Semesterticket: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. April 2014, 12:07 Uhr
Wiki der AG Semesterticket.
- Per Mail erreicht ihr uns unter: semesterticket@fsk.uni-heidelberg.de
- Semesterticketseite auf der FSK-Homepage (böse veraltet!!): http://www.fsk.uni-heidelberg.de/referate-themen/kommunales-verkehr/semesterticket.html
- Etherpad zum Semesterticket-Fragebogen: http://fsk.uni-heidelberg.de:9001/p/semesterticket
Inhaltsverzeichnis
- 1 Benachbarte Seiten
- 2 Durchführung der Urabstimmung und Infokampagne
- 3 Reaktionen auf Umfrage
- 4 Anregungen für Verhandlungen Semesterticket
- 5 Treffen der AG Semesterticket
- 5.1 Bericht von dem zweiten Treffen mit dem VRN
- 5.2 Treffen am 10.02.2014
- 5.3 Treffen am 27.01.2014
- 5.4 Treffen am 20.01.2014
- 5.5 Treffen am 13.01.2014
- 5.6 Treffen am 05.01.2014
- 5.7 Treffen mit dem Studentwerk am 17.12.2013
- 5.8 Treffen am 16.12.13, 12:00, ZFB.
- 5.9 Treffen am 03.12.13, 17:30, ZFB.
- 5.10
- 5.11 Treffen am 19.11.13, 17:00, ZFB.
- 5.12 AGSM am 6.11.13
- 5.13 Treffen am 5.11.13
- 5.14 AGSM am 11.7.13
- 5.15 Treffen vor dem 4.11.:
1 Benachbarte Seiten
2 Durchführung der Urabstimmung und Infokampagne
Wir brauchen:
- Wahlzettel, Infoflyer und Plakate
- Plakatiergenehmigungen von der Stadt und Uni
- Wahlhelfer*innen
- Räume für die Wahl selbst, 1 Standort pro Campus
- 4 Urversammlungen (1 pro Standort)
- 1 Infostand pro Campus
- Aushänge für die Institute, in denen die Wahl bekannt gemacht wird
3 Reaktionen auf Umfrage
Anika Liu [Adrian]
Manfred Kiel [Adrian]
Jan Plumbaum [Simon]
Julian Steitz [Adrian]
Anika Liu [Adrian]
Dagmar Brombierstäudel [Adrian]
Svenja Ritter [Adrian, Katerina]
Manfred Kiel [Adrian]
Carsten Hinzmann [Adrian]
Emil [Simon]
Helge Presing [Adrian]
Sina Pfleger [Adrian]
Felix Fleming [Adrian]
Thomas Krengel [Adrian]
Alexander Knabe [Adrian]
Michaela Wölk [Adrian]
Philipp Mai [Adrian]
Tobias [Vino]
Urich Welker [Ziad]
Sophie M [Katerina, Adrian]
Johanna Mecky [Adrian]
Jan Gleixner [Adrian]
Matthias Brandt [Katerina, Adrian, Adrian]
Johannes Visintini [Katerina, Ziad]
Maximilian Reinert [Katerina]
Mervin [Katerina]
Maria Böttcher [Ziad, Andreas]
Christopher Edler [Adrian]
Thomas Bargum [Ziad]
Derya Durdu [Vino]
Hyojeong Song [Katerina]
P. Wetzel [Katerina]
Conrad Albrecht [Katerina]
Marion Zeindl [Katerina]
Christoph Krämer [Kai, Ziad]
Sebastian Bubenheimer [Katerina]
Artem Komissarov [Katerina]
4 Anregungen für Verhandlungen Semesterticket
- Semesterticket für Uniangehörige: mehr Leute auf ÖPNV umsteigen. Die Straßenführung im Feld ist auch jeden Tag nachmittags komplett dicht gestopft.
- Verbindungen in nahe Großstädte, auch außerhalb von Baden-Württemberg (Karlsruhe, Frankfurt usw.)
- Aufnahme der Westpfalz
- Warum kann man nicht am Automaten in HD Tickets ab Bad-Schönborn-Kronau kaufen?
- Preis verkleinern und Geltungsbreich innerhalb des VRN-Gebiets verkleinern
- Stadtgebiet HD & MA ausreichend, dafür günstiger!
- Landesweites Ticket mit Hessen & Rheinland-Pfalz
- Zuverlässigkeit der Bahnen und Komfort (Klimatisierung) ansprechen
- Fahrradmitnahme vor 9 Uhr
- mit AstA Marburg zusammenschließen: „enorm gutes Solidarticket“ http://www.asta-marburg.de/Semesterticket
- Ticket "mit Stern": IC-Verbindungen dazunehmen=> gibt es schon teilweise. Das Semesterticket ist eine Halbjahreskarte. Für diese kann es auf ausgewählten Verbindungen (wie HD-Kaiserslautern) eine IC-Aufbuchung wochen- oder monatsweise geben.
- kostenlose Mitnahme eigener Kinder
- Abend- & Wochenendregelung auf das gesamte VRN-Gebiet ausweiten
- Geltungsbereich in Nord-Süd-Achse des Tickets ausweiten
- Wespfalz nicht mehr vom Geltungsbereich ausschließen
5 Treffen der AG Semesterticket
5.1 Bericht von dem zweiten Treffen mit dem VRN
Im Vorfeld wurde uns seitens des VRN erklärt, es sei zu komplex, uns die Kalkulationen im Vorfeld vorzustellen. Daher haben wir keine erhalten. Schade war nur, dass wir dass erst drei Tage vor dem Termin durch eigenes Nachhaken erfahren haben und uns nichts dergleichen in irgendeiner Form mitgeteilt wurde. Wir wollten zu folgenden Punkten Kalkulationen vom VRN haben:
- Kosten für die Aufnahme der Westpfalz
- Zustandekommen der acht Euro, um die der Preis maximal pro Jahr ansteigt
- Eine Kalkulation, um welchen Betrag der Sockelbetrag für eine verbundsweite Abendregelung ab 18 Euro ansteigt
- Berechnungsgrundlage für das Steigen des Sockelbetrages um 3,30 Euro ohne Mehrleistung
Im Gespräch erhielten wir dann nur eine sehr unglaubwürdige Kalkulation für die Abendregelung ab 18 Uhr. Diese war in keiner Art und Weise komplex, sondern folgte einem sehr unzureichenden Dreisatzprinzip, dass an den Fakten vorbeigeht. Als Berechnungrundlage diente ein Solidarticket, dem ein Preis von 121 Euro für ein 90 Fahrstunden von Montag bis Freitag zugrunde liegt. Für eine verbundsweite Abendregelung fallen dann ab 18 Uhr pro Woche 25 Stunden Fahrzeit an. Für diese wird dann entsprechend proportional ein Grundzuschlag von 34 Euro ermittelt. Hier liegt schon der erste Fehler: Nach dieser Berechnung wäre jede Stunde des ÖPNV pro Tag gleich viel wert. Dies ist ein völlig verzerrte Berechnungsgrundlage: Die Stunden in den Stoßzeiten sind viel teurer in den gesamten Betriebskosten als die Abendstunden, wenn der Takt wesentlich geringer ist und weniger Fahrgäste unterwegs sind. Demnach wäre eine Tagesregelung zwischen 10 und 16 Uhr genauso teuer wie eine Abendregelung.
Der Preis von 42 Euro wird dennoch halbiert auf 21 Euro. Der Grund ist die Nutzungsquote von 50 Prozent: Da 50 Prozent ein Ticket haben, können ja nur 50 Prozent das Ticket nutzen. Auch hier ist der VRN unglaubwürdig: Das Ticket nutzen nach Angaben des VRN aus dem ersten Treffen doch noch 56 Prozent. Damit sind die Nuter der Abendregelung maximal 44 Prozent. Dadurch müsste der Preis auch wieder niedriger sein. Hinzu kommt. Nach unserer Umfrage fahren nur 10 Prozent der Studierenden effektiv ohne ein Semesterticket in den Abendstunden. Dieser Prozentsatz dürfte steigen, aber auch nicht ins Unermessliche: Die Berechnungsgrundlage eine Solidartickets, mit dem man eben hin und zurück kommt zu jeder Tageszeit ist etwas ganz anderes als eine verbundsweite Abendregelung, bei der man eben am nächsten Tag nicht mehr morgens zur Uni kommt. Zudem wird durch das Solidarticket die Preisstufe 7 zugrunde gelegt. Das Problem ist dabei: Es wird kaum in dieser Preisstufe 7 (Strecke Homburg-Würzburg) ausgereizt, sondern hauptsächlich in Heidelberg/Mannheim. Denn wer soweit reist, braucht eine Rückfahrkarte und wer regelmäßig in dieser Größenordnung pendelt, kauft sich ohnehin ein Semester-Ticket. Daher ist es nicht denkbar, dass die Nutzerzahl sehr hoch wird. Diejenigen, die die Bahnen sporadisch nutzen, fallen nicht sehr stark ins Gewicht: Die Bahnen sind abends unausgelastet, das heißt: Der VRN verliert kein Geld, wenn abends Studierende sporadisch günstig fahren. Im Gegenteil:Der VRN bekommt sogar noch Zuschüsse für mehr Fahrgäste, damit macht er durch die sporadischen Fahrgäste sogar ein Plus. Gefährlich wird es für den VRN erst dann, wenn eine Bahn extra fahren muss, das ist aber nicht der Fall.
Zu den 21 Euro kommen noch 4 Euro für das Wochenende hinzu. Wie sich die genau berechnen, ist auch nicht ausgeführt worden. Damit ergäbe sich ein Gesamtaufschlag für die verbundsweite Abend- und Wochenendregelung ab 18 Uhr unter der Woche 25 Euro. Damit soll sich laut dadurch der Sockelbetragspreis von 22,50 mit den 5 Euro Zuschlag für die jetzige Abendregelung auf insgesamt 45,80 erhöht werden. In Karlsruhe zahlen die Studierenden jedoch für dasselbe Angebot nur 17,50 Euro. Diese schlechte Behandlung der Studierenden durch den VRN ist nicht statthaft. Hier sind die Politik und der VRN gefordert.
5.1.1 VRN spielt mit dem Feuer
Es geht generell auch für den VRN und die Kommunen um viel Geld: Das Ministerium hat uns auf Anfrage mitgeteilt, dass der VRN vom Land Baden-Württemberg allein 8,5 Millionen Euro an Zuschüssen erhält. Von den circa 53.000 Studierenden im VRN-Gebiet sind allein 35.000 an der Universität und PH eingeschrieben. Damit machen sie 2/3 der Bezuschussung aus. Das sind 5,6 Millionen Euro pro Jahr. Hinzu kommen 1,6 Millionen Euro Sockelbeträge. Durch die Ticketkäufe bekommt der VRN weitere 5 Millionen Euro. Insgesamt geht es also bei den Urabstimmungen in Heidelberg um 12 Millionen Euro pro Jahr. Angesichts der Unuzufriedenheit von 71 Prozent ist das für den VRN ein Alarmzeichen. Durch Maxxtickets für Studis wird das in einer Fahrradstadt wie HD niemals ausgeglichen. Hinzu kommen sinkende Fahrgastzahlen und damit sinkende Zuschüsse.
5.2 Treffen am 10.02.2014
- Wir sollten Radioaktiv anmelden (PHler fragen an)
- Gedanken über das vertragliche Konstrukt mit StuWe (Adrian kümmert sich drum)
- kommunalpolitische Kontaktpflege
-PH mit im Boot, toll.
- Wir haben neue Infos zu unserer Verhandlungsposition
- PMs und Anfragen (gehen heute raus)
- Kommunaltreffen am Mittwoch (20 Uhr)
- Emailregelung (neuer Verteiler)
5.3 Treffen am 27.01.2014
Wir steigen im Kommunalwahlkampf ein und schreiben Parteien und Listen an. Katerina macht einen Entwurf. Wird in der vorlesungsfreien Zeit koordiniert
Emanuel überarbeitet Homepage
PR-Treffen am Donenrstag um 14:00 Uhr im ZFB
5.4 Treffen am 20.01.2014
TO:
- Termin mit Johanna vom ruprecht vereinbaren, um über Umfrageergebnisse zu berichten (Mo-Mi 13 Uhr am Marstall möglich)
Emanuel sieht sie später eh, dann sagt er ihr gleich, dass die Ergebnisse ja online sind und wenn sie noch was wissen will, dann kann er sich an sie wenden.
- Katerina berichtet von den Gesprächen über das landesweite Ticket mit der LHG BW (NRW-Vgl. & Zuschüsse)
- Diskussion über Rückerstattungsfrage bei Beitragseinzug durch den StuRa (Termin mit Finanzreferat)
- Fragen an Rüdiger Schmitt (GF URN) & Felix Berschin vorbereiten (Emanuel)
- Anfrage ans Verkehrsministerium (Simon)
- Anfrage an VRN: Zahlen fürs landesweite Ticket (Katerina).
- *.doc über den Verteiler schicken oder Etherpad (Harald fragen, ob die googlebar sind) für die Verhandlungsstrategie für den 30. Januar (Simon)
5.5 Treffen am 13.01.2014
5.5.1 Anfrage VRN
Wir sollten den Vrn jetzt wegen des landesweiten Tickets kontaktieren. Wir besprechen mit dem StuWe am 23. Januar um 10 Uhr, wen wir hierfür gemeinsam kontaktieren.
5.5.2 Verhandlungen auf Landesebene
Verhandlungen 11.03. auf landesweiter Ebene, ein bis zwei von uns können mit. u.a. mit dem Verkehrsministerium....Auf der Landesastenkonferenz wurde uns mitgeteilt, dass es schwierig ist, dass ein landesweites Solidarticket fix 150 Euro und damit 17 Euro weniger als das jetzige kostet. Landesweites Ticket wird nicht viel billiger. Eine Option wäre es laut Heinl mit der DB Regio zu verhandeln. Dann könnten wir die Nahverkehrszüge landesweit ggf. benutzen, aber keine Busse. Das könnte dann deutlich günstiger werden. Fahrradmitnahme müsste dann aber inklusive sein für rail+bike.
5.5.3
5.5.4 Ausstiegsklausel nach drei Jahren?
Christine aus Mannheim schreibt uns, ob wir nicht nach zwei oder drei Jahren den Vertrag kündigen können möchten. Wie sehen wir das? Dies hängt für uns von der Güte des Angebots ab. Entscheiden, wenn wir eine Tendenz haben, ob es gut oder schlecht ist.Länegre Vertragslaufzeit ist zum Beispiel ein gutes Argument für günstigeren Preis. Sollten wir in den Verhandlungen stark machen.
5.5.5 Kündigungsklausel beim VRN
Bisher fehlt die. Grund: SIe haben Simon gegenüber zugesagt, dass sie die aufnehmen werden. Daran werden wir sie bei den Verhandlungen erinnern, damit dies sofort geschieht. Es besteht wenig Grund zur Sorge, denn ohne Zustimmung des VRN kann es ja kein landesweites Ticket geben.
5.5.6 Kooperationsvereinbarung Studentenwerk
Wir sollten einen Vertrag aufsetzen, in dem wir die Bedingungen der Übergabe und die weitere Zusammenarbeit definieren. Laut LHG (§?? sucht Emanuel raus) müssen beiden zustimmen, damit der StuRa künftig das Angebot unterschreibt und die Verhandlungen offiziell führt. Die Vereinbarung sollte vorsehen: Das Studentenwerk soll für dieses Ticket noch einmal den Vertrag unterzeichnen und die Beiträge. Danach wir. Es soll weiterhin aber beratend mitwirken. Mit dem StuWe klären, wie man die Beiträge einzieht und wann die Fälligkeit der Beiträge beim VRN ist. Klären: Was passiert, wenn jemand zu spät die Beiträge überweist? Muss dann der StuRa vorstrecken? Oder muss er nur die überweisen, die er schon bekommen hat bis zum Ende der Rückmeldefrist?
Wir brauchen: Einen Antrag, an den StuRa so etwas auszuarbeiten mit den oben genannten Eckpfeilern der Zusammenarbeit. Katerina setzt ein Etherpad auf mit dem Antrag an den StuRa für nächste Woche. Emanuel fragt beim StuWe an, wie es sich dann künftig mit der finanziellen Verantwortung hält und wie die Abläufe sind (z.b. Weiterleitung Sockelbetrag) und wie groß der Aufwand.
Zweitens: Die konkrete Vereinbarung selbst. Diese verfassen die zuständigen Referenten.Weiterer StuRabeschluss nicht notwendig. Nach Besch luss verfassen diese die Referenten (Verkehr und Finanzen) und Refkonf beschließt sie.
5.5.7 Anfrage Gemeinderäte und Politik./Kampagne Studentenwerk
Wir sollten uns um das Schreiben kümmern. Macht nur Sinn, wenn wir von Berschin wissen, wie das mit den Zuschüssen aussieht. Dasselbe gilt für die Landespolitik. Die schalten sich verstärkt in die Debatten um das Ticket ein, schreiben sich die soziale Öffnung der Hochschulen auf die Fahne, also müssen sie also auch entsprechende Gelder bereitstellen.
5.6 Treffen am 05.01.2014
Vino macht eine Zusammenfassung vom aktuellen Vertragsangebot des VRN, die wir dem Stura vorstellen können.
5.6.1 Auswertung der Umfrage
Ziele: Mitnahmeregelung für Kinder (sozialer Aspekt), Westpfalz, Ausweitung der Abendregelung auf VRN (mindestens MA/LU)
Erster Fallstrick der Umfrage: 66 % haben ein Semesterticket. Dürfte VIEL höher sein als es gerade tatsächlich der Fall ist.Die Nuterquote sank in den letzten vier Jahren von 61,9 auf 48 Prozent. Es ist daher nicht anzunehmen, dass die Umfrage in dieser Hinsicht repräsentativ ist. Daher ist eine Information wichtig: Eine gesonderte Auswertung von Frau Kiko, wie die abgestimmt haben, die kein Semesterticket haben.
Weitere Aufschlüsselung der Umfrage: Was haben das-Semesterticket-besitzende und -nicht-besitzende Studierende jeweils angekreuzt? [Adrian]
> Überschneiden sich Interessen in beiden Gruppen, dann werden diese direkt als Verhandlungsziele genutzt.
1) PLZ
Zweizahlendifferenzierung der 2 Gruppen (Semesterticket-besitzende und -nicht-besitzende Studierende) [Adrian & Ziad]
Von allen, die nicht im VRN-Gebiet wohnen: Gibt es eine Akkumulation der PLZ in eine bestimmte Richtung?
Wie viele Menschen haben teilgenommen, deren PLZ der Semesteradresse im Westpfalzgebiet liegt?Sicher kaum welche, daher kann uns VRN doch das Gebiet dazugeben!
2) Weg von Deiner Semesteradresse zur Uni (km):
0-5 km, 5-25 km, > 25 km [Katerina]
Wenn z.B. rauskäme, dass viele, die im Bereich 0-5 km wohnen, doch das VRN-Ticket kaufen, kann man für Wochenend- & Abendregelung für weniger Geld verlangen, weil die ja das Ticket eh kaufen.
3) Wie oft fährst Duaußerhalb des VRN in BaWü?
Da nur wenige das nutzen, muss ein landesweites Ticket preiswert sein.
4) Ausweitung der Abend- & WE-Regelung auf das VRN-Gebiet [Katerina]
Auf jeden Fall Auswertung auf die Strecke Heidelberg/Mannheim(+Ludwigshafen?).
Evtl. Auswertung auf gesantes VRN-Gebiet? Gegenargument der VRN wie viele kaufen das VRN-Ticket dann nicht mehr? Unsere Atwort: Nicht viele, weil man kommt ja nicht mit Wochenend- und Abendregelung zur Uni!
5) Der VRN möchte seine Preise erhöhen. Was ist Dir wichtiger?
Auftrennen nach Studenten, die aktuell das Ticket haben und solchen, die das Ticket nicht haben und auf eine Nutzerquote von 50 % runterskalieren (statt bei einer nicht-repräsentativen Nutzerquote von 66 % zu bleiben.) [Ziad]
5.6.2 Zuschüsse von der Stadt?
In diesem jahr ist Kommunalwahlkampf. Daher sollte man Kandiadaten fragen, ob sie sich nicht für Zuschüsse einsetzen möchten. Simon Hnilica, der Mitarbeiter der grünen Gemeinderatsfraktion, hat auf Nachfrage Offenheit signalisiert und schlägt vor, dass wir ihm unsere Fragen ganz konkret schreiben und er das dann passend weiterleitet. Dieses Schreiben sollten wir formulieren.
Wir müssen ein Schreiben verfassen. Machen wir am 13. Januar fertig!
5.6.3 Preisentwicklungen und Zuschüsse
Felix Berschin kontaktieren wegen Preisentwicklungen, Zuschüssen und Energiekosten => Ticket steigt 5 Prozent, Bahnpreis nur um 3 Prozent. Generell: Ticketpreis steigt um fast 30% in fünf Jahren. Trifft BAföG-Emfpfänger hart: Das BAföG hat diese Steigerungsraten nicht.
Ziad schreibt heute Felix Berschin!
5.6.4 PH
Kontakt aufnehmen. Es steht jemand auf dem Verteiler von der PH. Wenn die sich nicht melden, müssen sie selber schauen, was sie machen.
5.6.5 Urabstimmung
Ein Grundpfeiler unserer Verhandlungen ist die Urabstimmung. Dafür sollte der StuRa beschließen, dass wir eine machen. Dafür braucht es einen Antrag, es wäre gut, wenn der bald agestimmt sein könnte. Emanuel hat hier eine Vorfassung gemacht: http://fsk.uni-heidelberg.de:9001/p/urabstimmung
Disskusion im StuRa: Sollen Kurzzeitstudierende an der Umfrage teilnehmen? (Dafür spräche, dass sie auch die Interessen kommender Kurzzeitstudierender am ehesten verträten, Dagegen, dass sie eben nur kurzzeitg in Heidelberg sind)
Antrag haben wir fertig gemacht. Ziad schickt ihn heute an die Sit
5.6.6 Studentenwerk
Wir sollten von seiten des StuRa die Kooperation mit dem Studentenwerk regeln, so wie es im Treffen mit dem Studentenwerk besprochen wurde. Das Vorgehehen sollte auf dem nächsten Treffen mit dem StuWe besprochen werden. Emanuels Idee ist: Der StuRa könnte nach Absprache mit dem StuWe beschließen, dass das StuWe für das nächste Ticket noch einmal die Beiträge einzieht, bei jedem weiteren danach aber der StuRa aktiv wird. Zudem sollten wir darauf hinwirken, dass das Studentenwerk mit seiner sozialen Expertise weiterhin mitarbeitet und beratend an den Verhandlungen teilnimmt und dies in der Vereinbarung festhalte.
5.7 Treffen mit dem Studentwerk am 17.12.2013
- Das Studentenwerk sieht es ähnlich, dass es bei den politischen Bestrebungen von grün-rot für ein landesweites Semesterticket vor allen Dingen um Zuschüsse der Politik geht. Aktuell sind keine vorgesehen. Das heißt: Man müsste politischen Druck ausüben. Weiß man, wie die Zuschüsse sinken? Hat Simon einen Überblick, der schon früher bei den Verhandlungen dabei war?
- Das Studentenwerk will mit uns Druck auf die grün-rote Landesregierung ausüben. Man sollte sich hierzu auch mit Mannheim kurzschließen. Zudem könnte man sich auch wegen der anstehenden Kommunalwahlen an Gemeinderäte aus Heidelberg wenden und sie dazu befragen, inwiefern sie sich für Zuschüsse einsetzen würden. Es gibt auch einen guten Grund für ein sozialverträgliches Ticket: Die Wohnsituation in Heidelberg ist nicht
- Umfrage & Auswertung der Umfrage nach Neujahr
- Ankündigung der Urabstimmung für den finalen Vertrag
- Der Vertrag darf veröfftlicht werden
- Weiterer Gesprächstermin mit dem StuWe vor dem 30. Januar (Konsolidierungsgespräch mit dem VRN), bei dem wir Verhandlungsstrategien und Inhalt besprechen. Als mögliche Termine stehen der 16.01, der 23.01 und der 24.01 im Raum.
- Unsere Verhandlungsstrategie ist vom StuRa abhängig (werden zeitlichen Vorlauf brauchen)
- Verhältnis StuRa / StuWe: wer unterschreibt den Vertrag und ab wann. Das Studentenwerk hat kein Problem damit, dass wir künftig die Verträge unterzeichnen. Dahinter steckt aber auch jede Menge Aufwand, auch finanziell. In der aktuellen Verhandlungssituation wäre dies vielleicht zuviel auf einmal. Daher haben wir uns verständigt, dass wir dem StuRa vorschlagen werden, dass das Studentenwerk diesen Vertrag unterzeichnet und man es danach für den nächsten in Angriff nimmt, zum Beispiel für das landesweite Semesterticket, dass man ihn selbst unterschreibt in 1-2 Jahren. Dann hat man Vorlauf um sich darauf vorzubereiten. Hierüber muss aber der StuRa entscheiden.
- Studentenwerk nächsten Termin mit dem VRN bestätigen lassen: 30.01.14? Mannheim? Uhrzeit?
5.8 Treffen am 16.12.13, 12:00, ZFB.
Anwesende:Ziad, Adrian, Vino, Katerina
TOPe:
1. Umfrage läuft, Homepage wurde mit Anleitung aktualisiert. Wann treffen wir uns und werten die Umfrage aus? Sonntag, 05.01.14, 10 Uhr ZFB
Dann sollten wir auch unser weiteres Vorgehen in HD und zusammen mit Mannheim festlegen. Der StuRa sollte uns für die ersten Verhandlungen mandatieren. Hierzu wertet man die Umfrage aus und sammelt in Bezug dazu Argumente für und gegen den Vertrag. Muss genau ausgearbeitet werden, sonst gibt es hinterher sehr, sehr viel Stress. Generell müssen Verhandlungsziele festgelegt werden. Der StuRa muss auch irgendwann einen Beschluss fassen bezüglich der Urabstimmung.
2. Etat Verkehrsreferat für Kampagnearbeit: Das Ganze wird ne heiße Kiste, umfassende Aufklärungsarbeit wird wichtig sein. Die Frage ist: Wollen wir uns einen Etat beim StuRa geben für Flyer und Infomaterial (Druckkosten) Lorenz und Emanuel können mit Programmen umgehen. 5.000 Euro vorab, auch wenn wir sie nicht verbrauchen, sind besser, als wenn wir am Ende nichts haben.
3. Festlegung eines Jour Fixe: montags 18.30 Uhr im ZFB ab 13.01.14
4. Katerina telefoniert mit Fr. Kiko: Daten der Umfrage
5. Vorstellung der AG Semesterticket im StuRa
- Gespräch mit dem StuWe am morgen
- regelmäßiger Termin der AG (montags 18.30 Uhr im ZFB ab 13.01.14)
- nach dem Jahreswechsel Auswertung der Umfrage (Sonntag, 05.01.14, 10 Uhr ZFB)
- es wird eine Urabstimmung zum finalen Vertrag zum Semesterticket geben
5.9 Treffen am 03.12.13, 17:30, ZFB.
Anwesende: Kai (für Lorenz? Jurist), Emanuel, Simon, ich
Geplanter Freischaltungszeitraum der Umfrage: 09.12.-22.12.13
Nächstes Treffen: Vortreffen zum Treffen von AK Semesterticket, AK Studentenwerk und Studentenwerk am 17.12.13 um 10 Uhr; Simon schickt noch Datum fürs Vortreffen & Lokation rum
TOPs:
1) überarbeitete Umfrage: weitere Anmerkungen, letzte Änderungen
- Katerina: Mail an Fr. Kiko mit letzten Änderungen
2) Öffentlichkeitsarbeit:
ruprecht
- Ziad guckt sich den Artikel von Johanna Mitschke für den ruprecht an
- Katerina: Mail an Ziad mit Handy-Nummer von mir und Mona an Ziad für die Journalistin Johanna Mitschke im ruprecht
Flyer?
- Kein Flyer, sondern Facebook-Veranstaltung!
- Ziad wird ein Banner und ein Bild erstellen. Schickt er über Verteiler rum. Und erstellt eine FB-Veranstaltung als StuRa-Veranstaltung.
- FSK-Diskussion-Verteiler: Simon Schickt am 09.12. die Bitte an die Fachschaften das Semesterticket-Banner bei sich in Fb reinzustellen
PM RNZ
- Ziad schickt unsere PM an die RNZ für den Campus-Teil! Die müssen die PM dann aber erst annehmen...
3) News zum landesweiten Semesterticket.
5.10
5.11 Treffen am 19.11.13, 17:00, ZFB.
Anwesende: Mona (Mannheim, JuSos), Julien (Mannheim, SDS), Simon (stud. Vertreter im Verwaltungsrat des Studentenwerk), Andreas (LHG), Emanuel, Katerina
(1) Gespräche für & mit Mannheim
- VRN hat gesagt, Deadline für neues Ticket sei Mitte Dezember. Vertrag läuft aber erst nach dem SS 2014 (01. Februar bis 31.Juli 2014) ab.Daher haben die Mannheimer noch genau so lange Zeit wie wir.
- --> Die Mannheimer sollen ihrem Studentenwerk klar machen, dass sie die gleichen Fristen wie wir in HD haben.
- --> Die Mannheimer haben der Erhöhung des Sockelbeitrags zugestimmt. Sie gingen davon aus, dass im Dezember der Vertragsabschluss sein müsste. Sie sollen die Zustimmung der Erhöhung des Sockelbeitrags zurücknehmen.
- Eine Sockelbetragserhöhung in Heidelberg müsste schon im Mai in Heidelberg angekündigt werden, damit sie mit den Semestergebühren eingezogen werden kann.
- Simon schickt die aktuellen Nutzerquoten an die Mannheimer: Nutzerquote WS 08/09: 61 %, WS 12/13 40 %
- Zukünftig gemeinsame Verhandlungstermine mit Mannheim & Mannheimer sollen gleiche Umfrage machen wie wir. Gleichschaltung der Vertragsabschlüsse… (Mona ist im Januar im Ausland...)
(2) Semesterticket Heidelberg
(2.1) Umfrage
Fragebogen: http://fsk.uni-heidelberg.de:9001/p/semesterticket, soll vor Weihnachten raus.
Fahrplan: heute (19.11.) Umfrage auf FSK-Sitzung vorstellen, Kiko gleich morgen schon mal Umfrage schicken und Prozedere anstoßen, Rücklauf der Fachschaften bis nächste Dienstagnacht akzeptieren, dann endgültige Umfrage an Kiko schicken.
Adressat: Alle Studierende samt Promotionsstudierende
(2.2) neuer Verhandlungstermin mit VRN 23. Januar vs. 30. Januar 2014 (Kostenlose Kindermitnahme verhandeln!)
(2.3) Homepage
Emanuel macht Layout, Inhalte: aktuelle Entwicklung aus dem Wiki in einen Text verwandeln
http://www.fsk.uni-heidelberg.de/referate-themen/kommunales-verkehr/semesterticket.html
(2.4) Presse
10.12.13 kommt neuer Ruprecht raus; Emanuel kümmert sich darum, dass wir einen Artikel zum Semesterticket kriegen.
RNZ soll im Campus-Teil was zum Semesterticket bringen (Pressemitteilung Julien).
Eventuell Flyer zum Semesterticket entwerfen: fahrplan!?
(2.5) Nächster Termin: 03.12.13, 17.30 Uhr, ZFB
5.12 AGSM am 6.11.13
In der AGSM am 6.11. ging es kurz ums Semesterticket: Bericht: 6.11.13
Es wurde geklärt, dass der Rektor bei der Verwaltungsratsitzung des Studentenwerks im letzten Juli einer Umfrage zum Semesterticket (Nutzungs- & Kaufverhalten) zugestimmt hat.
Jetzt soll das in die Tat umgesetzt werden. Verwiesen wurden wir auf Fr. Kiko (ZUV, Dezernat 2).
5.13 Treffen am 5.11.13
Bericht aus FSK-Rundbrief 23/13:
Vertrag mit dem VRN läuft aus. Nächstes Treffen am 26.11. Bis dahin: eine Umfrage über EvaSys zum Fahrverhalten der Studierenden. Es muss ein Anschlussvertrag aufgesetzt werden, bis wir über
das landesweite Ticket verhandeln können. Höchstpreise werden jedes Semester angehoben, alles beim Alten. Kontakt wird aufgenommen mit Schultz-Coulon und Kalous, wird morgen (06.11.) auf
der AGSM-Sitzung besprochen. Vor der Genehmigung müssen alle Beweggründe nochmals dargelegt werden, damit die Verwaltung milde gestimmt wird. Notfalls muss das Treffen am 26.11.
verschoben werden.
Auf Landesebene: Treffen mit allen Verkehrsverbünden landesweit. Angebot über das landesweite Ticket funktioniert nur über ein Soli-Modell. Muss eingeholt werden. Gegenangebot muss vbeim
VRN eingeholt werden. Wird es zu „normalen“ Preissteigerung kommen? Bis jetzt hat der VRN nicht den Höchstpreis ausgeschöpft. Deckelung liegt bei 160€.
5.14 AGSM am 11.7.13
In der AGSM am 11.7. haben wir gefragt, ob wir eine Umfrage machen können:
5.15 Treffen vor dem 4.11.:
es wäre hilfreich, wenn alles, was vorliegt, hier nach und nach nachgetragen werden könnte - also das, was wichtig ist und wichtige Dokumente verlinkt werden könnten. Alte Berichte kann man zum Teil einfach aus dem FSK-Rundbrief rauskopieren, aber dann könnten auch neue besser einsteigen und die Arbeit wäre etwas strukturierter. Besonders wichtig wäre, nachzutragen, was in den Gesprächen mit dem StuWe beredet wurde, auch das kann man aus den entsprechenden Berichten im FSK-Rundbrief rauskopieren...