Altlasten 2015

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Alte Themen

  • Räume:

wie sieht es mit den Verkaufsplänen für die Albert-Ueberle-Straße aus? oder mit der Zurverfügungstellung anderer zentraler gelegener Räume für den StuRa? Hintergrund der Frage ist, dass wir über die weitere Instandsetzung von Räumen nachdenken und das nciht so sinnvoll wäre, wenn das Gebäude dann ein Jahr später verkauft wird.

  • Innenhöfe der Uni

Innenhöfe der Uni müssen beim Land beantragt werden - aber die wollen dann immer auch Formulare oder Angaben der Univerwaltung und wir haben bisher nicht rausgefunden, welche das sind, wer zuständig ist und/oder wer das weiterleitet. Könnte man die Informationen nicht irgendwo online stellen?


"Alte" Themen für die nächste AGSM:

  • Raumnutzung durch studentische Gruppen. Es gab wieder einige Ablehnungen, andere Gruppen haben Räume bekommen. Gibt es inzwischen eine Art Zusammenfassung, wie die Verwaltung hierbei vorgeht? warum werden manchmal Angaben nachgefordert und manchmal nicht? wir haben keinen Einblick in die Abläufe, die Gruppen, die sich bei uns melden, wurden abgeleht. Da sich die, die nicht abgelehnt wurden, nicht bei uns melden, ist es etwas schwierig für uns, den TOP sinnvoll vorzubereiten, da Gruppen zum Beispiel als Absagegrund nur "vergaberechtliche Gründe" genannt bekommen, aber keine Erklärung, worin diese Gründe liegen.
  • Unterlagen für Gremiensitzungen: es ist in einigen Gremien üblich, dass es keine schriftlichen Unterlagen für Sitzungen gibt. Dies ist sicher wohlbegründet und liegt auch in der Fächerkultur, Fächer, die sich mit schriftlosen Kulturen beschäftigen, sind schriftferner als andere Fächer, aber es ist sehr schwer, eine sachorientierte Diskussion über QSM-Verteilung oder Prüfungsordnungen zu führen, wenn diese nicht im Wortlaut vorliegen, gerade Zahlen müssen manche Menschen vor sich sehen, weil sie sie sich nicht so leicht merken können. Wir gehen davon aus, dass die Verfahrensordung vorsieht, dass Unterlagen für Sitzungen allen Mitgliedern zugänglich gemacht werden, auch wenn man sich Inhalte auch durch Verlesung und Zuhören in weiten Teilen aneignen kann. Eine sachgemäße und sorgfältige Sitzung bedarf aber vor allem seitens der Studierenden, die oft weniger Erfahrung und Vorwissen haben, der Vorbereitung, die ohne Unterlagen nicht immer möglich ist, Der Hinweise, man könne sich ja mal vor der Sitzung überlegen, was sinnvoll wäre und worüber man reden könne und dann auf der Grundlage diskutieren und die Studierenden seien ja wohl schlau genug, ist nicht freundlich gemeint, kommt aber formal als Kompliment rüber, sich dagegen zu verwahren, wäre unhöfllich in einem hierarchischen Gefälle sind solche Diskussionen nicht zu führen und sich deswegen an den Rektor zu wenden (danke für das freundliche Angebot) geht auch nicht, da diese Form von "Druck" nicht vernünftig zu verhandeln ist. Man ist nicht dumm, wenn man nicht hellsehen kann, aber man ist unfreundlich, wenn man darauf reagiert mit dem Verweis auf die Verfahrensordnung.
    ==> Könnte man vielleicht mal in der Dekanerunde oder dergleichen die Verfahrensordung verteilen mit der Bitte um Weiterleitung an die Vorsitzenden von Fakultätsräten, Studienkommissionen, Fachräten, Studienreformkommissionen, Direktorien etc? Die VS ist auch bereit, die Druckkosten bzw. den Druck für Infomaterialien zu übernehmen.


Fast erledigt:

  • Flüchtlingsbeauftragte der Uni Heidelberg: auf einer Schulung haben wir erfahren, dass es an der Uni Heidelberg eine Person gibt, die offzielle Kontaktperson für das Studium von Flüchtlinen ist. Leider findet man diese Person nicht auf der Homepage. Auch sind die Seiten zum Studium von Flüchtlingen veraltet. Sie sind auf dem Stand von vor 18 Monaten als die Gesetzeslage sich geändert hat. Dies sollte dringend berichtigt werden und die Kontaktperson auf der Homepage genannt werden.=> die Sozialreferentin hat sich direkt mit Frau Fuhrmann-Koch in Verbindung gesetzt wir hoffen, dass sich das demnächst klärt. (Um diese Seite gehts: http://www.uni-heidelberg.de//studium/interesse/int_bewerbung/visum.html - Der rote Kasten ist falsch.)

Erledigt:

  • Erstieinführungen der Fachschaften => es gibt ein extra Treffen mit dem ZSW dazu: einerseits wurden seitens des ZSW alle FSen angeschrieben und gebeten, sich beim ZSW zu melden, da das ZSW die Einführungstermine sammelt. Aber gleichzeitig verweist das ZSW auf den StuRa-Seite und dass dort die Termine gesammelt würden. Das ist irreführend, denn wir sammeln die Termine nicht mehr, da es nicht sinnvoll ist, zwei Listen zu führen und würden drum bitten, dass das ZSW auch auf die von ihm gesammelten Informationen verlinkt.
    http://www.uni-heidelberg.de/studium/imstudium/beginn/angebote.html
    dieses Formular wurde an alle FSen geschickt durchs ZSW: goo.gl/forms/zO5fCxMev1
    Wir begrüßen es nachdrücklich, dass nun alle Termine zentral gesammelt werden und nicht nur die Einführungen der Institute. So könnten die Erstis an einer Stelle alle relevanten Informationen finden. Aber stattdessen wird weiterhin auf die StuRaseite verlinkt - wo aber keine Infos mehr zu finden sind. Mehrmalige Hinweise aus einer Fachschaft darauf wurden jedoch nicht beantwortet.
  • PS: Treffen der Erstikommission für die Auswahl der Gruppen für die Erstimesse: es ist praktischer, wenn man Termine für die vorlesungsfreie Zeit, zum Beispiel dieses Vorbereitungstreffen für die Erstimesse, vor Beginn der vorlesungsfreien Zeit festlegt. Mitten im Urlaub nach HD zurückzukommen für eine solche Sitzung, kann man nicht immer von den Leuten erwarten und Nachfragen vor der Sitzung im StuRabüro ändert daran auch nichts...
  • hse-Satzung. Wir hatten erhebliche Bedenken bezüglich der Satzung der Heidelberg School of Education, zumindest nach den Fassungen, die wir kennen. Unser Hauptproblem haben wir im Senat ansprechen und lösen können, das andere wird sich im Laufe der Zeit sicher noch klären, wir hatten dort auch keinen Lösungsvorschlag, sondern nur Bedenken, aber die kann man im Prozess sicher noch einbringen.
  • Nutzung der Seminarräume in der Villa Bergius - wir sollten sie nicht mehr nutzen dürfen - dabei war das immer die Aussage in der AGSM, dass wir außerhalb der Nutzung durch Islamwissenschaft oder Ethnologie, z.B. nach 21:00 und am Wochenende Räume nutzen dürfen. Am 27.7. gab es ein Treffen und die Sache hat sich erübrigt, wir haben eine Lösung gefunden.
  • Jahresfeier 2015: wir wollten wissen, was das Thema der Diskussionsrunde (Wissenschafts-Talk) ist. Vielleicht haben wir auch eine Mail übersehen, jedenfalls wäre es für uns wichtig gewesen, das Thema relativ frühzeitig zu wissen. Unsere Themenvorschläge sind für nächstes Jahr noch aktuell. Für 2015 schaffen wir es nicht, am 26.10. noch wen zu finden, aber vielleicht klappt es 2016. Wir würden uns freuen.
  • unterschiedliche Anerkennung von Kursen - wir klären das einfach direkt auf Fachebene. Worum es so geht:

Fall 1: jemand muss einen Kurs machen, der aber erst in zwei bis drei Semestern wieder angeboten wird - es gibt aber einen "Ersatzkurs", allerdings ist der standardmäßig höher bepunktet. Der/die Dozent*in will jetzt aber, dass man z.B. auch wenn man nur 2 Punkte braucht, alle Leistungsnachweise für z.B. 4 oder 5 Punkte erbringt.

Fall 2: ein Kurs wird für 50%-/75%- und 25%-Studierende angeboten, die unterschiedliche Voraussetzungen erfüllen müssen - aber alle die gleichen Leistungen (z.B. Referat, Übersetzung und Klausur) erfüllen müssen, um Punkte zu bekommen. Allerdings bekommen die einen mehr Punkte als die anderen, weil sie laut ihren POen weniger Punkte brauchen aus der Veranstaltung. Auch beim Wechsel in den anderen Studiengang bekommt man nicht alle Punkte, sondern muss woanders Punkte nachmachen oder die ganze Veranstaltung nochmal besuchen und alles nochmal machen.

Fall 3: Jemand macht eine Veranstaltung, erbringt alle Leistungen, aber er/sie bekommt nicht alle Punkte angerechnet, weil ihm/ihr in dem Modul weniger Punkte fehlen, als gemacht wurden.

Absagenhistorie (Archiv)

Stand am 04.08.15: Die AGSM am 30.Juli, 16:30 wurde abgesetzt und die Themen verschoben auf den 26.10., zu dringenden Themen aus dem Bereich Lehre wird direkt mit Frau Busse ein Termin vereinbart.

Stand 12.10.15: das Sondertreffen mit Frau Busse hat sich erübrigt, die Sachen können in der regulären AGSM angesprochen werden oder wurden direkt im Senat vorgetragen.

Stand 20.10.15 nach der Refkonf: wir haben nicht genug Leute, die zuverlässig für den Termin zusagen können. Alle sind derzeit hochgradig belastet durch die laufenden regulären Angelegenheiten sowie aktuelle zusätzliche Sachen wie den Besuch des Landesrechnungshofs oder Verwaltungsverfahren. Es liegt nicht am Termin, es ist einfach alles zu viel im Moment. Evtl. kann man einiges auch schriftlich klären, es ist doch weitgehend ausformuliert...

Stand 10.11.15 - vor der StuRa-Sitzung, nach Refkonf am 3.11.: das Thema Ersti-Einführung der FSen kann man mit dem ZSW direkt besprechen, die anderen Themen sind alle weiterhin aktuell - aber auch alle nicht dringend - außer es ergibt sich Klärungsbedarf in Sachen QSM... Stand nach der StuRa-Sitzung am 10.11. - nichts Neues dazugekommen.