenig Freiräume, es ist ein extremer Stress...






b) PO Master Deutsch als Zweitsprache





c) ZulO MA Deutsch als Zweitsprache

Warum kein beratendes studentisches Mitglied im Zulassungsauschuss?

Konkretisierung: wer bestellt? Fakultätsvorstand oder Fakultätsrat? Der Mittelbau ist im Fakultätsvorstand nicht vertreten.


Rückgabe

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d) ZulO MA Anglistik

gut: Studi beratend im Zulausschuss. Aber:

§ 7 (2) ist zu unkonkret: wer bestellt jetzt: der Fakultätsvorstand oder der Fakultätsrat? Sollte geregelt werden, da in dem ersten Fall die Studierenden gar keine Möglichkeit haben, Vorschläge zu machen - und auch das Seminar nur indirekt vertreten ist.

Amtszeiten von drei Jahren für Studierende sind doch Blödsinn und auch rechtlich gar nicht nötig, ein Jahr geht auch. Und ist auch kein so großer Aufwand die jährliche Wahl.

Zusatzvorschlag: die Studienfachschaft hat für das Mitglied des Prüfungsausschusses Vorschlagsrecht unbeschadet dem Vorschlagsrecht aller Fakultätsratsmitglieder.


Rückgabe

0




e) PO MA Biostatistics





f) PO BA Klassische Archäologie





5. Einbeziehung externer Expertise

Das Papier existiert formal nicht:

Die AG Qualität Studium+Lehre ist eine Rektoratskommission und berät das Rektorat, insbesondere das Prorektorat für Qualitätsentwicklung. Durch ihre beratende Funktion kann sie folglich keine Papiere entwickeln, die dem SAL zur Kenntnis gegeben werden.
Das Papier ist zudem ein Teil des vom Rektorat und des QM-Team ausgearbeiteten QM-Handbuchs und die Vorlage eines Auszugs halten wir für unzureichend. Durch die bereits getätigte Veröffentlichung auf der Homepage der Universität, kann die Vorlage nur legitimatorisch verstanden werden. Der SAL als Gremium, das sich mit Entwicklungen in Studium & Lehre beschäftigen soll und in diesem Zusammenhang auch im QM-Handbuch in der normativen Ebene wiederzufinden ist, wurde somit nicht am Verfahren bzw. an der Entwicklung beteiligt. Dies lehnen wir studentischen Mitglieder ab. Statt eines derartigen Verfahrens schlagen wir ein transparentes Verfahren vor, in dem die Gremien der Universität, die sich genuin mit Lehre und Studium auf dezentraler als auch zentraler Ebene beschäftigen, beteiligt werden, um die Entwicklung einer Qualitätskultur voranzutreiben.
Weiterhin möchten wir zur Arbeitsweise der AG anmerken, dass es keine endgültigen Protokolle oder Ergebnissicherungen gibt, selektive Zusammenfassungen aber in intransparenter Weise in das QM-Handbuch einflossen. Dieses Verfahren halten wir für problematisch; ein Protokoll, das erlaubt, nachzuvollziehen, was aus der AG kommt und was aufgegriffen wird, würden wir begrüßen. Wir möchten hier ein Verfahren vorschlagen, in dem klar ist, wer welche Entscheidungen trifft und diese umsetzt.


nogo

Absetzung

PE




6: Verschiedenes

wie ist es mit der Rollstuhlzugang fürs ZSL?























Nachfragen:

Schlussformel für Rechtsanfragen bei Frau Stöcklein zwecks Veröffentlichung.

Bitte beachten Sie: Wir würden gerne für künftige Prüfungsordnungen ihre Stellungnahme dazu zur Dokumentation zum Beispiel auf der Homepage veröffentlichen, damit auch andere Fächer von diesem Wissen profitieren könnten. Sollten Sie dies nicht wollen, bitten wir Sie um einen entsprechenden Hinweis.


3 Archiv

2014:

2013: || 17-12-13 || 26-11-13 || 08-10-13 || 16-07-13 || 2-07-13 || 28-05-13 || 23-04-13 || 21-03-13 || 19-02-13 ||

2012:|| 18-12-12 || 27-11-12 || 23-10-12 || 18-09-12 || 10-07-12 || 04-06-12 || 08-05-12 || 20-3-12 || 14-2-12 || 17-1-12 ||

2011: || 22-11-11 || 18-10-11 || 5-7-11 ||

Vorher: Alter Kram, den mal jemand aufräumen könnte...