Abschlussbericht Fachratswahlen 2011: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | *Plakat: für den Fachrat kandidieren: http://www.fsk.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/Plakate/2011/Fuern_Fachrat_kandidieren.pdf<br> | ||
== Hinweis zu der Umsetzung == | == Hinweis zu der Umsetzung == | ||
− | *in einigen Gruppen fand keine Briefwahl statt und zwar dann, wenn es z. | + | *in einigen Gruppen fand keine Briefwahl statt und zwar dann, wenn es z.B. nur zwei Profs gibt oder wenn es nur eineN Mittelbaumenschen gibt, der selber kandidiert - der/die muss sich dann nicht selber pro forma noch wählen. |
*Die Briefwahlen fanden erst relativ spät statt, damit sie nicht zeitgleich zu den anderen Wahlen durchgeführt wurden. Hauptgrund hierfür war, dass es nicht so leicht, die Listen für die Fächer zu bekommen.<br>Außerdem konnten wir die Clusterleute nicht mitreinnehmen - d.h. z.B. in der Sinologie konnten manche Leute nicht wählen. Ziel: die Leute als ständige Gäste wöhlen | *Die Briefwahlen fanden erst relativ spät statt, damit sie nicht zeitgleich zu den anderen Wahlen durchgeführt wurden. Hauptgrund hierfür war, dass es nicht so leicht, die Listen für die Fächer zu bekommen.<br>Außerdem konnten wir die Clusterleute nicht mitreinnehmen - d.h. z.B. in der Sinologie konnten manche Leute nicht wählen. Ziel: die Leute als ständige Gäste wöhlen | ||
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*hierzu (ständige Gäste) und zu anderem (z.B. Auflösung der Gebührenkommission im Fach oder nicht) machen wir noch eine Handreichung mit allen Regelungen, Ordnugnen, Gesetzten etc. und Hinweisen zur Einberufung etc. | *hierzu (ständige Gäste) und zu anderem (z.B. Auflösung der Gebührenkommission im Fach oder nicht) machen wir noch eine Handreichung mit allen Regelungen, Ordnugnen, Gesetzten etc. und Hinweisen zur Einberufung etc. | ||
− | *wir hatten mehr Orga- und EDV-Probleme als erwartet, aber wir haben die Wahlen dann doch noch gescahfft und wir sind offen für Anregungen zur Verbesserung dieser Wahlen, die große Aufgabe nun ist die Arbeit in dne Fachräten. DAzu wird es auch | + | *wir hatten mehr Orga- und EDV-Probleme als erwartet, aber wir haben die Wahlen dann doch noch gescahfft und wir sind offen für Anregungen zur Verbesserung dieser Wahlen, die große Aufgabe nun ist die Arbeit in dne Fachräten. DAzu wird es auch noch Schulungen geben, nicht nur für die Studis, da laden wir auch Leute ein, die sich mit Modularsierung etc. auskennen.<br> |
== Wahlen nach Herbst 2011: == | == Wahlen nach Herbst 2011: == | ||
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*Themen Klenkgespräch:<br>a) Gremienwahlen dieses Semester (Liste checken!)<br>b) Fachratswahlen im Wintersemester<br>c) Probleme mit den Q-Kommissionen in der PhilFak. | *Themen Klenkgespräch:<br>a) Gremienwahlen dieses Semester (Liste checken!)<br>b) Fachratswahlen im Wintersemester<br>c) Probleme mit den Q-Kommissionen in der PhilFak. | ||
− | == Studiengebührenkommission - Fachrat == | + | == Verhältnis Studiengebührenkommission - Fachrat == |
− | Die nächste Kuh, die vom Eis muss, ist die Diskussion um die Studiengebührenkommissionen, hier Textbausteine aus einer Mail | + | Die nächste Kuh, die vom Eis muss, ist die Diskussion um die Studiengebührenkommissionen, hier Textbausteine aus einer Mail |
Streng formal ist die beratende Studiengebührenkommission dazu da, Verteilungsvorschläge für den Fakultätsvorstand der Fakultät auszuarbeiten, auf deren Grundlage dieser dann über die Verwendung der Gebühren entscheidet. (Landeshaushaltsordnung in Verbindung mit § 23(3) Punkt 3)<br>Natürlich könnte man in der Studiengebührenkommission jede inhaltliche Diskussion weglassen und nur Beschlüsse wie "800 Euro für einen Lehrauftrag" fassen - und dem Fakultätsvorstand die Entscheidung darüber überlassen, zu welchem Thema und wer diesen Lehrauftrag macht. Man kann aber auch so argumentieren, dass man die Beratung ja gerade deshalb auf die Fachebene gegeben hat, weil dort die Kompetenz sitzt und zwar die inhaltliche Kompetenz - und weil in der GebührenKommission alle<br>Statusgruppen vertreten sind und es eine Fakultätskommission ist. | Streng formal ist die beratende Studiengebührenkommission dazu da, Verteilungsvorschläge für den Fakultätsvorstand der Fakultät auszuarbeiten, auf deren Grundlage dieser dann über die Verwendung der Gebühren entscheidet. (Landeshaushaltsordnung in Verbindung mit § 23(3) Punkt 3)<br>Natürlich könnte man in der Studiengebührenkommission jede inhaltliche Diskussion weglassen und nur Beschlüsse wie "800 Euro für einen Lehrauftrag" fassen - und dem Fakultätsvorstand die Entscheidung darüber überlassen, zu welchem Thema und wer diesen Lehrauftrag macht. Man kann aber auch so argumentieren, dass man die Beratung ja gerade deshalb auf die Fachebene gegeben hat, weil dort die Kompetenz sitzt und zwar die inhaltliche Kompetenz - und weil in der GebührenKommission alle<br>Statusgruppen vertreten sind und es eine Fakultätskommission ist. |
Aktuelle Version vom 15. November 2012, 13:20 Uhr
Inhaltsverzeichnis
1 Bericht über die Fachratswahlen 2011:
Ausführlicher Bericht: http://www.fsk.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/Wahlen_2011/Ergebnisse_ausfuehrlich.pdf
Wahlbeteiligung: http://www.fachschaftskonferenz.de/fileadmin/Dokumente/Wahlen_2011/Wahlbeteiligung.pdf
Wahlaufruf-Flyer vom Mai 2011:
Ohne Schnittmarken:
http://www.fachschaftskonferenz.de/fileadmin/Dokumente/Wochenflyer/2011/Fachrat_052011_doppel_ohneschnitt.pdf
- Mit Schnittmarken:
http://www.fachschaftskonferenz.de/fileadmin/Dokumente/Wochenflyer/2011/Fachrat_052011_doppel.pdf
- Plakat: für den Fachrat kandidieren: http://www.fsk.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/Plakate/2011/Fuern_Fachrat_kandidieren.pdf
1.1 Hinweis zu der Umsetzung
- in einigen Gruppen fand keine Briefwahl statt und zwar dann, wenn es z.B. nur zwei Profs gibt oder wenn es nur eineN Mittelbaumenschen gibt, der selber kandidiert - der/die muss sich dann nicht selber pro forma noch wählen.
- Die Briefwahlen fanden erst relativ spät statt, damit sie nicht zeitgleich zu den anderen Wahlen durchgeführt wurden. Hauptgrund hierfür war, dass es nicht so leicht, die Listen für die Fächer zu bekommen.
Außerdem konnten wir die Clusterleute nicht mitreinnehmen - d.h. z.B. in der Sinologie konnten manche Leute nicht wählen. Ziel: die Leute als ständige Gäste wöhlen
- hierzu (ständige Gäste) und zu anderem (z.B. Auflösung der Gebührenkommission im Fach oder nicht) machen wir noch eine Handreichung mit allen Regelungen, Ordnugnen, Gesetzten etc. und Hinweisen zur Einberufung etc.
- wir hatten mehr Orga- und EDV-Probleme als erwartet, aber wir haben die Wahlen dann doch noch gescahfft und wir sind offen für Anregungen zur Verbesserung dieser Wahlen, die große Aufgabe nun ist die Arbeit in dne Fachräten. DAzu wird es auch noch Schulungen geben, nicht nur für die Studis, da laden wir auch Leute ein, die sich mit Modularsierung etc. auskennen.
1.2 Wahlen nach Herbst 2011:
Update: 17-VIII-12
- Die Dekanate haben die Wahlergebnisse des Sommersemesters erhalten (ca. 21.11.) und zu Beginn des Sommersemesters eine aktualisierte Fassung
- Neuphil-Fak: In der Fakultät wurde gesagt, dass alles nachgewählt werden muss, sonst ist es alles ungültig. Ein Grund, an dieser Fakultät möglichst früh zu wählen
- Romanistik: Profs müssen nachwählen, da niemand mehr drin ist; Kontakt mit der FS aufnehmen und Gespräch führen
- Die Mailingliste für alle studentischen Fachratsmitglieder wurde eingerichtet, eine erste Infomail an sie ging raus (24.11.), die nachgewählten Mitglieder von Fachräten werden fortlaufend informiert
- Wahlergebnisse werden fortlaufend aktualisiert
- Semitistik: Mittelbau und Studis müssen wählen, Planung läuft; erste Kandidatur liegt vor.
- Philosophie: nur ein Mittelbaumensch und Studis gewählt, Profs und weiterer Mittelbau fehlen. FS ist dran, dass die anderen Gruppen nachwählen, es gibt Probleme, wir sollten die FS nochmal besuchen. Cornelia ist dran, die Profs meinen, der Fachrat verstößt gegen das Grundgesetz. oder so...==> Thema fürs WiSe 2012/13
- Fachrats-Satzung: wir brauchen eine Überarbeitung der Satzung
- Zuständigkeit für Evaluation muss auch in Evaluationsordnung
- bezüglich der Gebühren (i.S.v.: wenn Zusammenlegung mit der Gebührenkommission, dann studentische Mehrheit wahren oder dergleichen) Wer legt eigentlich fest, wenn die Zusammensetzung sich ändert? Kirsten meint: der Fakultätsrat beim ersten Mal, danach der Fachrat selber. Setzen wir eine Unter- und eine Obergrenze (und sollte das nicht in die Fachratssatzung rein? ==> auch in StuBe bereden) - Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften: nix gewählt/unklar, ob gewählt wird: die FSen diskutieren die Sache - angesichts der laufenden Q-Verfahren kann man nur sagen: macht hinne! ==> Thema fürs Wintersemester 2012/13
Abgeschlossen:
- Südasienwissenschaften: alle Gruppen außer Studis mussten noch gewählt werden und wurden Anfang August 2012 gewählt
- Interview Fachrat --> Frau Freihöfer hat die Leute kontaktiert: Termin ist Donnerstag, 31.5.; von 13.00 bis 14.00 in der Bel Etage, Alte Uni
- Assyriologie: Mittelbau-Nachwahl ist abgeschlossen (22.11.), wir müssten uns mit den Leuten mal treffen
- Islamwissenschaft&Iranistik: nur Studis mussten wählen, alle anderen Gruppen sind kraft Amtes drin, Urnenwahl für die Studis fand statt vom 5. - 9.12. in der Bibliothek.
- Ethnologie: Bei den Studis war eine komplette Nachwahl nötig, da alle im Ausland sind. Wahl war am 18. und 19.01.2012, 9:30 bis 17:30 in Raum 0017.
- Japanologie: es wurden keine MittelbauvertreterInnen gewählt - die FS hat nachgefragt, aber der Mittelbau hat keine Ressourcen für eine Teilnahme im Fachrat.
- Ostasiatische Kunstgeschichte: Mittelbau fehlt, FS weiß Bescheid und will mit den Leuten reden, ob noch jemand will.
- Ägyptologie: Nachwahlen, da das einzige Mitglied in Ägypten ist, fanden am 30.11. von 12 - 15 Uhr in der Institutsbibliothek statt
- Geschichte: alle nicht-studentischen Gruppen haben nachgewählt, nur die sonstigen nicht, Kandidaturen waren bis 9.12., Briefwahlen bis 20.12.11, ausgezählt ist auch schon
- Europäische Kunstgeschichte: alle Gruppen müssen gewählt werden: VV war am 14.11., Urnenwahl für die Studis am 24.11. Briefwahlen der anderen Gruppen: Kandidaturen bis 22.12., Wahl im Januar; Mittelbau ist abgeschlossen, Profs haben nicht gewählt, Technischer Dienst wählt bis 8.2., Kontaktperson Mittelbau und FS erhalten Infos.
- Wahllisten (23.11.), Etiketten für die Briefwahlen (2.12.) und der Urnenschlüssel sind da (24.11.)
- Wahlplakat-Vorlage (Anfang November 2011) wurde aktualisiert, vor allem was die Aufzählung der Fächer mit Fachrat angeht
- Infoflyer ist aktualisiert und kann im ZFB bestellt oder selber ausgedruckt werden: http://www.fachschaftskonferenz.de/fileadmin/Dokumente/Wochenflyer/2011/Fachrat_111113_doppel.pdf
1.3 offene Sachen:
- Ungeklärte Fächer: Osteuropastudien / Osteuropäische Geschichte, Philosophie, UFG/VA (dort auch unklar die genaue Anzahl der Professuren aussteht)
- Optionen wenn Profs nicht kandidieren / nicht genug kandidieren: Losverfahren für die Profs, Person, die gewählt ist, hat mehr Stimmrecht
- Studierende in Direktorien: Entwürfe für die Neuphilologische Fakultät NeuphilEntwürfe
- 3-Fächer-Fakultäten: v.a. WiSo-Fak, da sie keine drei Studienkommissionen hat. Wenn es weiterhin eine Studienkommission gibt zusätzlich zu den drei Fachräten, kann diese die Arbeit der Fachräte koordinieren, bei drei StudKoms geht das nicht. ChemGeo und Bio haben mehrere Studienkommissionen.
- Grundordnungsänderung: der Fachrat muss rein
- Wir brauchen auch die Q-satzung als Heftchen
1.3.1 Gespräch mit Herrn Klenk 23.5., 10:00
- findet am 23.5., 10:30 Uhr statt, auch mit der neuen Wahlleiterin Frau Ernst; (im Anschluss um 13:00 Besuch bei der IKO-Fachschaft und danach in der Theologie
- Kunstgeschichte: die zwei Profs, die da sind, kommen rein und wenn die anderen Professuren besetzt werden, werden die anderen Gruppen aufgestockt, NachrückerInnen wird es ja dann geben... von Fall zu Fall klären, aber Überlegungen dazu festhalten; das Problem der Zahl der Mitglieder sollten wir nochmal mit Herrn Klenk in Ruhe bereden... bisher haben wir es so gemacht, dass wenn Professuren unbesetzt waren, wir nur auf die Zahl der Profs hingewählt haben und dann später aufgestockt haben. Scheint sinnvoll, sollte aber nochmal berücksichtigt werden.
- Nachwahlproblematik
- NachrückerInnen: wir organisieren das, aber wir brauchen Rücktritte.
- Wer finanziert: Rektorat war die Problematik nicht klar, sie dachten, der Fachrat ist ein Organ der VS und sobald die da ist, machen wir das komplett.
- Missverständnisse auf Uniebene: Fachrat Teil der Selbstverwaltung, nicht der studentischen Mitbestimmung
- ist eine Urabstimmung zur VS gemeinsam mit Senatswahlen sinnvoll/gewünscht/denkbar?
- Zusammenlegproblematik
- sind Leute in Elternzeit oder Mutteschutz wählbar?
- Zusammenlegung des Fachrats mit der QS-Kommission : wie umsetzbar?
- Themen Klenkgespräch:
a) Gremienwahlen dieses Semester (Liste checken!)
b) Fachratswahlen im Wintersemester
c) Probleme mit den Q-Kommissionen in der PhilFak.
1.4 Verhältnis Studiengebührenkommission - Fachrat
Die nächste Kuh, die vom Eis muss, ist die Diskussion um die Studiengebührenkommissionen, hier Textbausteine aus einer Mail
Streng formal ist die beratende Studiengebührenkommission dazu da, Verteilungsvorschläge für den Fakultätsvorstand der Fakultät auszuarbeiten, auf deren Grundlage dieser dann über die Verwendung der Gebühren entscheidet. (Landeshaushaltsordnung in Verbindung mit § 23(3) Punkt 3)
Natürlich könnte man in der Studiengebührenkommission jede inhaltliche Diskussion weglassen und nur Beschlüsse wie "800 Euro für einen Lehrauftrag" fassen - und dem Fakultätsvorstand die Entscheidung darüber überlassen, zu welchem Thema und wer diesen Lehrauftrag macht. Man kann aber auch so argumentieren, dass man die Beratung ja gerade deshalb auf die Fachebene gegeben hat, weil dort die Kompetenz sitzt und zwar die inhaltliche Kompetenz - und weil in der GebührenKommission alle
Statusgruppen vertreten sind und es eine Fakultätskommission ist.
Für das Lehrangebot sind formal der Fakultätsvorstand und in Vorbereitung darauf der Studiendekan zuständig (§§ 26(4) und 23(3) LHG) - aber auch hier wird normalerweise in den Fächern vorgearbeitet und der Fakultätsrat wird hierbei beteiligt.
In der Praxis wird dise alles so umgesetzt, dass letztlich "oben" nur noch wenig verändert wird, weil eine starre Einhaltung nicht viel brächte, vor allem keine sinnvolle Lehre.
Und in diesem Sinne sollte man die Sache diskutieren und vor allem nicht weitere, rein institutsinterne und damit juristisch irrelevante "Gremien" ins Gespräch bringen.
Ab dem 20.Juli - zu diesem Zeitpunkt endet die Briefwahl für den Fachrat - gibt es ein weiteres, direkt gewähltes, Gremium, den Fachrat, der das Direktorium und die Fakultät berät - man kann ihm die Aufgaben der Studiengebührenkommission und aller anderen Arbeitsgruppen auf Fachebene übertragen. Diese Diskussion sollte man vielleicht eher beginnen, als sich jetzt Begründungen aus den Fingern zu saugen, warum man Stellen, die z.B. für Evaluation oder Kompetenzerhebung zuständig sind, in der Gebührenkommission beraten und dem Fakultätsvorstand vorschlagen kann, aber einen Lehrauftrag nicht bereden kann...