23.7.14
Inhaltsverzeichnis
1 AGSM am 23.7., 17:00
verschoben vom 14.Juli, das war der ursprünglich geplante Termin
2 Text aus dem Vorbereitungspad
Es gibt einige rechtliche Fragen, daher bitte bitte, wenn möglich, Frau Stöcklein oder sonstwen aus der Rechtsabteilung dazu holen
Sonstige Themen:
- Protokolle: gab es einen Entwurf eines Protokolls für die Sitzung am [Treffen mit den Promotionsstudierenden] - wie ist der Stand der Protokolle? (eilt nicht, aber wäre gut, das zu erledigen - gibt es einen Entwurf vom letzten Mal, wir haben sonst evtl. auch ein paar Mitschriften, die wir verarbeiten könnten, aber wenn man zulange wartet, wird es auch immer schwerer, etwas zu schreiben oder zu lesen.)
- Nachfragen: wie ist der Stand der Nachfragen? Danke schonmal für die Rückmeldung bezüglich des Aufzugs, das Thema sorgt immer wieder für Diskussionen.
- Es gab wohl wieder ein Rundschreiben des Ministeriums zur VS. Wir haben den Eindruck, dass die Uni Heidelberg aus dem Verteilder des Ministeriums herausgefallen ist wie beim Schreiben bezüglich der Rechte der VS-Mitglieder in Gremien. Könnte das Rektorat das Ministerium bitten, derartige Schreiben auch an die Uni Heidelberg zu schicken oder den Verteiler zu kontrollieren? es ist ärgerlich, dass wir uns diese Schreiben immer von anderen Hochschulen holen müssen.
- Räume: uns hat wieder eine Anfrage einer Hochschulgruppe erreicht, der Räume verwehrt wurden. Da diese Gruppe keine schriftliche Absage erhielt, sondern auf Nachfrage eine mündliche, werden wir versuchen, dass jemand von der Gruppe am Gespräch teilnimmt, dann können sie ihr Anliegen selber vortragen. Wir wissen nicht, ob die Leute kommen oder nicht. Wenn sie nicht kommen, entfällt das Thema.
- Terminplanung in der vorlesungsfreien Zeit und im WiSe 13/14 reden. Soltlen wir unbedingt machen, langfristige Terminplanung hat sich bewährt...
2.1 Kosten Schlüssel:
Herr Beyer, der Hausmeister in der Albert-Ueberle-Straße, hat uns am 18.7. eine (ausgedruckte) Mail vom 18.6. aus der Verwaltung gebracht, wonach wir unsere Schlüssel jetzt doch selber zahlen sollen. Dies ist nicht in Ordnung, da die Hochschule diese zahlen muss, da zu funktionsfähigen Räumen auch Schlüssel und auch zum Beispiel Telephone gehören. Was ist jetzt mit den Schlüsseln. Und wie ist es eigentlich mit den Telephonen? (Die Mail liegt Frau Schäfer vor, wir haben sie eingescannt)
2.2 Raumplanung Altstadt (und in dem Zusammenhang: Raum der S tille)
2.2.1 1. Raumplanung Altstadt
Wie ist es mit der Planung der weiteren Raumverteilung in der Altstadt? wir denken, dass auch hier gilt, was für das ZAW und das CATS gilt, dass Studierende in die Planung einbezogen werden sollten. Zum Beispiel auch, da es um eine dauerhafte Lösung für den Raum der Stille geht und um zentrale Räume für die VS in der Altstadt. Analog zum ZAW oder CATS wüssten wir gerne, wer "der Baubeauftragte" ist, um auch an diesen Planungen beteiligt zu werden, bevor alles verteilt ist.
2.2.2 2. Raum der Stille
Forderung war: Einen Raum in der UB Altstadt oder in der Nähe vom Uni Platz zu organisieren, da viele Studierende Vorlesungen im Gebäude der Neuen Uni haben. Viele Seminare finden in der Nähe des Uniplatzes statt.
Historie: Es gab Ideen für einen Raum im Westturm, in welchem damals auch in Zukunft FSK-Räume kommen sollten. Dies hat sich dann zerschlagen, u.a. da der Westturm nicht mehr auf Zustimmung stieß als Option für FSK-Räume in der Altstadt.
Als Übergangslösung für den Raum der Stille wurde eine Raumzusage im „Haus zum Riesen“ am 07.07.2011 durch Frau Fuhrmann-Koch und weitere Vertreter der Universität Heidelberg gemacht. Diese Übergangslösung sollte ca. 2-3 Semester betragen, bis andere Räume oder der Westturm fertig gestellt wären. (Für die VS wurden dann Räume in der Sandgasse zur Verfügung gestellt)
Fragen:
• Ab wann kann ein dauerhafter Raum der Stille zur Verfügung gestellt werden?
• In welchem Gebäude soll der Raum sein?
• Werden dort lange Öffnungszeiten auch am Wochenende gewährleistet?
Erwünscht ist eine ruhige Lage, was im jetzigen Raum nicht gewährleistet ist. Außerdem ist der jetzige Raum an Wochenenden und abends nicht zugänglich, die UB und viele Institutsbibliotheken sind auch wochenends geöffnet, zudem finden wochenends oft Blockseminare statt.
Aktuell:
Der Raum hat einen sehr guten Zulauf.
2.3 Beteiligung/Kommunikation (Anlass: URRmEL-Umzug)
Anlässlich einiger Kommunikationsprobleme in letzter Zeit wollten wir darum bitten, die VS direkt zu beteiligen.
Wenn unklar ist, wer zuständig ist, bitte an stura@stura.uni-heidelberg.de zu mailen. Wir kümmern uns dann drum.
Es verwundert, dass man es nicht schafft, die Kontaktdaten des StuRa zu finden und dann Post über den Personalrat des Klinikums geschickt wird wie letztens geschehen oder Mails an Privatpersonen geschickt werden oder immer mal wieder ausgedruckt und per Post geschickt werden, weil man keine Emailadresse findet oder Personen privat angesprochen werden und es dann heißt, man habe mit dem StuRa gesprochen.
Konkret bitten wir darum, bei den Gesprächen zum Umzug von URRmEL, die VS und vielleicht auch einfach URRmEL direkt zu beteiligen. Zumal offenbar davon ausgegangen wird, dass der Umzug von URRmEL von der VS gezahlt werden soll.
2.4 QuaSiMiKo
Es gibt einen Schlichtungsfall in einem Fach. Das von der Zentralen Univerwaltung oder in Rücksprache mit ihr eingeleitete Verfahren ist nicht EEVO-konform. Könnte man nicht bei solchen Sachen einfach immer die Rechtsabteilung einbeziehen? es müssen nicht alle die einschlägigen Regelungen kennen, dafür hat man ja eine Rechtsabteilung, aber dann sollte man sie auch einschalten. Vielleicht kann man ein Merkblatt für die Fakultäten mit den wichtigsten Auszügen machen oder ihnen einen Link zur EEVO schicken.
Auf zentraler Ebene ist es auch zu Schlichtungsfällen gekommen und die studentischen Senatorinnen sollen binnen einer Woche Studierende für die Schlichtungskommission benennen. Das ist eine sehr kurze Zeit - gerade in den letzten Vorlesungswochen.
Daraus ergeben sich für uns einige Fragen/Sachen, die man diskutieren sollte
1. Wie werden dezentrale Schlichtungsverfahren geschlichtet? Wie sorgt man dafür, dass dieses Verfahren in den Fächern bekannt gemacht wird? Wir wissen auch von weiteren Schlichtungsfällen, aber dort wissen die Hochschullehrer*innen teilweise nicht, dass die Studierenden ein Veto-Recht haben.
2. Es ist schon sehr kurzfristig, am Vorlesungsende innerhalb einer Woche Leute für die dezentrale Schlichtungskommission zu benennen. Gut, es wäre vorhersehbar gewesen, dann hätte man sich auch im Vorfeld schon darum kümmern können, aber eine Woche ist einfach kurz und das gilt auch für andere Sachen. Für das Absprechen einer Presseerklärung gehen wir auch von zwei Wochen aus. Man sollte manche Abläufe schon langfristiger planen.
3. In dem Zusammenhang: war nicht mal die Rede davon, dass die zentrale Schlichtungskommission gerade aus dem Grund ein Semester im Amt bleibt und wurde das nicht letztes Semester so gesehen und irgendwie auch diskutiert? Und wie wird der Schlichter/die Schlichterin nochmal gefunden?
2.5 Senatsausschüsse / SBQE-Pool
1. Senatsausschüsse
Senatsausschüsse sollen künftig nur einmal im Jahr besetzt werden. Warum?
Bei Kommissionen etc., die im Senat gewählt werden, sollen ähnlich verfahren werden. Warum? und auf welcher Grundlage? Soll das dann auch für Berufungskommissionen und Prüfungsausschüsse gelten? damit machen wir uns de facto handlungsunfähig, wenn es dazu kommt, dass Leute ausscheiden oder im Forschungsfreisemester sind.
Zudem sollen Vorschläge für die Besetzung von Senatsaussschüssen wie Anträge für die jeweilige Sitzung behandelt werden. D.h. sie müssen zur Antragsfrist für die jeweilige Sitzung gestellt werden. Problem dabei: da man die Tagesordnung für diese Sitzung ja noch nicht kennt, kann man eigentlich noch nicht wissen, welche Plätze zu besetzen sind, mithin also kann nur, wer die Tagesordnung aufstellt, Anträge zu diesem TOP stellen. Damit kann letztlich vor allem, wer die Tagesordnung aufstellt, Vorschläge machen (da dies auch für alle anderen TOPs gelten müsste, könnte man dann womöglich im Senat zudem nur noch Anträge ablehnen und annehmen, da auch Änderungsanträge Anträge sind).
In der Tat hat es sich in den letzten Semestern eingebürgert, dass Vorschläge für Kommissionen erst in der Sitzung schriftlich vorlagen, was vielleicht nicht so toll ist. Dies wurde aber auf Nachfrage auch genauso schriftlich bestätigt, das Verfahren dann im laufendene Semester zu ändern, ist nicht so toll. Zumal vorher davon die Rede war, dass man darüber nochmal spricht. Warum wurde das Thema dann nicht in der AGSM angesprochen? Was man machen könnte: die Verfahrensordnung dahingehend ändern, dass hier eine ordentliche Ausschreibung stattfindet und erstn nach der Bekanntgabe in einer Sitzung in der darauf folgenden gewählt wird. Hierbei muss darauf geachtet werden, dass die Bekanntgabe und die Wahl in einer Legislatur erfolgen, also nicht am Ende einer Legislatur bekanntgegeben und in der nächsten gewählt wird.
2. Sonderfall: SBQE-Pool
Wir stellen die Details nochmal zusammen, damit man das in der Sitzung vorliegen hat, aber der Sachverhalt ist klar: hier wird zwar laufend auf das Q-Handbuch verwiesen, aber dann ein davon komplett abweichendes etabliert? (vgl. auch Ausführungen zur letzten AGSM)
3. AG Q:
Hier haben wir auch ein paar Nachfragen, wir stellen aber hier nochmal die dokumentierten Fakten zusammen und gucken, was unklar bleibt - da gab es offenbar Missverständnisse bezüglich des Verfahrens gibt, die wir gerne klären würden.
3 ALT: Notizen zum 14.Juli => Archiv
- wir hatten in der letzten AGSM vereinbart, über die Senatsausschüsse zu reden. Da Herr Loureda nicht da ist, geht das nicht.
==> dann den Termin lieber verschieben?
Was es sonst an Themen gibt:
Nachfragen:
- Nachfrage: Was ist mit der Ausschreibung des/der Curriculumsbeauftragten (vgl. AGSM vom 19.5.) - wann ist mit ihrer Fertigstellung und Zusendung zu rechnen?
- Nachfrage: wir hätten inzwischen eine Person, die sich für den Beirat zum AMR interessiert - sind die Plätze inzwischen vergeben oder gibt es evtl. eine Nachfrist? (vgl. AGSM am 19.5.)
- Nachfrage: gibt es Neues von der Darstellung der Noten in den Transcripts an der Fakultät für Biowissenschaften? (vgl. AGSM am 19.5.)
- Nachfrage: wie ist es mit der Raumvergabe an Gruppen, die nicht auf der Liste des Auslandsamtes sind?(vgl. AGSM am 26.6.)
- Nachfrage: erinnern wir uns richtig, dass Herr Matt im März oder so (nachgucken, wann genau) bestätigt hat, dass im Kollegiengebäude der Aufzug bis in den obersten Stock gehen wird? es kursieren wieder anderslautende Gerüchte... (vgl. AGSM am 10.3.)
- Rektorat: will über Terminplanung in der vorlesungsfreien Zeit und im WiSe 13/14 reden. Soltlen wir unbedingt machen, langfristige Terminplanung hat sich bewährt
Unsere Erste grobe Idee: ein Termin ab Fr, 18.7. (ab da kann Herr Loureda, Termin mit Frau Ebel ausmachen), - lieber aber wohl ab der Woche danach, also ab 21.7. ..
dann einen Termin zu Beginn der vorlesungsfreien Zeit und einer gegen Ende - und dann in der Vorlesungszeit ein Termin ca. jeden Monat.