Fragen an den Rektor zum Bund-Länder-Programm

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Für die Senatssitzung am 21.06. - Abstimmung am 07.06. in der FSK

(loses blabla: Kein Konzept, was gute Lehre ist. Kein Ziel mit Zwischenschritten. Wir bringen schriftlich Fragen an den Rektor)

  1. Wie bewertet das Rektorat das nicht erfolgreiche Abschneiden des Antrags der Universität mit dem Antrag zum BLP?
  2. Welche Gründe sieht das Rektorat für die negative Begutachtung durch die gemeinsame Wissenschaftskonferenz?
  3. Welche Gründe wurden von Seiten der Gutachter für die Ablehnung des Antrag angeführt?
  4. Warum enthielt der Antrag der Universität eine neubenannte Version des Lehrveranstaltungsqualitätindex (LVQI), obwohl dieser auf Widerstand des Senats hin im vergangenen Jahr aus der Evaluationsordnung gestrichen wurde.
  5. Was versteht das Rektorat unter forschungsorientierter Lehre wie sie siebzehnfach im Antrag zitiert wurde?
  6. Gibt es ein Konzept zu Studium und Lehre an der Universität Heidelberg, in das "forschungsorientierte Lehre" eingebettet ist?
    1. Wenn nicht: Erachtet es das Rektorat für notwendig, dass in den Gremien der Universität ein solches Konzept auf breiter Basis entwickelt und diskutiert werden sollte, um die Entwicklung der universitären Lehre in Zukunft gezielt gestalten zu können?
    2. Wenn ja: Wie wurde dieses entwickelt, wer war beteiligt und in welchen Gremien wurde es beschlossen?
  7. Teilt das Rektorat die Auffassung, dass zur Einheit von Forschung und Lehre nicht nur "forschungsorientierte Lehre", sondern auch "lehrorientierte Forschung" und "forschendes Lernen" ?
  8. Wird die Universität Heidelberg in der nächsten Antragsrunde wieder teilnehmen und werden die Studierenden diesmal in angemessener Form an der Konzepterstellung zur Verbesserung der Lehre und der Formulierung des Antrags miteinbezogen werden?

Wie müssen darauf achten, dass alles im Protokoll erfasst wird.