falls wieder von der LHG-Novelle berichtet wird, wäre es gut, hier auch die studentische Position deutlich zu machen (Nachfrage: Was ist die studentische Position?: Ricarda fragen! Kurzfassung: wir wollten mehr Transparenz, mehr Demokratie und gar keine Gebühren.)

Wenn die neue GO der Uni in Kraft tritt: dann wird es spannend mit den dezentralen QuaSiMiKos...

Könnten uns ja jetzt eventuell mal nach der Fachratsevaluation erkundigen, oder? Haben wir diesbezüglich irgendwas von Frau Busse zurückgehört?

Wir haben Frau Busse eine E-Mail geschickt und nochmal nachgefragt. Falls keine Antwort kommt, fragen wir am Dienstag.

Gibt es an diesem Punkt irgendwelche Vorbehalte?

Was denken wir über die Kandidaten?

Zustimmung Salomon Korn

Enthaltung Thomas Pfeiffer

7.1 VS-Konstitution:

- Die zentralen Organe der VS (StuRa, RefKonf, SchliKo) haben sich am 10.12.2013 konstituiert. D.h. der StuRa war beschlussfähig, hat zwei Vorsitzende der Studierendenschaft gewählt und hat vorübergehende Strukturreferate eingerichtet und besetzt, sowie die Mitglieder der Schlichtungskommission gewählt.
- Auf zentraler Ebene waren die nächsten Schritte der Beschluss des Beitrags (7,50) und der Beschluss einer Beitragssatzung.
- Der Umstellungsprozess läuft ebenfalls, sodass zusehends E-Mail-Adressen, Domains, etc. auf StuRa umgestellt werden.
- Mittlerweile hat auch die inhaltliche Arbeit begonnen, sodass in der nächsten Zeit damit zu rechnen ist, dass der StuRa inhaltliche Referate zu relevanten Themen einrichten wird und sich positionieren wird sowie für entsprechende Gremien Vertreter bestätigen und ernennen wird.
- Auf dezentraler Ebene steht nun die Konstitution der Studienfachschaften an. Dazu stehen in den einzelnen Fächern von interessierten Studierenden (oft die Studenten, die in den bisherigen Fachschaften aktiv waren) ausgearbeitete Studienfachschaftssatzungen zur Urabstimmung. Nach deren Annahme werden die Fachschaftsräte gewählt, die offizielle Vertretung der Studierenden in den Fachbereichen.
- Zu guter Letzt ist zu sagen, dass die Sitzungen des Studierendenrats allen Interessierten offen stehen und dort jeder willkommen ist. Er tagt in der Regel alle 14 Tage, momentan im Hörsaal der Physik in der Alfred-Überle-Straße.

7.2 Stellungnahme zur letzten Sitzung, Aufteilung:

- Diffamierung Studierende statt Dialog - erste Seite - ANNA

- Kritik am Abstimmungsverhalten - RICARDA

- Zitat - KATERINA

- Allgemeiner Umgang mit Studierendenvertretern im Senat - MARLINA

Anna

FS +

Warum wurde das Berufungsverfahren, das Februar 2011 begonnen wurde , von Ende 2011 bis Ende März 2013 ausgesetzt? Erst im April 2013 Vorträge und Bewerbungsgespräche.

=> Nachfragen, was das für interne Abklärungsprozesse waren.

Keine Bewerberin, nur 4 Bewerber.

GB gibt an, dass Bewerbungen vor Richtliinien zur aktiven Rekrutierung von Professorinnen erolfgten. Seit wann gibt es Richtlinien zur aktiven Rekrutierung von Professorinnen? Wäre die Berufungskommission nicht bei Wiederaufnahme des Verfahrens verpflichtet gewesen, Professorinnen jetzt noch aktiv zu rekrutieren?

=> Richtlinie gibt es in der Form wie sie momentan besteht seit 2009, aktive Rekrutierung wird vorgeschrieben, sobald weniger als 20% der Berwerber/innen weiblich sind.

Primo loco ist Hausberufung (> Rufabwehr Nijmegen, Graz)!

Bestätigung des Studiendekans vorhanden.

secundo loco: 6 betreuter Diss; Lehre im Konzept an allen Punkten integriert

primo loco: Ausbilder Roten Kreuz, Lehrbeauftragter, Dozent Logopädenschule, Auflistung Wahl. und Pflichtlehre seit 2004, gutes Konzept bzgl Lehre, mehr als 60 betreute Dissertationen und Diplomarbeiten, auch akutell Betreuer zahlreicher Promotionsprojekte.

Gutachter 1: schlägt Liste wie final vor; Begründung: Schwerpunkte.

Gutachter 2: wie G1, zu Lehre: primo loco hat viel umfangreichere Lehrtätigkeit als secundo loco.

Gutachter 3: keine SN zur Lehre, aber auch hier wird Liste so vorgeschlagen

Katerina

vorbehaltlich des Fachschaftsvotums +

soweit ok.

Stellungnahme des Studiendekans ist mal wieder sehr sinnvoll, herzlichen Glückwunsch.

Zwischen letzter Sitzung der Berufungskommission und Listenabstimmung im Fakultätsrat liegt fast ein ganzes Jahr. Wieso?

Marlina

vorbehaltlich des Fachschaftsvotums +

Uni hat sich dazu entschieden, Stelle nochmal neue auszuschreiben, ansatt sie der jetzigen Stelleninhaberin direkt anzubieten

Diese befindet sich jetzt jedoch trotzdem auf Platz 1 einer Einer-Liste

Eine Bewerbung von einem Schwerbehinderten (wurde eingeladenund Schwerbehindertenvertretung war beim Vortrag dabei)

Es wurden Kolleginnen und Kollegen aufgefordert, geeignete Bewerberinnen anzusprechen um die Frauenquote zu verbessern

trotz Juniorprofessur besteht Erfahrung im Bereich der Lehre und Kandidatin zeigt auch Engagement in diesem Bereich (Lehrkonzept etc.)

Expertin im Bereich Bildungs- und Hochschulsoziologie + internationale Ausrichtung

Mehrere Gutachten bemängeln Passgenauigkeit im Bereich der Forschung

Drei Gutachten sprechen sich für Erstplatzierte aus, eines für den anderen Kandidaten

Ricarda

vorbehaltlich des Fachschaftsvotums +

Hausberufung

Abstand zwischen den Kandidaten sehr knapp, es wurden nochmal zusätzliche Gutachten eingefordert, etc. Verfahren soweit ok, sollten wir am Samstag nochmal drüber reden. Ganz so eindeutig ist das nämlich hier nicht.

Ausführliche Stellungnahme vom Studiendekan (wenn auch nur "hat da viel Lehre gemacht, kann das also gut" ..)

Ausführliche Stellungnahme der Gleichstellungsbeauftragten.

Frauenanteil: 83 Bewerbungen, davon 16 Frauen. Einladungen: 10 Leute, davon 8 Männer, 2 Frauen.

Allgemeine Frage: Man muss in Deutschland doch eig habilitiert sein für eine Professur, oder? Wie sieht das aus mit Habilitationsäquivalenz? (Der eine Kandidat ist nicht habilitiert (kommt nicht aus D)).

Marlina

+, falls die Diskussion im Senat nichts anderes ergibt.

TOP 13 Ausrichtung von Professorenstellen und Bestellungen

13.1. W3-Professur für psychosoziale Kompetenz

Ändert sich durch das Wort "translational" ws !? ;P

Katerina

+

verschiedene Stellen haben schon vor Längerem diese Profesur empfohlen (Strukturkommission, MWK, Sozialministerium)

wird in einen bereits existierenden B.Sc.  und einen beantragten M.Sc. Implementierungsforschung  miteinbezogen

Katerina

+

Es gibt bereits eine Professur Neuroimmunologie am DKFZ (Prof. Dr. med Michael Platten)

Wie steht das in Zusammenhang?

Kandidat 1: Lehrbeauftragte, Zertifikat für Hochschuldidaktik, 6 Diss, Lehre anfangs reduziert für Elternzeit, später immer >2 SWS, betreut Mentorengruppe im Mentrenprogramm, FS Medizin MA stimmt zu

Kandidat 2: stud Vertreter der apl Prof Kommission hat noch Unterlagen eines 2 Kandidaten vorliegen. Wurde der Antrag zurückgezogen?

Katerina

+

?

Rückmeldung der Fachschaft MedMA positiv

Scheint durch Überfliegen unproblematisch.

Fachschaft ist dafür und findet es zudem überaus postiv, dass damit wieder eine Stärkung des Schwerpunktbereiches Völkerrecht einhergeht

Ricarda/Anna

FS +

sehr interessant, dass das nochmal auftaucht!

Soll jetzt einen Beschluss geben und nicht nur eine Kenntnisnahme.

Wir lesen es alle nochmal und reden am Montagabend nochmal drüber und fassen unsere Kritikpunkte nochmal zusammen.

- keine Doktoranden im Promotionsausschuss.

- Voraussetzungen sind so, dass ich nicht verstehe, warum man mit denen keinen Dr. theol machen kann?

- "Der Studiengang richtet sich bevorzugt an Bewerber, die einer Kirche des Ökumenischen Rats der Kirchen oder des Lutherischen Weltbunds oder des Reformierten Weltbunds angehören" ... omg.

- soll man was zum Fast track mit zweisemestrigen Eignungsfeststellungsverfahren sagen? Bzw. sogar 4 Semester für Absolventen von FHs... Unterscheidung zwischen PH und Uni nicht wünschenswert.

- Doktor wird schon ziemlich verschult, scheint es mir..

- Man muss nachweisen, dass man deutsch kann. Allerdings kann man die Arbeit auch auf englisch schreiben. Warum muss man dann deutsch können?

- Gutachten über die Dissertation dürfen 6 MONATE nach Einreichung der Dissertation noch eingereicht werden.

- Die Lehrveranstaltungen bestehen bereits (Oberseminare). Sind das dann Veranstaltungen aus dem regulären Theologie-Studium?

Marlina

0

aus SAL-Matrix:

"Bei der Gleitklausel wird eine Untergrenze zum Bestehen von 40 Prozent festgelegt. Wo ist die Notwendigkeit. Das ist studentenfeindlich. Wenn es eine schlechte Klausur seitens des Dozenten gibt, dann schützt die Studiererenden bei einem schlechten Durchschnitt vor zu hohen Durchfallquoten. Deswegen hat sie, wie aus der Anlage hervorgeht, das Bundesverfassungsgericht vorgeschrieben. DIeser Effekt ist ad absurdum geführt mit einer solchen Untergrenze. Und: Module werden zusammengelegt, damit sie nicht zu klein sind. Wenn dadurch BAFöG-Empfänger*innen nicht mehr in Regelzeit fertig werden können, gleicht das einer Katastrophe. Was ändert sich jedoch jenseits von Formalien an den Veranstaltungen und Prüfungsformen?"

aus SAL-Matrix:

"s.o."

aus SAL-Matrix:

"Als Ergebnis einer Ampel sollen Module jeweils mindestens 6 LP betragen und es mehr interdisziplinäre Module geben. Ist das alles? Reicht es, rein formal Module zusammenzufassen und dann zu sagen, das ist in sich stimmig? Gibt es keine Vorgaben, wie die Module hinsichtliche Kompetenzorientierung aussehen soll, gerade auch was die Prüfungsformen angeht oder den Ablauf betrifft. Der zeitliche Aufwand für die Orientierungsprüfung wird auf 2 ECTS herabgesetzt. Wieso? Ist der Aufwand gesunken? Woran lässt sich das erkennen. Ein Einfürungskurs ist nun nicht mehr verpflichtend und man kann auch keine Leistungspunkte mehr dafür erhalten. Wieso? Braucht man ihn nicht, um mit Erfolg studieren zu können? "

Ricarda

SAL-Votum: 0/- mit persönlicher Erklärung

aus SAL-Matrix:

"Wir haben zugestimmt, mit der Maßgabe, dass eine Sache geändert wird: Bisher muss man acht Woche nach Ablegen seiner letzten Prüfungsleistung seine Bachelor.Arbeit beginnen. Gleichzeitig muss aber eine schriftliche Prüfungsleistung nicht in derselben Zeit korrigiert sein. Sie soll nur in vier Wochen korrigiert. Damit könnte es passierne, dass Studierende ihre Bachelorarbeit anfangen und dann mitten aus diesem Prozess herausgerissen werden. Dies wäre für sie eine große Erschwernis. Daher beantragten wir, dass die Fakultät eine Frist dafür setzt, ab wann nach Bestehen der letzten Leistung die Arbeit begonnen wird. Dies sollte nach den Vorgaben des SAL die Fakultät auch machen. Nun hat sie sich aktiv dagegen ausgesprochen

WER IST BITTE DAS FACH? § 16, (3) §11, (5)"

aus SAL-Matrix:

"s.o. "

aus SAL-Matrix:

"Der Bachelor ist fünfsemestrig. Geht das? Generell können die Gebühren nun erlassen werden, das ist nett. Gleichzeitig werden sie aber auch erhöht. Wir sind generell gegen Gebühren. "

aus SAL-Matrix:

"diffuser Modulgemischtwarenladen. Wer blickt da durch?. Halbe Leistungspunkte sind sehr kreativ. Wie kann ein Modul 4-16 Leistungspunkte haben?

Hält die FS das für sinnvoll? "

Ricarda

SAL-Votum: 0

Votum der Fachschaft MedMA bedingt positiv: Änderungen greifen zu kurz, im SS14 werden weitergehende Änderungen in die Gremien kommen. Trotzdem sollten den bisherigen Änderungen zunächst mal zugestimmt werden.

Ansprechen: Leute im 25% Studiengang bitte über Änderung der Prüfungsordnung informieren! "