Q-Papier: Unterschied zwischen den Versionen

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(Mail vom 21.12.12)<br>
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Planung nach der Mail vom 21.12.12 (Mail an Frau Kalous, Frau Nüssel, Herr Sonntag)
  
Sehr geehrte Frau Kalous, liebe Frau Prof. Nüssel, lieber Herr Prof. Sonntag,<br>
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&nbsp;Wir haben uns heute darüber Gedanken gemacht und würden Ihnen gerne die folgende Aufteilung der Themen auf mehrere Sitzungen nebst terminlicher Abschätzung vorschlagen
 
 
wir hatten Ihnen ja bereits eine Auflistung der Themen zu der Finanzierung des QMS aus Qualitätssicherungsmitteln zukommen lassen, über die wir gerne mit Ihnen sprechen würden. Sie hatten sich ja von uns gewünscht, dass wir eine Priorisierung vornehmen, da wir ja vor allem am ersten Verhandlungstag nur einen begrenzten Zeitrahmen haben. Wir haben uns heute darüber Gedanken gemacht und würden Ihnen gerne die folgende Aufteilung der Themen auf mehrere Sitzungen nebst terminlicher Abschätzung vorschlagen:
 
  
 
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*Evaluationen
 
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*Stellenwert der Lehre/Qualitätskultur "Marketing"
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*"Puffer" für eventuelle Verzögerungen
 
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Version vom 1. Februar 2013, 18:54 Uhr

Hier sammeln wir unsere vielen Ideen zum Q-Vertrag.

1 Der Zeitplan zum Vertrag

Planung nach der Mail vom 21.12.12 (Mail an Frau Kalous, Frau Nüssel, Herr Sonntag)

 Wir haben uns heute darüber Gedanken gemacht und würden Ihnen gerne die folgende Aufteilung der Themen auf mehrere Sitzungen nebst terminlicher Abschätzung vorschlagen

1. Sitzung, Dienstag, 29. Januar 2013, 15:00:

  • Zentrale Servicestelle Lehren und Lernen
  • Verwaltungserfassung
  • Berufungen


2. Sitzung, Donnerstag der 7. März, 16:00 bis 17:00 Uhr, Raum 340 in der ZUV, Seminarstraße 2

  • das, was wir letztes mal nicht geschafft haben
  • Kommunikation
  • Steuerung QM
  • Q+Kritik
  • Evaluationen


3. Sitzung (März 2013):

  • Stellenwert der Lehre/Qualitätskultur "Marketing"
  • Hochschuldidaktik
  • Tutorien


4. Sitzung (April 2013):

  • "Puffer" für eventuelle Verzögerungen


5. Sitzung (Mai 2013):

  • Vertragsabschluss


2 Das Papier

Der Vertrag soll vorsehen, dass bestimmte Posten des Qualitätsmanagementsystems (QMS) aus zentralen QuaSiMi finanziert werden und die studentischen Mitglieder dem zustimmen, unter der Prämisse, dass andere Dinge vom Rektorat finanziert werden oder ins Rollen gebracht werden, wie z.B. die stärkere Einbeziehung der Lehre in Berufungsverfahren. Das Ganze soll dem Zweck dienen, an der Universität Heidelberg der Lehre einen höheren Stellenwert zu geben.


2. aktualisierte Fassung:

http://www.fsk.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/Quasimiko/Diskussionspapier_Vorbereitung_Finanzierung_QMS_QuaSiMi_v3.pdf


1. Fassung

http://www.fsk.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/Quasimiko/12-12-09_Diskussionspapier_zur_Vorbereitung_der_Verhandlungen_%C3%BCber_die_Finanzierung_des_QMS_aus_QuaSiMi.pdf

Urfassung: Etherpad für den Text: http://fsk.uni-heidelberg.de:9001/p/QPapier3


0. Eckpunkte

Eckpunkte Q-Kultur (in den Senat eingebracht): http://www.fsk.uni-heidelberg.de:9001/p/Q-Eckpunkte