Gremienschulung

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1 Anschreiben an die Gewählten und Interessierten

Entwurf
Liebe (Neu-)Gewählten, liebe Nachrücker*innen, liebe hochschulpolitisch Interessierte,
die vorlesungsfreie Zeit ist nun vorbei und es steht ein (weiteres) spannendes Jahr vor euch, für das ihr in universitäre Gremien gewählt seid oder euch in der Fachschaft engagieren wollt. Dazu kann sicher ein bisschen hochschulpolitisches Know-How und das gewisse Handwerkszeug nicht schaden, damit ihr leicht in die inhaltliche Arbeit findet und etwas in eurem Sinne bewegen... könnt.
Daher auch für nicht Gewählte lohnt es sich vorbei zu kommen. Es wird spannende Diskussionen und ein Kommunikationstraining geben. Außerdem könnt ihr anderen Engagierte kennen lernen und euch mit ihnen vernetzen (z.B. um später Projekte auf die Beine zu stellen).
Die Gremienschulung findet am ... von ... bis open end (Workshops gehen bis ... Uhr, danach Grillen und andere nette Sachen z.B. Wandern Filme schauen) und am Sonntag, ...  von ... bis ... statt. Ort: 
Bitte bringt Tagesordnungen von eureb Gremien, Anträge, die ihr gerade schreibt, Prüfungsordnugnen, die iher gerade überarbeitet mit.

2 Hier Programmentwürfe:

2.1 Version Fr - Sa

Tag I:
16 - 18:00 Input-Vortrag aus der ZUV / aktuelle Fragen von uns

18:00 bis 18:30: pause, smalltalk, rauchen etc.

18:30 - 20:30: Nachbesprechung des ZUV-Vortrags, Forntalvortrag: Übersicht über die Gremienlandschaft 

Vorstellung: Programm am Samstag, einteilung von Gruppen

Essen - Ende

Tag II:

9 Uhr: Frühstück + Post kommt an (alle Teilnehmer erhalten ihre Gremienunterlagen sowie die FSK-Gremieninfobox mit den Verordnungen, Leitfaden etc.)

9.00 - 11:00 Uhr: Lesen der PO/Unterlagen in den Gruppen, Gremiensitzung (Spiel), Nachbesprechung, Input zu Prüfungsordnugnen
11:00 - 11:15 Uhr: Tee Pause
11:15 - 11:45 Uhr: Vortreffen in dem alle Unterlagen der Sitzung behandelt werden
11:45- 12:30: Gremiumssitzung und Nachbesprechung

13:00 - 14:00 Mittagspause

-Fokus Rest der TO-

13:00 - 13:30: Vertiefender Vortrag Aufbau Gremien in der Uni, Einbau von Erfahrungen am Vormittag
Gruppenvertiefungen:

thematisch / nach fakultäten

15:00 - 15:30: Pause
15:30: Überblicksvortrag zu Sachen wie: Akkreditierung, Modularisierung, QMS bzw. wer ist das und was kann man erwarten) (irgendwie ermutigend) gemeinsame Ziele erkennen, ausblick auf weitere Aktivitäten, Arbeit



2.2 Version Sa - So

Tag I:
Tageszeil: A/morgens) Prüfungsordnungen "verstehen", Kritik formulieren können (Fachbegriffe kennen, Zielgruppe einschätzen, Situationen einschätzen), Gruppenarbeit (Vortreffen wertschätzen), erste Erfahrungen mit den Verordnungen (Verfahrungsordnung)
Tagesziel: B/mittags) Andere Tops kennenlernen (Berufung), Infos selbst erarbeiten(wo schau ich nach?), Gruppe und Struktur stärken

(Unterlagen vorbereiten mit Tagesordnung des Gremiums + PO und anderer Blätter als Brief für die Teilnehemer möglichst realitätsnah vorbereiten)

-Fokus PO-
9 Uhr: Frühstück + Post kommt an (alle Teilnehmer erhalten ihre Gremienunterlagen sowie die FSK-Gremieninfobox mit den Verordnungen, Leitfaden etc.)
9.30 -10:00 Uhr: Lesen der PO
10:00 - 10:30: Besprechen der Ergebnisse/sammeln der Kritik in Kleingruppen
10.30-11:00 Uhr: Plenum: Sytematisierung der Kritik mit Anleitung
11:00 - 11:15 Uhr: Tee Pause
11:15 - 11:45 Uhr: Vortreffen in dem alle Unterlagen behandelt werden
11:45- 12:00: Gremiumssitzung

12:00 - 13:00 Uhr Mittagspause

-Fokus Rest der TO-

13:00 - 13:30: Vortrag Aufbau Gremien in der Uni
13:35 - 14:05: Uhr Vortreffen II, eigenes erarbeiten
14:05 - 14:25: Gremiensitzung II
14:30- 15:00: Jede Gruppe gestaltet ein Plakat mit ihren Erfahrungen
15:00 - 15:30: Tee mit Ausstellung der Plakate
15:30- 15:40: Zeit für letzte Nachfragen
15:40 Was ist jetzt aktuell (Akkreditierung, QMS bzw. wer ist das und was kann man erwarten) (irgendwie ermutigend) gemeinsame Ziele erkennen

16 Uhr Ende


Tag II:
Tagesziele: Hintergründe vertehen, selbst Ideen/Meinungen entwickeln, seinen Standpunkt stärken
Vorträge (alle): QMS, Studienreform, VS vs. Mitbestimmung (nur Überblick, Fragen aufwerfen nicht beatworten KURZ!) Soll nochmal als Anregung/motivation für die Workshops dienen
Workshops (gruppen): VS kennen + vertiefen, Liquid, Berufung, Kompetenz vs. Qualifikation, Kapazitäten, QMS, Evaluation/Feedback-Kultur, Modularisierung/ECTS, Studienreform (forschendes Lernen), Gender, Hochschulfinanzierung, Exzellenz, Prüfungsformen, Lehre/Veranstaltungen, FSK Struktur und Arbeitsweise,