SchlichtungQuaSiMi: Unterschied zwischen den Versionen

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== FSK-Alternativvorschläge zur EEVO-Regelung<br>  ==
 
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Über das Schlichtungs-Modell soll in der nächsten Senatssitzung am 8.2. abgestimmt werden - und zwar nach Diskussion in den Fakultäten. Euer Dekan wird euch vermutlich schon darauf angesprochen haben. Wenn nicht, sollten wir Studierende nachfragen, denn wir sollten in der Sache einfach mal zu einer Lösung kommen, wir diskutieren das, wie ihr in den Rundbriefen verfolgen könnt, seit April letzten Jahres.  
 
Über das Schlichtungs-Modell soll in der nächsten Senatssitzung am 8.2. abgestimmt werden - und zwar nach Diskussion in den Fakultäten. Euer Dekan wird euch vermutlich schon darauf angesprochen haben. Wenn nicht, sollten wir Studierende nachfragen, denn wir sollten in der Sache einfach mal zu einer Lösung kommen, wir diskutieren das, wie ihr in den Rundbriefen verfolgen könnt, seit April letzten Jahres.  
  
Wenn ihr noch nicht drüber gesprochen habt: hier ist eine Übersicht mit weiteren Argumenten, warum unser Modell einfach besser ist als das mit einem Menschen aus dem Aufsichtsrat: http://www.fsk.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/Quasimiko/Schlichtungsverfahrensvorschlaege_ProKontra.pdf<br>
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Wenn ihr noch nicht drüber gesprochen habt: hier ist eine Übersicht mit weiteren Argumenten, warum unser Modell einfach besser ist als das mit einem Menschen aus dem Aufsichtsrat: http://www.fsk.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/Quasimiko/Schlichtungsverfahrensvorschlaege_ProKontra.pdf<br>  
  
 
Kurz gesagt geht es um Folgendes: wenn wir eine Heidelberger Lösung durchbekommen, muss niemand aus dem Aufsichtsrat in eine Schlichtungskommission (es ist aber auch nicht ausgeschlossen). Wir hätten auch schon jemanden, der auf Uniebene schlichten würde (Herr Tröger, ein emeritierter hemaliger Prorektor, Mediziner, mit dem auch das Rektorat einverstanden wäre), Herr Schneidmüller aus dem Aufsichtsrat, den das Rektorat gerne hätte, will das nicht wirklich machen (er war am 8.1. in der FSK und hat sehr deutlich gemacht, dass er sich nicht darum reißt) und würde es aus Pflichterfüllung machen, denkt aber auch, dass er nicht so gut ist, da er aktiver Professor ist und mit vielen antragstellenden Profs direkt zu tun hat und sich in einigen Fällen schon jetzt für befangen erklärt hat.  
 
Kurz gesagt geht es um Folgendes: wenn wir eine Heidelberger Lösung durchbekommen, muss niemand aus dem Aufsichtsrat in eine Schlichtungskommission (es ist aber auch nicht ausgeschlossen). Wir hätten auch schon jemanden, der auf Uniebene schlichten würde (Herr Tröger, ein emeritierter hemaliger Prorektor, Mediziner, mit dem auch das Rektorat einverstanden wäre), Herr Schneidmüller aus dem Aufsichtsrat, den das Rektorat gerne hätte, will das nicht wirklich machen (er war am 8.1. in der FSK und hat sehr deutlich gemacht, dass er sich nicht darum reißt) und würde es aus Pflichterfüllung machen, denkt aber auch, dass er nicht so gut ist, da er aktiver Professor ist und mit vielen antragstellenden Profs direkt zu tun hat und sich in einigen Fällen schon jetzt für befangen erklärt hat.  

Version vom 19. Januar 2013, 19:45 Uhr

1 Schlichtung

1.1 FSK-Alternativvorschläge zur EEVO-Regelung

Worum geht es?

Im letzten Senat am 16. Dezember 2012 hat die FSK einen Antrag für ein Heidelberger Modell der Schlichtung in Streitfragen zu den QuaSiMi (Qualitätssicherungsmittel) eingebracht: http://www.fsk.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/Senat/Schlichtung.pdf.

Über das Schlichtungs-Modell soll in der nächsten Senatssitzung am 8.2. abgestimmt werden - und zwar nach Diskussion in den Fakultäten. Euer Dekan wird euch vermutlich schon darauf angesprochen haben. Wenn nicht, sollten wir Studierende nachfragen, denn wir sollten in der Sache einfach mal zu einer Lösung kommen, wir diskutieren das, wie ihr in den Rundbriefen verfolgen könnt, seit April letzten Jahres.

Wenn ihr noch nicht drüber gesprochen habt: hier ist eine Übersicht mit weiteren Argumenten, warum unser Modell einfach besser ist als das mit einem Menschen aus dem Aufsichtsrat: http://www.fsk.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/Quasimiko/Schlichtungsverfahrensvorschlaege_ProKontra.pdf

Kurz gesagt geht es um Folgendes: wenn wir eine Heidelberger Lösung durchbekommen, muss niemand aus dem Aufsichtsrat in eine Schlichtungskommission (es ist aber auch nicht ausgeschlossen). Wir hätten auch schon jemanden, der auf Uniebene schlichten würde (Herr Tröger, ein emeritierter hemaliger Prorektor, Mediziner, mit dem auch das Rektorat einverstanden wäre), Herr Schneidmüller aus dem Aufsichtsrat, den das Rektorat gerne hätte, will das nicht wirklich machen (er war am 8.1. in der FSK und hat sehr deutlich gemacht, dass er sich nicht darum reißt) und würde es aus Pflichterfüllung machen, denkt aber auch, dass er nicht so gut ist, da er aktiver Professor ist und mit vielen antragstellenden Profs direkt zu tun hat und sich in einigen Fällen schon jetzt für befangen erklärt hat.

Die Fakultäten müssten für eine andere Lösung unserem Grundmodell zustimmen und sich überlegen, ob sie zudem eineN eigeneN FakultätsschlichterIn wollen (viele haben dieseN bereits gewählt) oder ob sie bei der zentralen Schlichtung mitmachen --> vgl. den Antrag, der oben verlinkt ist.

Konkret geht es jetzt um Folgendes:

  • Habt ihr schon in eurem Fakultätsrat diskutiert? wenn ja: wie ist das Ergebnis?
  • wenn nein: kümmert ihr euch dann drum, dass dies geschieht?
  • soll jemand aus der FSK zu euch in die Sitzung kommen und den Sachverhalt nochmal darstellen?
  • Wollt ihr das direkt mit dem Dekan bereden (auch da kann jemand dazu kommen) vor dem 8.2.?
  • wer wäre bereit, als Kontaktperson zu fungieren?


1.2 Probleme / Fragen zur Schlichtung

1.2.1 Kann es zwei SchlichterInnen geben nach EEVO?

Rektorat schlägt vor, zwei SchlichterInnen zu benennen. Da für jedes Schlichtungsverfahren nach EEVO immer wieder jemand bestimmt werden muss, geht das natürlich im Sinne von "es gibt einen Pool, in dem man dann jeweils nachfragt"

1.2.2 Enthaltungen

wie zu zählen ==> GO-Kommission

vgl. Mail Rechtsabteilung vom 12.11.

in der Sitzung der zentralen Qualitätssicherungsmittelkommission am 6.11. ist
bei der Abstimmung folgende Situation aufgetreten:

Studierende: 2x Dagegen
andere Mitglieder: 2x Enthaltung, 2x Dafür

Insgesamt bestand also Stimmengleichheit. Wir verstehen die EEVO an dieser Stelle eigentlich nicht so, dass dadurch ein Schiedsfall entsteht, da es sich ja um Uneinigkeit in der gesamten Kommission handelt und es sich nicht um eine Frage des Einvernehmens mit den Studierenden handelt.
In der Verfahrensordnung der Universität konnte ich leider nichts dazu finden, wie mit Stimmengleichheit umgegangen wird. Können Sie uns dazu eine
Auskunft geben?

Eine ähnliche Situation würde sich ergeben, wenn ein Antrag folgendermaßen abgestimmt würde:

Studierende: 2x Dagegen
andere Mitglieder: 1x Dagegen, 3x Dafür
(Oder andersherum, Studierende Dafür, andere Mitglieder großteils dagegen).

Auch hier würde uns interessieren, wie aus rechtlicher Perspektive mit diesen Anträgen umgegangen werden muss.

1.3 Fragen-/Themen-Sammlung für Gespräch mit potentiellen Schlichtern (FSK am 8.1.13)

Hier bitte alle Fragen/Themen eintragen, die euch so einfallen!

  • Wie stellen Sie sich ein solches Verfahren vor?
  • Wie sehen Sie Ihre eigene Position im Verfahren?
  • Voreingenommenheit?
  • Andere Professoren sind Kollegen - wie wird damit umgegangen?
  • Welcher Verwendungszweck für QuaSiMi?
  • Vorgehen bei eingefahrenen Positionen auf beiden Seiten?
  • Wollen sie auch die antragstellenden Fächer breteiligen?

1.4 Verständigung über Schiedskommission nach EEVO

Kontaktdaten und Anschreiben: VerstaendigungEEVO