Lehren und Lernen an der Universität Heidelberg: Unterschied zwischen den Versionen

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== Gestaltung des Lehrens und Lernens ==
 
== Gestaltung des Lehrens und Lernens ==

Version vom 16. Juli 2010, 20:04 Uhr

1 Einleitung

[Wir stellen uns ein Gesamtkonzept vor, in dem verschiedene Aspekte von Lehre und Lernen umfassend dargestellt werden. Hier muss das Verhältnis von Forschung und Lehre, der Stellenwert von Lehre in der Universität, das Verhältnis von Lehrenden und Lernenden und den sonstigen HelferInnen dargelegt werden. Außerdem Rahmenbedingungen, die die Universität bestimmen, das Leitbild muss in seinen Auswirkungen aus Lehren und Lernen Platz finden sowie der Zusammenhang der folgenden Unterpunkte klargemacht werden. Vielleicht auch eine explizite Selbstverpflichtung zu bestimmten Dingen (ähnlich wie im Leitbild?]

2 Bestandteile von Lehren und Lernen

Hier sollen verschiedene Aspekte dargestellt werden, die Teil von Hochschullehre, gerade universitärer Lehre sein müssen.

2.1 Rahmenbedingungen des Studiums

Modularisierung

Internationalität

Kompetenz und Qualifikation

Übergreifende Kompetenzen

Evaluation

2.2 Zivilgesellschaftliches Engagement und Persönlichkeitsentwicklung (oder:Rahmenbedingungen für Studierende im Lebensraum Universität)

Studentische Selbstverwaltung

Studentische Freiräume

Studentische Mitbestimmung

Studentische Leben

2.3 Gestaltung des Lehrens und Lernens

Tutorien

E-Learning

Studium und Wissenschaft

Prüfungsformen

2.4 Das Lehramt - lernen um zu lehren

Personale Kompetenz

Didaktik-Didaktik (+Fachdidaktik)

2.5 Graduate Studies

siehe Promotionsvereinbarung, Nachwuchspapier, etc.

2.6 Fachspezifische Konzepte

[gerne auch klein- oder großteiliger. Ist nur ein Vorschlag]

Sprachwissenschaften

Altertumswissenschaften

Geisteswissenschaften

Gesellschaftswissenschaften

MINT

Lebenswissenschaften

Medizin

Jura

Laborarbeit

Arbeit mit Schriften


3 Umsetzungsplan

Dieses Konzet muss in einer sehr frühen Phase dem Senat vorgestellt werden, der verschiedene Ausschüsse (zB. SAL) bzw. andere Kommissionen (zB. QMS) beauftragt, das Konzept auszuarbeiten. Von hier aus (speziell aus dem SAL) muss die Ideensammlung und Beteiligung in alle Fakultäten und Fächer gehen, am besten auch in zentrale Einrichtunge wie Bibliothek, ZSB, etc. damit das beste Ergebnis herauskommt - auch wenn es länger dauert. Und so hätte man auch einen gesamtuniversitären Prozess in Gang gebracht, sodass wir am Ende keine Utopie darlegen, sondenr ein Ziel, bei dem alle helfen, es zu erreichen.


3.1 Stationen

1. FSK, AGSM

2. Senat

3. SAL, QMS, FSK, Graduiertenakademie

4. Fakultäten, Fächer, Fachschaften, Studienkommissionen, Fachräte, Bibliothek, URZ

5. Zusammenführung in SAL-Unterausschuss oder eventuell neuem Senatsausschuss?

6. Verabschiedung

7. Gutes Lehren und Lernen an der Uni Heidelberg ist Programm.