Protokoll AG OS 17.5.2010: Unterschied zwischen den Versionen

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Diskussionsbedarf gibt es bei der Frage, ob jede Hochschulgruppe, die eine Mindestanzahl von Stimmen bekommen hat, genau einen Sitz bekommt, oder ob eine Hochschulgruppe mit mehr Stimmen auch mehr Sitze bekommt. <br>  
 
Diskussionsbedarf gibt es bei der Frage, ob jede Hochschulgruppe, die eine Mindestanzahl von Stimmen bekommen hat, genau einen Sitz bekommt, oder ob eine Hochschulgruppe mit mehr Stimmen auch mehr Sitze bekommt. <br>  
  
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Johannes hält es für "Overkill", die Wahlordnung des StuRa des Uni Leipzig als Vorlage zu nehmen, zumal es dort (i.d.R.) gar keine Listenwahlen gibt, sondern nur FSRä-Delegierte wie in der FSK bislang auch. Ansonsten möchte er anmerken, dass der Entwurf in der vorliegenden Form gegen die Satzung und die meisten bisher besprochenen Sachen verstößt, da wir uns bislang stets auf Listenwahlen geeinigt hatten und mit Grund nicht "HSGen" wählen wollten, da es diese formal nicht gibt.
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Johannes' Vorschlag wäre (und der ist auch in der AGOS schon diskutiert und modifiziert worden), eine viel viel kürzere Wahlordnung zu machen ohne das ganze Brimborium und einfach so viele Plätze durch Wahlen zu vergeben, wie es Fachschaften gibt - eingerechnet allerdings auch Nichtwählende: D.h. bei 20 Prozent Wahlbeteiligung werden 20% der Plätze vergeben, was dann prozentual etwa der Anwesenheitsquote der FSen in der Sitzung entspräche. Bei einer geschätzten FSen-Anzahl von 50 wären das dann 10 Plätze.

Aktuelle Version vom 19. Mai 2010, 15:10 Uhr

Sehr kurzes Protokoll vom 17.05.10


Anwesende: Helene, Ben, Manuel, Martin, Nikolai, Harald, Kirsten,

Im Wesentlichen wurde Benedicts Satzungsentwurf durchgesprochen und geändert. Das Ergebnis findet sich hier (im Word-Dokument mit Änderungsverfolgung).

Diskussionsbedarf gibt es bei der Frage, ob jede Hochschulgruppe, die eine Mindestanzahl von Stimmen bekommen hat, genau einen Sitz bekommt, oder ob eine Hochschulgruppe mit mehr Stimmen auch mehr Sitze bekommt.




Johannes hält es für "Overkill", die Wahlordnung des StuRa des Uni Leipzig als Vorlage zu nehmen, zumal es dort (i.d.R.) gar keine Listenwahlen gibt, sondern nur FSRä-Delegierte wie in der FSK bislang auch. Ansonsten möchte er anmerken, dass der Entwurf in der vorliegenden Form gegen die Satzung und die meisten bisher besprochenen Sachen verstößt, da wir uns bislang stets auf Listenwahlen geeinigt hatten und mit Grund nicht "HSGen" wählen wollten, da es diese formal nicht gibt.

Johannes' Vorschlag wäre (und der ist auch in der AGOS schon diskutiert und modifiziert worden), eine viel viel kürzere Wahlordnung zu machen ohne das ganze Brimborium und einfach so viele Plätze durch Wahlen zu vergeben, wie es Fachschaften gibt - eingerechnet allerdings auch Nichtwählende: D.h. bei 20 Prozent Wahlbeteiligung werden 20% der Plätze vergeben, was dann prozentual etwa der Anwesenheitsquote der FSen in der Sitzung entspräche. Bei einer geschätzten FSen-Anzahl von 50 wären das dann 10 Plätze.