Ombudsperson

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Die Idee, eine Ombudsperson für Studierende einzuführen, ist ziemlich alt und kommt immer wieder auf. Das Rektorat hat nichts dagegen, aber eher kein großes Interesse, daher geht die Sache immer wieder unter. Eingeführt wurde inzwischen eine Ombudsperson für die DoktorandInnen. Bei der letzten AGSM hieß es, wir sollten mal aufschreiben, wofür wir die Ombudsperson wollen.

Also: Wofür sollte eine Ombudsperson für Studierende da sein, wann geht man zu ihr, was sind ihre Aufgaben?
Erste Ideen:

  1. In Konflikten vermitteln
  2. Anlaufstelle für Studierende in Gremien, die diffamiert oder ausgegrenzt werden
  3. Vermittlungsstelle für Fälle, in denen Lehrenden das Feingefühl für manche Dinge fehlt und man ihnen mal sagen muss, dass man z.B. erwachsene Menschen nicht als Burschen und Mädels anredet oder Sätze wie "wer kein Latein kann, kann die Uni vergessen", "Als Türkin können Sie eh kein Deutsch sprchen" sagt.
  4. Überhaupt: unsachliche Kommentare angehen.
  5. Offenkundig miese Lehre bzw. Probleme in der Lehre angehen. (zu schwere Klausuren, dumme Aufgabenstellungen,...)