Senat 2012 09 11

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1 Allgemeines

2 Vorschau: nächste Sitzungen

Termine:

  • nächstes Vortreffen:
  • Sitzungstermine 2012: 13.12.
  • Sitzungstermine 2013: 5.2., 16.4., 14.5., 18.6., 23.7., 10.9., 12.11., 10.12.

Stellungnahmen: fertige online: http://www.fsk.uni-heidelberg.de/gremienarbeit/persoenliche-erklaerungen.html

3 Senatssitzung am 11.12.

TOPs beantragen bis 21.11., unterlagen nachreichen bis 27.11.

Vorlage Schlichtung:

http://fsk.uni-heidelberg.de:9001/p/quasimischlichtung

4 Alt: Senatssitzung am 6.11.12

Tagesordnung: http://www.fsk.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/Senat/TOPe_Senat_6-11-12.pdf

Zu tun:

  1. neue Matrix für diese Sitzung anlegen und die Rückmeldungen eintragen.
  2. Matrix vom letzten Senat ins Archiv packen (sprich eine Unterseite anlegen und die Sachen dorthin packen, ist echt nicht so viel Aufwand, das Archiv ist am Ende dieser Seite...).
  3. Senatsbericht von lezter Sitzung lesbar machen für Rundbrief
  4. Protokolländerungen formulieren und vor der Sitzung an die Geschäftsstelle schicken
  5. vor der Sitzung mit den Leuten aus der QuaSiMiKo kurzschließen
  6. die von uns beantragten TOPs im Auge behalten. D.h. in den FSK-Sitzungen dahinter her sein, dass klare Positionierungen erfolgen und Probleme in der AGSM angesprochen werden. Konkret geht es um: "Universitätseigene Schlichtungssatzung (gemäß Einvernehmensersetzungsverordnung §1, Satz 1)"  und "Vertretungsregelung für Studierende in Senatsausschüssen und andere vom Senat gewählten Ausschüssen"; letzteren TOP haben wir bereits zurückgezogen, ersteren vgl. TOP 19

Aufteilung der Nachfragen:

FS Medizin HD (betroffen durch TOP 6, 7, 14, 18, 24) - Jakob
FS Medizin MA (betroffen durch TOP 8, 12.1, 12.2., 13.1-3) - Jakob
FS Sinologie (betroffen durch TOP 9) - Christian
FS VWL (betroffen durch TOP 10) - Votum bereits eingeholt
FS Chemie (TOP 11) - Tim
FS Klassische Philologie und Germanistik (TOP 12.3) - Christian - Korrektur: das betrifft nur die Germanistik und wenn des die Klassische Philologie beträfe, wäre das die Philosophische Fakultät
FS MathPhys, Geologie, Chemie (TOP 12.4) - Tim
FS (Ev.) Theologie (TOP 20) - Christian
FS Jura (TOP 21) - Hafssa
SAL-Menschen (TOP 22) - Jakob - Korrektur : SAL-Tops sind 20-24, da alle Prüfungsordnungen im SAL vorher besprochen werden, nicht nur die Habilitationsordnungen
FS Soziologie (TOP 23) - Christian
FSen Rewi, Ethnologie, SAI, Geschichte, GKTS, etc.: (TOP 17)

Zu einzelnen TOPs

2.1 Mitteilungen des Rektorats

Da sollte von Frau Nüssel was zu den Fachratswahlen kommen, wenn nicht, bitte ergänzen. Wenn es Fragen gibt: in der nächsten AGSM geht es auch um den Fachrat, Profs dürfen da auch kommen. Oder die AG Fachrat anmailen. Oder auf der FSK-Homepage gucken - wir ergänzen gerne, was fehlt: http://www.fsk.uni-heidelberg.de/mitbestimmungfachrat/fachrat.html

2.1.2 Systemakkreditierung:

Frau Kiko wird von dem Antrag erzählen. Hier sollte man genau mitschreiben, damit wir hinterher detailliert drüber reden können. Man könnte anregen, dass es auch im SAL eine Vorstellung des Antrags und Besprechung gibt - irgendein Gremium sollte sich vielleicht schon damit befassen...
Die erste Begehung ist im Januar. Angeblich sollen auch Studierende hieran teilnehmen, haben sie bei der letzten Q-Vorbereitungs-Klausur gesagt. Es wäre wichtig, dass die Studivertretung da auch Studis benennen kann und nicht nur das Rektorat oder die Verwaltung (das dürfen sie natürlich immer auch, aber es es sollten auch Leute dabei sein, die in der Studivertretung aktiv sind). Wenn das aber nicht erwähnt wird. lieber nicht nachfragen, sonst kommen sie noch auf die Idee, dass ja die studentischen Senatsmitglieder Leute benennen können oder sowas, dann haken wir lieber auf der Ampel nach oder im SAL...
Man könnte, wenn es sich ergibt, nach den Handreichungen fragen, ob die jetzt wirklich so umgesetzt werden, oder ob sie nochmal irgendwo besprochen werden (vgl. RB 18/12, SAL-Bericht).
Falls sie auf die neu einzurichtende AG Qualität kommen: Frau Kiko wollte in der SAL-Sitzung am 27.11. einen Aufgabenplan präsentieren, sobald der steht, können wir anfangen, Leute zu suchen, aber solange unklar ist, was in der AG innerhalb welchen Zeitraums besprochen wird, ist es relativ schwer, Leute zu suchen, die da reingehen, um mitzuarbeiten.

2.1.1. Zeitplan VS

Rundschreiben ist inzwischen raus, aber auf ZUV-Homepage noch nicht online (stand 3/XI/12):
http://www.fsk.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/Fachschaften_Orientierung/ZUV-Rundschreiben_14-12_VS.pdf
http://www.zuv.uni-heidelberg.de/service/rundschreiben/rundschreiben-2012.html

5.2 Wahlen

Die Ausschüsse waren tatsächlich verschütt gegangen, sind jetzt aber nochmal eingereicht worden (vgl. RB 20/12, Senatsausschüsse), Liste auch im Senatsverzeichnis. Die Adressen liefern wir nach, aber wir schaffen das wohl erst am Freitag, sorry. 

12.3 Ausrichtung einer Professorenstelle und Bestellung einer/eines Senatsberichterstatterin/Senatsberichterstatters: W 2-Hochschuldozenten Nr. 123722 (finanziert aus Qualitätssicherungsmitteln) bisher: Ältere deutsche Philologie künftig: Neuere deutsche Literaturwissenschaft

es geht um eine Hochschuldozentur, deren Ausrichtung für die nächsten 6 Jahre am 6.11. im Senat beschlossen werden soll und am Tag drauf im Fakultätsrat. Im Senat soll sie auf "Germanistik", im Fakultätsrat auf "Neuere deutsche Literaturwissenschaft" ausgerichtet werden.
Im Fakultätsrat heißt der TOP 6: Umwidmung der W2-Hochschuldozentur Ältere Deutsche Philologie/Mediävistik zu Germanistik: Funktionsbeschreibung, Ausschreibungstext, Auswahlkommission. Positiv: es wird diesmal eine Auswahlkommission gebildet, beim letzten Mal hat man das nicht gemacht - aber lieber mal nachfragen im Senat...

Das muss erst in den Fachrat, dann in den Fakultätsrat und dann in den Senat. Wenn der Senat NDL beschließt, dann ist die Ausrichtung im Fakultätsrat eine Farce...

Positiv: sie wollen diesmal eine Auswahlkommission (Achtung: es geht nicht um eine Berufungskommission!!) einsetzen, das hatten sie letztes Mal nicht gemacht.

Votum: Konstruktiv rangegangen: Rückverweis ans Fach, positiv anmerken, dass diess Mal eine Auswahlkommission eingesetzt wird, ansonsten: ablehnen

16: URZ-Satzungen

Votum: Bei Abstimmung en bloc: dagegen; wenn die einzeln abgestimmt werden, kann man überlegen, ob man sich bei der URZ -Satzung (oder bei einer der anderen, es ist noch keine Übersicht im Wiki, was wodrin steht) enthält (weil die isoliert betrachtet, nicht so schlimm ist), sonst auch dagegen stimmen (zustimmen kann man nicht, da man die einzelnen Satzungen nicht isoliet abstimmt, sonst kommt das Argument, dass man im Interesse der Studierenden, die ja für die eine Sache sind, auch die andere Sache nicht zurückstellen kann - d.h. verfahren wie bei Prüfunsordnungen: wenn das MB problematisch ist, kann man auch der PO nicht zustimmen, da MB und PO aufeinander verweisen und in dem Sinne die Regelungen in dem einen Dokument die im anderen voraussetzen. Dann heißt es manchmal "aber dann können sie da doch zustimmen, da ihre Bedenken nur gegen das MB sind, aber darauf darf man dann nicht reinfallen: wenn sich beim Überarbeiten des MB nochmal Änderungsbedarf für die PO ergibt, dann kann man den noch einbringen, sonst entweder nicht, weil die PO schon beschlossen oder man muss die PO nochmal zurückholen -- und alleine kann sie eh nicht in Kraft reden und es ist ja nur sinnvoll und gut, das im Gesamtpaket zu verabschieden. Dass das drei Sachen sind, ist ja eher eine verwaltungstechnische als eine inhaltliche Sache. Und: leichter ist dann, das einfach komplett abzulehnen und zu sagen, dass man das Gesamtpaket nochmal als Gesamtpaket nach einer entsprechenden Überarbeitung abstimmen will.

Kann jemand mal zusammenfassen, worum es in welcher Satzung jetzt konkret geht?

Hinweis (wg. der IuK): die Heidelberger Zurufkommissionen wurden im letzten Gespräch im Ministerium über Leitungsstrukturen erwähnt und stießen auf große Verwunderung, kann sein, dass das Rektorat davon inzwischen gehört hat, die Uni HD war nicht vertreten auf dem Gespräch (das war die Sache, nach der in der letzten oder vorletzten Senatssitzung nachgefragt wurde...). Die FSK ist schon lange dagegen und hat seit einiger Zeit auch eine Position dagegen (das ist auch die Endfassung, auch wenn es nicht druaf steht, muss man bei Gelegenheit mal ändern...).

http://www.fsk.uni-heidelberg.de/fileadmin/Intern/Protokolle_und_Beschluesse/2010/Positionierungen/P_2_10_RB_24_Zurufkommissionen.pdf

17: HCTC-Ordnung (Der TOP heißt irgendwie schicker): ablehnen

Kurfassung für die Sitzung:

Weder GKTS noch Fachrat werden in der Satzung erwähnt [Anmerkung K: ich habe das nicht überprüft, sondern übernommen, aber meine grobe Lektüre bestätigt das]; Themen wie die Bibliothek (die es de facto nicht gibt) werden angedeutet, aber so vage, dass das eher ein Alibi ist (zudem hier das Problem: die Satzung ist sowas wie eine VBO und die Bib ist im Zweifelsfall nur für Mitglieder, also nicht für Studis, da diese nicht Mitglieder sind, auch nciht, wenn sie transcultural Studies studieren). Sowas müsste expressis verbis geklärt werden. Studierende kommen nur indirekt in der Satzung vor als Objekte der "Lehre", die Lehre wird aber immerhin erwähnt als Aufgabe des Clusters (Fortschritt im Vergleich zur vorherigen Fassung)

Einschätzung: die Clusterleute sind eher kooperativ, es gibt derzeit gute Gespräche, wir hatten schon Treffen mit ihnen, wir können da mehr rausholen, aber nur mit Rückverweis oder Ablehnung, nicht mit einer Enthaltung, da die Sache sonst fürs Rektorat und die Fakultät erledigt ist. Zustimmen kann man aber definitiv nicht. Das Verhältnis von Cluster-GKTS-3.Säule ist etwas unklar, man weiß nicht genau, wer hier mit wem und gegen wen agiert, daher weiß man nicht so genau, was die Satzung bezweckt und um so wichtiger wäre, sich da mal grundlegend Gedanken zu machen. Das will aber wohl niemand so recht....

In der GKTS wurde die Satzung laut Aussage der gewählten studentischen Mitglieder nicht besprochen. In der Fakultätssitzung mussten die Studis erst nachfragen, bevor was zum Studium und den Studierenden gesagt wurde und es wurde immer betont, dass es natürlich auch darum geht und dass es ja natürlich den Fachrat gibt (stimmt nicht, es soll ihn erst geben...). Nach der Fakultätsratssitzung wurden die Studis vom Rektoratsvertreter angegangen, da sie sich enthalten hatten, sie würden das ganze blockieren. Zwei GutachterInnen sind natürlich gut für eine Promotion, aber wenn die benannt werden und kein Wort vom Zeitpunkt da steht und nicht gesagt wird ob der/die Doktorand/in Mitsprache hat, ist das heikel. In der Graduiertenakademie wurde letztens darüber gesprochen, dass es gerade bei Feldforschung sinnvoll sein kann, die zweite Person spät zu benennen, wenn klar ist, in welche Richtung die Arbeit geht. Ist mit der Formulierung zwar nicht ausgeschlossen, aber auch nicht garantiert.

ALTER TEXT; ABER DA  SIND DIE PARAGRAPHEN DRIN: Kurzfassung im Senatsberichtsstil :-) : Heftige Diskussionen im Fakultätsrat, erst auf Nachfrage wird betont, dass es natürlich auch um Studierende geht. Werbung für Zustimmung der Studis zur Ordnung, da sie ja Vorteile davon hätten, die den Studierenden so jedoch nicht ersichtlich sind, da die Mitbestimmung der Studierenden noch nicht wirklich klar gesichert ist, es sind nur noch 3 da, die enthalten sich dann. Ärgerlich, sollten zustimmen. Hinweis: es soll ja Fachrat geben, an Studis ist also gedacht (wie gut, dass sich wir uns darum selber kümmern, sonst sähe es noch mieser aus). Steht nur nicht in der Satzung. GKTS nicht erwähnt - oder nur einmal erwähnt? Warum nur TC aus der dritten Säule und nicht der MA-Studiengang (und warum ist die Homepage der dritten Säule total veraltet??) etwas dubios. Zuständigkeiten unklar. Grundsätzlich aber beruhigend, dass auch die Uni ihre Satzungen regelmäßig überarbeitet, wenn es nicht klappt (nur warum verwehren sie uns das regelmäßig?). Bibliothek nur in § 2 g kryptisch erwähnt - mal nachfragen, wer die nutzen darf?, nur Clustrmitglieder? (also keine Masterstudierenden?) haha. Wo sind eigentlich die Bücher? § 2 h ist die offene Erklärtung, dass Pflichtlehre vom HCTS auf Lehraufträge etc. umgeschichtet werden kann, d.h. Festschreibung, dass die Leute von der Lehre freigestellt werden. Hinzu kommt das Lehrverbot für andere in § 4 (6) - wie soll man denn dann aus dem C heraus Lehre anbieten (müsste man frelich woanders ändern, aber gerade deswegen ist dier Freikauf schwierig - vgl. § 6 (5) a? Soviel zur Einheit von Forschung und Lehre. § 6 (5) g widerspricht allem, was sie uns immer über das qms erzählen, hier bahnt sich eine Teilung in Q-Verfahren mit Beteiligung der Unigremien und Ex-Q-Verfahren ohen Beteiligung an. § 14 (4): Komittee schreibt man im Deutschen immer noch mit einem "m" und in den Empfehlungen für die Qualität in der Doktorandenausbildung, die gerade erarbeitet werden, ist genau dieser Passus mit den zwei Gutachtern sehr sehr viel behutsamer formuliert... Ebenso: Problem der Evaluation... Wurde auch in diversen FSK-Sitzungen der letzten Zeit besprochen. Votum: Ablehnen

19: Schlichtungssatzung:

Verfahrensvorschlag: Der ZUV-Mitarbeiterin am Montag mailen, dass wir den TOP erst bereden möchten, nachdem wir uns in einer AGSM darüber mit dem Rektorat unterhalten haben, da uns an einem konsensualen Vorgehen sehr gelegen ist. In der Senatssitzung aber unter Verschiedenes nochmals darauf Bezug nehmen (es wird vermutlich eine erneuert Tagesordnung geben, so dass man zu Beginn nichts dazu sagen kann), dass der TOP in einer AGSM vorbereitet wird, zu dem auch alle interessierten Dekane gerne dazu kommen können. Zur Information kann man den Zeitplan verteilen und nochmal drauf hinweisen, dass wir uns wirklich bemühen, da voran zu kommen, aber es gibt sehr viele sehr beschäftigte Beteiligte und daher geht das halt auch nicht so schnell (Zeitplan Samstag kopieren!): http://www.fsk.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/Senat/Zeitplan.pdf

20-24: diverse Prüfungsordnungen

waren alle im SAL - dort nachgucken, Empfehlung: Votum beibehalten
http://agsm.fsk.uni-heidelberg.de/index.php/SAL

5 ALT: Senatssitzung am 11.9.12

Tagesordnung hier: http://www.fsk.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/Senat/TOPe_Senat_11-09-12.pdf

es gab keine SAL-Sitzung vorher

Anregung:

für den SAL haben wir wichtige Sachen zur Arbeitsweise (Beschlüsse, Abstimmungsverfahren, Emailkontakte etc.) im Wiki festgehalten:

http://agsm.fsk.uni-heidelberg.de/index.php/SAL-Arbeitsweise

kann man vielleicht auch für den Senat mal machen oder zumindest dort nachgucken. Und wo Klärungsbedarf besteht zum Verfahren oder zu Grundsatzfragen einen Antrag an die FSK schreiben. Die Verteilerliste sollte man dort lassen; man kann sie auch mal, wenn sie komplett ist, auf die FSK -Homepage stellen; die sollte man auf jedne Fall nciht in mehreren Wikis pflegen...

5.1 Matrix für Senatssitzung am 11.9.:

  • PROTOKOLL-Änderungen beantragen! auch mit Blick auf TOP 11!
Mandatierungsmatrix
TOPs Kommentare Mandatierung
1 - Festsetzung der Tagesordnung Im Protokoll fehlt, dass Ben angekündigt hat, dass der TOP zur EEVO nächstes Mal kommen wird und dass die Leute die Tischvorlage lesen sollen. Wir wollen das gerne ändern.

Bei TOP 11 gibt es A und B wir sind nicht sicher, ob das eine Reihenfolge in der Abstimmung suggeriert. Im Zweifel wollen wir, dass unser Antrag zu erst kommt. Darauf sollten wir am Anfang schon hinweisen.
Die Argumente sind:
- Unser Antrag war zu erst da
- Wir finden unser Antrag ist weitergehender.

2 - Mitteilungen


3 - Aktuelle Entwicklungen an der Universität

4 - Fragen an den Rektor

Gespräch über "Leitungsstrukturen" am 25.10. im MWK

Dafür sollte der Senat irgendwann mal Leute vorschlagen (MWK wählt dann aus). Wen hat der Senat da denn wann vorgeschlagen? In den Protokollen stand nichts dazu und wir erinnern uns daran auch nicht.

Falls das noch nicht geschehen ist sollten wir das schnell tun.


5 - Ausschussangelegenheiten

6 - Bestätigung der vorgeschlagenen Mitglieder des Universitätsrats Finden das Gremium immer noch doof
-

7 - Nachfolge Mahlke

die Professur wird innerhalb eines kurzen Zeitraums schon wieder besetzt. Schade, Frau Mahlke hatte viele Drittmittel mitgebracht, aber in der Romanistik will man eigentlich nur noch weg; aber solange einige Leute dort in der Ex-Ini mitmischen, wird sich an den miesen Bedingungen für die Leute, die dort studieren oder Lehre machen wollen, nichts ändern. Mal sehen, wie lange der/die nächst Prof es aushält...

Rückmeldung von Alex aus der Berufungskommission: "das Verfahren lief in Ordnung ab, es gibt nichts zu beanstanden. Der Liste kann so wie sie ist zugestimmt werden.

Ich wünsche dir/euch morgen eine gute Sitzung! (und hoffe auf einen schnellen Ruf, damit die Professur wieder besetzt werden kann :) ). Viele Grüße Alex"

Die Gleichstellungsbeauftragte schreibt etwas von einem Sperrvermerk vor Platz drei (einzige Frau). Den finde ich im Antrag aber nicht wieder. Abgesehen davon wirkt das Verfahren okay und die Reihung wurde von beiden Gutachtern so vorgeschlagen. Falls die FS sich nicht nochmal meldet, würde ich es von dem Sperrvermerk abhängig machen, wie wir abstimmen.

+
8 - W3 Isotopengeologie (ChemGeo)
bisher: Mineralogie, Angewandte Mineralogie, Petrographie.
War Zusage, damit Großgerät angeschafft werden kann
0 (außer FS sagt noch was)
9 - Änderung der Funktionsbeschreibung besetzter Professoren-Stellen


9.1 - Öffentliches Recht (Jura)
wird zu Öffentliches Recht, Internationales Öffentliches Recht, Allgemeine Statslehre und Rechtsphilosophie
0 (außer FS sagt noch was)
9.2 - Öffentliches Recht (Jura)
wird zu Öffentliches Recht, Verfassungstheorie und Rechtsphilosophie
0 (außer FS sagt noch was)
9.3 - Öffentliches Recht und Prinzipien des deutschen und internationalen Steuerrechts (Jura)
wird zu Öffentliches Recht, Europäisches und Internationales Steuerrecht
0 (außer FS sagt noch was)
10 - apl. Profs


11 - EEVO
s.w.u.

12 - Verschiedenes


13 - Von der Vertraulichkeit ausgenommene Punkte























5.2 ZU TOP 11: EEVO

Worauf wir rauswollen im Senat:

1. Aussprache

2. Anträge abstimmen in der sinnvollen und chronologischen Reihenfolge: erst unsere, dann die vorm Rektor.

3. Klärung, was in der EEVO steht (kann die Rechtsabteilung machen und dann dem Senat per Mail mitteilen). Wenn die EEVO anders zu verstehen ist, ist die Formulierung in der Drucksache des Senats ohnehin - wie auch andere Beschlüsse der Uni HD hierzu; nichtig.

4. Information aller Kommissionen, wie in Schlichtungsverfahren vorzugehen ist.


Was ist uns noch wichtig:

Moderation vor Konfrontation


Wir sollten klarstellen, dass es sich bei uns eigentlich auch um 2 getrennte Anträge handelt. Beim ersten geht es um die Moderation und die Evaluation und beim zweiten geht es um unseren eigentlichen Satzungstext.

Die Evaluation und Moderation kriegen wir evtl. durch und sollten darauf zu erst hinarbeiten.

Als Gegenargument gegen den ersten Antrag könnte kommen, dass im zweiten Antrag auch was von Evaluation steht. Das ist aber nur in der Begründung und über die wird nicht abgestimmt.


2. Antrag:

Wir finden eine Person, die moderiert und entscheidet nicht glaubwürdig.

Wir können das Argument, dass zu viele Gelder liegen bleiben nicht nachvollziehen. Wir denken nicht, dass viele Schlichtungsfälle auftreten werden und da, wo welche auftreten, ist Diskussionsbedarf da und dann sollte das auch besprochen werden.


Antrag des Rektors:

Wir verstehen die EEVO anders. Wir glauben, dass es eine Kommission für alle gibt, also zentral und dezentral. Wir fordern alle Anwesenden auf, dass sie sich das mal durchlesen § 4/5.

Das heißt jede Fakultät muss sich ein Aufsichtsratsmitglied selber suchen!

Wir stimmen nicht den Text von Frau Stöcklein, sondern über die EEVO ab. Das sollte nochmal klar gemacht werden.

Falls unser erster Antrag abgelehnt wurde, bringen wir einen Änderungsantrag, damit nach 2 Jahren evaluiert wird.


Falls der Antrag des Rektors zu erst kommt:

Der Senat nimmt die EEVO nur zur Kenntnis. Das ist toll. Das kann er immer machen, macht unseren Antrag aber nicht nichtig. Wir wollen den immer noch besprochen und abgestimmt haben.


Zur Historie: unseren Entwurf hatten wir in der letzten Sitzung bereits mündlich beantragt und ihn dann auch fristgemäß am 22.8. nochmal schriftlich eingereicht, obwohl sich die meisten vermutlich erinnern, dass wir den Antrag in der Sitzung bereits eingereicht hatten.


Es gab dann auch nochmal ein Treffen mit Frau Fuhrmann-Koch, Nüssel und Stöcklein, auf dem nochmal ein paar Sachen geklärt wurden. Vor allem, dass wir ein moderierendes Verfahren wollen und keine Abstimmung am Ende, an der dann eine Person den Ausschlag gibt, die vorher vermitteln soll, da genau diese Person dann nicht mehr glaubhaft vermitteln kann. Entweder moderiert die Person oder sie entscheidet. Beides geht nicht. In Herrn Tröger hatten wir eigentlich auch jemanden gefunden, dem wir das zutrauen. Als Gegenargument wurde angeführt, dass das Geld auf jeden Fall ausgegeben werden muss und es für das Rektorat und die Fächer nicht akzeptabel ist, wenn Gelder nicht ausgegben werden, weil die Studierenden dagegen sind. Sonst werden den Hochschulen die Mittel gestrichen und das geht nicht. Wir gehen davon aus, dass manche Sachen halt mehr Zeit brauchen und dadurch auch besser werden und tragfähiger und von mehr Leuten mitgetragen. Vor allem gehen wir davon aus, dass es kaum Schlichtungsfälle geben wird, diese aber an Stellen, wo es wirklich etwas zu schlichten gibt und da braucht man einen Moderator/eine Moderatorin und nicht jemanden, der/die einfach entscheidet.

Im besagten Gespräch am 13.8. hatten wir das erläutert und gesgt, dass wir das im Senat schon nochmal klar stellen und Gelegenheit zur Aussprache darüber geben wollen. Schon damals gab es Schlichtungsfälle und wir wollen auch hierzu nochmal im Senat sagen, dass wir an einem kommunikativen Prozess interessiert sind, an dem die verschiedenen, nicht notwendigerweise gegensätzlichen Positionen zum Austausch und zur Annhäherung kommen. Es geht nicht um faule Kompromisse, sondern um ausgereifte Beschlüsse. Außerdem wollen wir nicht, dass der Rektor uns - wie im vorletzten Senat vorgeschlagen - drei Leute vorschlägt, aus denen wir dann jemanden auswählen. Das dürfte auch für die Person, die dann schlichten oder entscheiden muss, nicht gut sein, da sie immer als die Person des Rektors gelten wird, ganz abgesehen davon, dass das kein Verfahren auf Augenhöhe ist.  


Deshalb sind wir auf jeden Fall der Ansicht, dass auch bei der EEVO versucht werden sollte, ja muss, vor einer Schlichterabstimmung einen Moderationsprozess durchzuführen. Da wir - zum Beispiel auch jetzt bei diesem Verfahren - wissen, dass sowas dann oft doch nicht klappt, wollen wir, dass dies festgehalten wird, damit man sich darauf berufen kann und nicht über Worte, an die sich niemand mehr genau erinnert, bezieht. Dassselbe gilt für die Evaluation. Wir wissen zwar, dass das keine Garantie ist (auch das Studiengebührenverteilungssystem und anderes an dieser Uni sollten evaluiert werden...), aber es ist verhindert dann zumindest Diskussionen, was man denn jetzt genau besprochen hatte.

Unser Antrag ging am 22.8. nochmal fristgerecht schriftlich ein, wurde am 24.7. auch schon mündlich und auf Tischvorlage vorgelegt, müsste also bekannt sein. Der Antrag des Rektorats datitert auf den 30.8. (wir hatten es übrigens so verstanden, dass sie uns den auch vorher schriftlich zukommen lassen wollten, aber das war wohl ein Missverständnis, jedenfalls hatten wir bis 22.8. nix und das war die Frist laut verschicktem Terminplan - das widerspricht der Verfahrensordnung, aber darauf lieber nicht eingehen - und daher haben wir eingereicht), also nach dem 24.7., aber den muss man nicht nehmen, aber auch nach dem 22.8.; außerdem ist unser Antrag der weitergehende, daher muss er zuerst abgestimmt werden. Kann ja ungerne abgelehnt werden, aber bitte abstimmen!

Zum Antrag des Rektors: wir lesen die EEVO so, dass die eine Kommission für die ganze Uni gilt, wenn die EEVO gilt, gilt sie so oder so. Nur ist die Zusammenfassung der Fakultätsregelung irreführend, da sie nahe legt, dass man auf Fakultätsebene eine eigene Kommission mit Studis und Fakultätsvorstand einsetzt. Wir gehen davon aus, dass der Vorstand immer der Vorstand also das Rektorat ist und daher dieselbe Kommission alles schlichtet. Mal ganz im Ernst: wollen wir in allen Fakultäten mit allen Aufsichtsratsmitgliedern Gespräche führen darüber, wer schlichten soll - ggf. noch in jeder Fachkommission?

Falls es zur Diskussion um Schlichtungsfälle kommt: es gibt in den Fächern zumindest einen Schlichtungsfall: in der Erziehungswissenschaft/Bildungswissenschaft wurden in der letzten QuaSiMiKo Sitzung Anträge über Verwaltungsstellen-Fianzierungen, die von den Studierenden abgelehnt. Hieraus müsste sich also die Notwendigkeit eines Schlichtungsverfahrens ergeben haben, es sei denn die Sachen werden einfach trotzdem finanziert, weil niemand kontrolliert, ob wirklich Zustimmung vorliegt in den Fächern. Falls es also im Senat heißt, es gebe noch keine Schlichtungsfälle auf Fakultätsebene: einen gibt es mindestens... und natürlich die auf Uniebene.

In dem Zusammenhang noch eine Geschichte. In der Neuphilologischen Fakultät wurden die studentischen Mitglieder aufgefordert, mit den Studis in der QuaSiMiKo zu reden, dass sie den Rektor nicht - Formulierung ist sinngemäß - behindern sollen bei seiner Arbeit. Leider wurde das nicht ausgeführt, was damit gemeint war und wir würden vorschlagen, dass der Rektor das dann doch nicht die Dekane ausrichten lässt, sondern selber einfach mal in die AGSM oder die QuaSiMiKo kommt. Die Dekane können auch einfach selber an die Leute in der QuaSiMiKo schreiben; Email: quasimiko@fsk.uni-heidelberg.de

5.3 Protokolleinspruch für 11.9.

Liebe Frau Ernst,

Wir haben laut § 12 (3) Verfahrensordnung folgenden Einspruch gegen das Protokoll zu 402. Senatssitzung:

Im letzten Senat wies Senator Seel im TOP 32 Verschiedenes seine MitsenatorInnen darauf hin, dass die studentischen Vertreter den TOP zur "Satzung zur Ersetzung des Einvernehmens gemäß § 3 Qualitätssicherungsgesetz" für den nächsten Senat fristgemäß einreichen werden und bat, unsere Vorlage in die Fakultäten zu tragen. Leider finden wir dies nicht im vorläufigen Protokoll der Sitzung wieder. 

Wir würden Sie deshalb bitten folgende Ergänzung aufzunehmen:

"Senator SEEL kündigt an, dass der TOP "Satzung zur Ersetzung des Einvernehmens gemäß § 3 Qualitätssicherungsgesetz" fristgemäß beantragt werden wird und bittet seine MitsenatorInnen, die Tischvorlage zu einem Satzungsentwurf in den Fächern zu besprechen."

6 Archiv: Material aus alten Senatssitzungen

Senat 2012 07 24

Senat 2012 06 26

Senat 2012 04 17

Senat 2012 02 07

Senat 2011 12 13

Senat 2011 11 08

Senat 2011 09 11

Senat 2011 07 19

Senat 2011 06 21

Senat 2011 05 17