Vorüberlegungen aus alten Sitzungen

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1 Themen für die Sitzung am 27. Oktober, 18:00 - 20:00; HS 3, Neue Uni

1.1 Fachrat

Hintergrundinfos bei der FSK: http://www.fachschaftskonferenz.de/nachrichten/archive/2010/october/article/neues-vom-fachrat

  1. Der Fachrat wird als runder Tisch für den Bolognaworkshop instrumentalisiert -> man schreibt einfach den Flow-Ablauf der QMS-S+L-Kommission in dieses Papier
  2. Studentische Beteiligung in dem Papier wird nur als Vorwand benutzt, um das Qualitätskonzept von D2 aufzutischen.
  3. Wir verlangen, dass das Rektorat den Fachrat in der vorliegenden Form bezahlt. Dafür müssen sich Mittel finden und spätestens der Antrag an für die Ex-Ini-Lehre liefert genügend Geld hierfür.

1.2 Turm

  • wir waren dort. 4 Räume, der unterste könnte als Raum der Stille genutzt werden. enge Wendeltreppe, aber mit Strom, Wasser und Toiletten. Nicht so viel Licht. Es dürfen wohl nur um die 10 Leute rein, das ist für uns eigentlich zu wenig, aber beim Umbau kann man wohl darüber nochmal reden. Die ZAW-Leute sind noch drin, es soll aber so sein, dass sie nicht ohne Ersatz rausgehen müssen. Das StuWe will vielleicht auch noch was machen vor dem Turm. Wir müssen uns überlegen, ob die Räume grundsätzlich in Frage kommen. Sie sollen kein Ersatz für was anderes sein, sondern zusätzlich. Es soll eine Vereinbarung geben und die AnwohnerInnen beschweren sich oft bei Parties.

1.3 Räume allgemein:

  • Wir müssen jetzt mal mit dem Raumkonzept zu Potte kommen. Wir haben Matt versprochen, dass wir da jetzt was machen und ihm schicken ==> sollte in die nächste FSK, dann kann es um den 20.11. an Herrn Matt gehen

1.4 Organisierte Studierendenschaft (aktueller Stand der studentischen Selbstorganisation).

Das Rektorat macht unseren Prozess lächerlich. Wir verlangen Erklärung für:

  1. Wir wurden nicht bei der Jahresfeier gefragt (siehe TOP Jahresfeier)
  2. Zur Budgetierung des SÜD wurden SenatorInnen geladen und nicht die Studierendenvertretung (Fuhrmann-Kochj hat zwar nach Hinweis die FSK angefragt, aber der Rektor kann und will es nicht verstehen. Martin fragen.)
  3. Chefredaktion für den SAL (siehe TOP Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen)
  4. Monitoring-Kommission Studiengebühren

1.5 Jahresfeier: studentischer Redebeitrag entfällt - soviel Zeit hätte aber drin sein MÜSSEN

  1. Der Bischof war nicht da und das vorgelesene Grußwort lächerlich und langweilig => besser wäre ein organisierter Ersatz gewesen
  2. dass das Ex-Ini-Treffen von Frankenberg war, stand wohl auch nicht erst seit gestern fest => man hätte Studis und/oder Senat anfragen müssen, aber doch nicht Kirchhoff
  3. Die Ausrede des Rektors war nicht nur gelogen (weil sie bereits gewusst haben müssen, dass zwei der drei Redner nicht kommen), sondern auch scheinheilig: von wegen "international" - nur der Prager Professor war international
  4. Wir betrachten es als diplomatischen Affront, dass man uns nicht als Redner geladen hat.

1.6 Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen

Wir wollen über alles reden, auch wenn wir dann Gefahr laufen, dass man uns wieder linkt. Wir haben es nicht nicht nötig, Informationen zurückzuhalten, wil unsere Argumente eh besser sind.

  • Warum ging das nicht an den SAL (kam am 20.09. in die ZUV, SAL tage am 21.09.)?
  • Das "Gremium für Konzeption, Vergabekriterien und Begleitung mit Berichtspflicht an den Senat" ist ein Senatsausschuss für Lehre. SAL und SAPA müssen wieder getrennt werden.
  1. Begründung: Studienordnungen wurden bereits in der Studienkommission von den Studiendekanen geprüft, diese sollten sie im SAL nicht nocheinmal prüfen müssen.
  2. SAL als Prüfungsordnungskommission verbrennt wichtige Arbeitszeit der Studiendekane.
  3. Probleme mit den Studienordnungen tauchen in der Realität, daher in den Studienkommissionen auf: Die Studiendekane verknüpfen die StudKoms mit dem SAL
  4. Die Studierendenvertretung (siehe TOP Studierendenvertretung) verknüpft ihre Infos sowieso.
  5. Verteilungsgerechtigkeit wird verbessert, wenn Vertreter sämtlicher Fakultätsvorstände anwesend sind => besserer Infofluss in den Senat
  • Warum sollen die Fakultäten Ansprechpartner sein

1.7 Studentische Mitwirkung:

  • in einigen Ausschüssen, Kommissionen, Fakultätsräten etc. werden studentische Mitglieder nicht über relevante Dinge informiert und sollen auf Grundlage rudimentärer Infos dann angeblich Empfehlungen aussprechen. Das ist doch nur Beratungsfolklore - was kann man da ändern?

2 Themen für die Sitzung am 21.Juli, 18:00, Hörsaal 7

2.1 Nachbesprechung der Wahlen

Ideen zur Erhöhung der Wahlbeteiligung (über die man mit dem Rektorat reden sollte):

  • mehrtägige Wahl
  • Wählerlisten per Computer führen ==> alle können in allen Wahllokalen abstimmen
  • Wahlaufruf durch die 12 Fakultätsvorstände, Hinweise auf die Wahlen durch Lehrende in Veranstaltungen
  • fakultätsweite Wahlaufrufe per Email
  • Werbendes Wahlplakat zusätzlich zu den amtlichen Aushängen

Achtung: die Erhöhung der Wahlbeteiligung alleine kann nicht das Ziel sein; die Wahlbeteiligung ist ein Symptom und es gilt auch an die Ursachen zu gehen. Und eine Ursache ist auch, dass man gerade als StudentIn in den Gremien wenig bewirken kann und wenn nur mit großem Aufwand und die Studierenden das dann auch oft nicht mitbekommen. Hieran wird sich hoffentlich durch den Fachrat einiges ändern, aber die Demokratie an der Hochschule wird nicht besser oder schlechter durch alleiniges Erhöhen der Wahlbeteiligung für dieselben beschränkten und oftmals repressiven Gremien. 

Organisatorische Probleme

  • mehr WahlhelferInnen aus den Einrichtungen gewinnen

2.2 Fachrat

Stand der Dinge am 21.Juli und weiteres Vorgehen

2.3 Organisierte Studierendenschaft

Stand der Dinge: Satzung ist erst mal nicht, aber ein Vorgehen Schritt für Schritt - aber wohin ist etwas unklar, da es eigentlich keine Grauzonen gibt...

Unsere Ideen dazu: Aufnehmen in das Papier zu Lehre und Lernen an der Uni Heidelberg und parallel dazu die Unabhängige Studierendenvertretung weiterentwickeln.

2.4 Lehr- und Lernkonzept der Universität Heidelberg

Wir stellen uns ein Gesamtkonzept vor, in dem verschiedene Aspekte von Lehre und Lernen umfassend dargestellt werden.

1. Es soll also ein Grundverständnis von Lehren und Lernen vorangestellt werden, vielleicht mit einer freiwilligen Selbstverpflichtung zu bestimmten Grundsätzen?

2. Danach sollen verschiedene Aspekte dargestellt werden, die Teil von Hochschullehre, gerade universitärer Lehre sein müssen. Am besten in einzelnen Unterkapiteln (Modularisierung, Internationalität, Tutorien, E-Learning, Studium und Wissenschaft, Lehramt, Studentische Selbstverwaltung, studentische Freiräume, Prüfungsformen, Kompetenz und Qualifikation, Übergreifende Kompetenzen, Evaluation)

2a) Ergänzend zu diesen Punkten, die sich allgemeingültig in der Universität zeigen können sie in Wissenschaftsbereich-/Fakultäts-/Fach- spezifischen Zusätzen ausformuliert werden. (zB sind Tutorien in der Politik anders als in der Medizin, in der Mathematik). Außerdem können für bestimmte Bereiche der Universität weitere Punkte aufgezeigt werden (zB Laborarbeit)

3. Dieses muss in einer sehr frühen Phase dem Senat vorgestellt werden, der verschiedene Ausschüsse (zB. SAL) bzw. andere Kommissionen (zB. QMS) beauftragt, das Konzept auszuarbeiten. Von hier aus (speziell aus dem SAL) muss die Ideensammlung und Beteiligung in alle Fakultäten und Fächer gehen, am besten auch in zentrale Einrichtunge wie Bibliothek, ZSB, etc. damit das beste Ergebnis herauskommt - auch wenn es länger dauert. Und so hätte man auch einen gesamtuniversitären Prozess in Gang gebracht, sodass wir am Ende keine Utopie darlegen, sondenr ein Ziel, bei dem alle helfen, es zu erreichen.

4. Irgendwo wird es zusammengefügt und feierlich verabschiedet und natürlich stetig weiterentwickelt.

5. Gutes Lehren und Lernen an der Uni Heidelberg ist Programm.

2.5 AG SM im Veranstaltungskalender auf der Uni-Homepage

selbsterklärend :-)

2.6 Räume

Aushänge in der Neuen Uni: wer genehmigt die und wo kommt die Pro-Stadthallen-Werbungher?

Es heißt, die Raumnutzung wird umgestellt - was geschieht da konkret?

wir wollen uns mit Herrn Matt treffen, um über ein paar Dinge zu reden.

3 Themen der Sitzung am 28.6., 16:30, Alte Uni

  1. WuV / OS : das StuRa-Modell entwickelt sich, immer mehr Details klären sich. Diskussionspunkte derzeit:
  • wann findet die Wahl statt? im selben Semester wie die Wahlen zu den Unigremien? oder im anderen, also im Wintersemester? Und wann finden die Wahlen zum Fachrat statt?
  1. "Lehre" geht im SAL unter - wir brauchen einen neuen SAL und einen Ausschuss v.a. für Prüfungsordnungen.
  • Nur falls, das nicht nötig erschient: hier ein paar mögliche Themen: E-Learning, ÜK. Tutorien, Exkursionen, Creditpointvergabe, Service Learning
  1. Lehramtsstudium: Nachfrage: man darf doch immer auf die neue GymPO I wechseln - oder nicht?
  1. Räume, kurze Nachbesprechung: es ist etwas komisch gelaufen mit dem Turm
  • Es wäre einfach besser, wenn man offener reden würde. Das sollte man doch hinbekommen
  • Für uns ist es halt blöd, hinterher zu erfahren, dass der Turm keine Toiletten und Fluchtmöglichkeiten hat und Seminare da keine Räume für Lehrveranstaltungen machen dürfen... 

4 Themen für die Sitzung am 14.Juni

aus der letzten Sitzung steht nur das Thema OS an, außerdem sollte man nochmal kurz was zum Thema Räume sagen. 

4.1 Besprechungstops

4.1.1 LA-Studiengänge

Zum Wintersemester tritt die neue GymPO in Kraft. Es gibt Studierende, die jetzt bereits auf Lehramt studieren und ab dem WiSe ein Erweiterungsfach hinzu nehmen wollen. Nach der neuen GymPO können sie das wohl auf jeden Fall machen (aber nochmal klären, das bedeutet nämlich, dass die Erweiterungsfachmodule ab dem WiSe angeboten werden müssen, sonst hätte man damit noch etwas Zeit - und man müsste wirklich rasch im Bereich MPK Veranstaltungen anbieten, damit die Studierenden das durchziehen können). Bisher heißt es: ob man noch nach der alten WPO studieren kann, entscheiden die Fächer. Dies wurde im letzten SAL wie folgt konkretisiert: das entscheiden die FachstudienberaterInnen.

Die FSK tritt dafür ein, dass es in den nächsten Semestern auf jeden Fall noch möglich sein muss, nach der alten WPO ein Erweiterungsfach anzufangen.

Nach Auffassung der FSK kann es aber nicht sein, dass die FachstudienberaterInnen entscheiden, ob ein Fach das LA-Studium weiterhin nach der alten PO anbietet oder nicht. 0. Dann könnte es im Extremfall passieren, dass in einem Fach mit mehreren FachstudienberaterInnen, unterschiedliche Entscheidungen getroffen werden, da ja die FachstudienberaterInnen entscheiden und dann müssen sie auch wirklich Entscheidungsrecht haben (und da jedeR Prof Fachstudienberatung machen kann, könnten dann ja vielleicht auch alle Profs entscheiden).

1. Es kann nicht sein, dass einE MitarbeiterIn oder ggf. sogar einE WiHi derartige Entscheidungen treffen, dies fällt in den Aufgabenbereich des Fakultätsrats - es geht um die die Planung des Lehrangebots und den Einsatz von Ressourcen (es geht im Einzelfall um Praktika, Exkursionen, Kurse, Durchführung von Prüfungen). Bzw.: wenn das geht, dann sollten auch weniger wichtige Sachen nicht mehr in Prüfungsauschüssen oder Fakultätsrräten beschlossen werden, dann sollte das auch gleich die Fachstudienberatung machen.

2. Die Entscheidung, ob man noch nach der alten PO studieren kann, ist auch eine Entscheidung, gegen die es - wenn sie nicht allgemein getroffen wurde - Widerspruchsmöglichkeiten geben muss, da sie auch für die Studierenden weitreichende Konsequenzen hat: wenn es dem Fachstudiengberater/der Fachstudienberaterin frei steht, zu entscheiden, so wäre dies ein Verwaltungsakt, gegen den Widerspruch möglich sein müsste.

Idee eines Verfahrens (sollte am Dienstag in der FSK nochmal durchgesprochen werden):

1. Beschluss im Fakultätsrat für alle Fächer der Fakultät. Rasche Bekanntmachung unter allen Studierenden - z.B. per Massenmail an alle LA-Studierenden. Da findet sich sicher jemand, der das macht.

2. in den nächsten beiden Semestern in allen Fächern das "alte" Studium ermöglichen - außer in begründeten Ausnahefällen. In diesem Zeitraum einen Zeitplan erarbeiten, wie lange man in welchen Fächern das alte Studium noch erlaubt. ==> Beschluss darüber in den Fakultätsräten und Bekanntmachung

3. für Studierende, die nach der Frist kommen, sollte es aber auf begründeten Antrag bei der Studienkommission in Rücksprache mit dem zuständigen Prüfungsausschuss weiterhin möglich sein, nach der alten PO zu studieren. (Zum Beispiel, wenn vorher schon Leistungen erbracht wurden oder Leistungen anerkannt werden können oder durch Anerkennung neuer Veranstaltungen das alte Studium darstellbar ist.)

4.1.2 SAPA/SAL:

Es muss wieder einen Ausschuss geben, in dem grundsätzlich über Lehre gesprochen wird. Die Uni Heidelberg hat beispielsweise kein Konzept für Lehre - erabeitet werden aber in Arbeitsgruppen z.B. isolierte Aspekte davon wie E-Learning oder QMS. Es sollte aber auch mal allgemein drüber geredet werden, was gute Lehre ausmacht.

Auch übergeordnete Fragen wie sinnvolle Konzepte für Module, Akkreditierung, Tutorien oder Prüfungsformen müssen mal allgemein bereden...

4.1.3 Senatsausschuss für Beteiligung und damit verbundene Themen

Allgemeiner Bericht

Es war Sitzung und bald ist wieder und die Kommission arbeitet sehr intensiv. Gut wäre, wenn das Rektorat jetzt schon mal in den Meinungsbildungsprozess einsteigt.

Fachräte:

es kommen immer noch gute neue Anregungen, die aufgenommen werden, aber das sind Details, in den wesentlichen Grundzügen steht der Antrag. Was noch komplett fehlt ist die Wahlordnung. Da sollte man nicht soviel schreiben, aber man muss sich mal ranmachen.

geplant ist, den Fachrat im Juli in den Senat zu bringen

Organisierte Studierendenschaft

Momentan arbeiten wir an der Wahl- und Verfahrensordnung (WuV). Diese regelt die Zusammensetzung und die Regeln der Arbeit des neu zu bildenden Studierendenrates(StuRa). Der Studierendenrat setzt sich aus den Fachschaften und Hochschulgruppen zusammen, wobei jede Fachschaft automatisch über einen Sitz und eine Stimme im StuRa verfügt, die Hochschulgruppen jedoch über Wahlvorschläge in Listenform in das Gremium gewählt werden. Die Anzahl der wählbaren Sitze beträgt mindestens 4, wird jedoch bei entsprechender Wahlbeteiligung aufgestockt, so dass bei 100% Wahlbeteiligung, maximal so viele gewählte VertreterInnen, wie Fachschaften im StuRa vertreten sind. Diese Wahl wird vorraussichtlich einmal pro Jahr, im Wintersemester, stattfinden. Desweiteren sieht die WUV vor, dass Demokratiemodell Liquid-Democracy einzubinden, sobald es funktionsfähig ist.

Die OS soll im September in den Senat, da es sonst in der Mitbestimmungskommission nicht mehr ordentlich besprochen werden kann.

Es gibt inzwischen eine relativ ausgearbeitete WuV (Wahl- und  Verfahrensordnung) sowie kleinere Ergänzung zum Satzungsentwurf für den Senat. 

4.1.4 Räume

Frage: hat der Turm eine Toilette und fließendes Wasser?

Wir gehen mal davon aus, dass wir mit Herrn Matt reden können wegen einer Besichtigung der Räume und kümmern uns selber drum.

Außerdem kamen inzwischen die ersten differenzierteren Rückmeldungen zum Thema Räume:

AEGEE: http://agsm.fachschaftskonferenz.de/index.php/R%C3%A4ume#R.C3.BCckmeldung_von_AEGEE

4.2 Informationstops

es gibt keine reinen Infotops


4.3 Vorzubereitende Papiere

Satzungsentwurf für die Organisierte Studierendenschaf

Entwurf für die WuV

Papier von AEGEE zu Räumen



5 Themen der Sitzung am 23.2.

5.1 Besprechungstops

  • Nachbesprechung Dies Academicus
  • Thema Räume (Muss dazu eigentlich wirklich Frau Sommerschuh 'verfügbar' sein?)
    wir sollten das Thema nicht immer wieder verschieben, außer nach einer ersten Diskussion in eine themenspezifische Sitzung.
    Super wäre, wenn die AG Freiraum Zeug zusammen bekommt und die FSK langsam mal mit ihrem Papier voran kommt
  • es wäre gut, Termine fürs kommende Semester auszumachen. Vielleicht hat dann auch Herr Eitel mal Zeit für die AGSM und muss nicht nur mit dem RCDS über Mitbestimmung reden.

5.2 Informationstops

  • Informieren über den Stand der Diskussion um die Organisierte Studierendenschaft
  • Informieren über die Diskussion um Liquid Democracy
  • Evtl. könnte auch das Thema Fachräte (wenn das Publikum ähnlich engagiert ist wie letztes Mal) und die Vertiefung und Konkretisierung einzelner Aspekte sinnvoll sein.
    Ja, eigentlich sollten wir das auf jeden Fall ansprechen und Roth über den Zwischenstand informieren, die eigentliche Diskussion kann da nicht laufen

5.3 Vorzubereitende Papiere

  • Raumpapier
  • mitbringen: "Vorabfassung" Fachräte (ist aber schon fast die Endfassung)