ZGK

Aus Wiki Studentische Mitbestimmung
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Am 30.11.2010 tagt die Kommission. Für diese Sitzung muss der FSK-Vertreter in der ZGK am 16.11. mandatiert werden, da danach keine FSK-Sitzung mehr stattfindet.

Es handelt sich um eine Zurufkommission des Rektorats. Die FSK lehnt Zurufkommissionen ab. Solange es sie gibt, macht die FSK aber keine Fundamentalopposition, sondern versucht, mitzuarbeiten - obwohl man damit eigentlich eine undemokratische Praxis legitimiert; nicht hinzugehen würde aber vom Rektorat instrumentalisiert werden, außerdem bestünde die Gefahr, dass das Rektorat sich nur noch "Jubelperser" für solche Kommissionen sucht. Diese Problematik sprechen wir außerhalb der ZGK vorbereitend in der AGSM und außedem in der Transparenzkommission und im Senat an.

Beschlussvorlage für die ZGK am 30.11.:

1. Für die Studiengebührenanträge werden zwar Voten aus dezentralen Studiengebührenkommissionen eingeholt, aber nicht die inhaltlich zuständigen Studienkommissionen. In Zukunft sollten die Studienkommissionen beteiligt werden und ggf. auch der SAL.

2. Die Unterlagen werden erst sehr kurzfristig fertiggestellt und verschickt werden. Dies erschwert die Vorbereitung erheblich. Solange die Kommission noch existiert, sollte die Verwaltung die Unterlagen frühzeitig verschicken. Es reicht auch eine Vorabaufstellung, um sich inhaltlich über die Anträge zu informieren

3. Vorgehen für die Sitzung: der FSK-Vertreter sichtet die Unterlagen und sorgt auf dem letzten Vortreffen eine Abstimmungsempfehlung, die an die Diskussionsliste geschickt wird. Sollte es brenzlige Sachen geben, muss die Refkonf entscheiden

4. In Zukunft darf sowas nciht mehr vorkommen, wir sprechen das auf der AGSM an, Unerlagen müssen so verschickt und fertig gestellt werden, dass eine ordentliche Vorbereitung möglich ist. Es ist nicht Aufgabe der FSK, sich darum zu kümmern, es ist Aufgabe der ZUV

5. Intern: wir sollten dennoch gucken, hier rascher die Utnerlagen intern weiterzuleiten.