Fs-germanistik

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1 Erstiarbeit

  • man könnte alle Erstis anmailen und zu Erstiveranstaltungen der FS einladen - wenn man welche macht... man sollte aber UNBEDINGT drauf achten, dass man ncint nur einen Kneipenbummel anbietet, sondern auch Infos zum Studium (studisicht ist immer anders als Profsicht) und ein wenig Politik anbietet - sonst ist FS für die Leute nur was zum  Konsumieren und die Leute, die aktiv werden wollen und am Seminar mitgestallten könnten oder wollen, spricht man nicht an. Aber nur "Politik" schreckt die Leute auch ab ("Politik": was macht die FS, welche Gremien gibt es, in denen man mitmachen kann)
  • Erstiinfo: wenn wir eines machen: kann man im ZFB layouten und in der Unidruckerei drucken ,am bsten am Fretiag zwischen 11:00 und 13:00 ins ZFB kommen und Orgakram klären. Man kann ja auch mit 5 oder 15 Seiten anfangen udn im nächsten semester "ausbauen" - das erste ERstiinfo der FS hatte auch nur 4 Seiten, aus denen dann im Laufe der Zeit 40 und 80 wurde... oder die Homepage aufmotzen und einen coolen Flyer mit Hinweis auf die Hompage machen....


2 Fakultätsrat

3 Planung Fachratswahl Germanistik im Wintersemester:

3.1 drandenken:

  • wer koordiniert das in der FS die Sachen (also eine Ansprechperson für die AG Fachrat wäre gut):
  • wer koordiniert die Kandidaturen in den anderen Gruppen?
  • Wahlzeitraum festlegen (abklären mit AG Fachrat)
  • Mail an die STudis formulieren
  • Homepage aktualisieren
  • Lehrende informieren
  • man sollte das auch einmal im Fachrat bereden, d.h. in eine der nächsten Sitzungen sollte jemand von der AG Fachrat kommen, auch um die Koordination der anderen Gruppen anzusprechen, der Fachrat sollte beteiligt sein, da es eien Fachsache und keine Fachscahftssache ist
  • wieviele Tage wählen: nur einen Tag? oder lieber z.B. drei Tage und dafür nur 5 Studnen am Tag oder so - dran denken: wir brauchen dann jeweils zwei Leute an der Urne - also den Donnerstag während des FS-Cafes sollte man auf jeden Fall schon mal festhalten als einen Wahltermin...



3.2 Zeitplan

Vorlesungsfreie Zeit

  • Aushänge und Ferientreffen für Interessierte
  • evtl. alle Germanistikstudis anmailen?

Oktober

  • 15. Oktober: Vorlesungsbeginn
  • 16. Oktober: (ggf. zweite) Mail an alle Studis der Germanistik: Hinweis auf Kandidatur und Infoveranstaltung

November

  • zwischen dem 23. und dem 25. Oktober: Infoveranstaltung
  • Woche ab dem 5.November: Wahlen (1. November ist Feiertag, der 2. November ist Brückentag: vorher wählen ist zu kurzfristig)


3.3 Öffentlichkeitsarbeit

3.3.1 Mail an die Germanistikstudis

Liebe Kommilitonen und Kommilitoninnen,

Vor einem Jahr haben wir erstmal in der Germanistik einen Fachrat gewählt. Jetzt stehen Neuwahlen an. Sicherlich fragen sich viele: was ist das eigentlich genau? Diese Mail soll euch eine Antwort geben und zugleich aufzeigen, wie ihr euch einbingen könnt:

nicht nur bei den Wahlen, sondern jede Woche bei der FS-Sitzung

Beispiel: QuaSiMiKo, SAL


Anfang Juli haben wir unsere Vertreter und Vertreterinnen im Fakultätstrat gewählt - das ist nicht der Fachrat

weiterführende Links einbauen

3.3.2 Textbausteine (UNFERTIG ENTWURF!!!) zu Gremien

Fakultätsrat
Die Fächer der Universität sind in so genannte Fakultäten geordnet. Die Germanistik gehört zur Neuphilologischen Fakultät zusammen mit Romanistik, Slavistik, Anglistik, SÜD, SDF, Computerlinguistik. Um für die Fakultät bzw. diese Fächer Beschlüsse zu fassen, gibt es ein gesetzlich vorgesehenes Gremium, den Fakultätsrat, der sich zusammensetzt aus allen Professoren und Professorinnen unserer Fakultät, vier Mitgliedern des Mittelbaus (alle Lehrenden, die nicht Prof sind), acht studentischen Mitgliedern und einem Mitglied aus der Verwaltung. Vorsitzender des Fakultätsrates ist der Dekan
Aufgaben des Fakultätsrates sind beispielsweise die Besetzung verschiedener untergeordneter Ausschüsse und Kommissionen, das Beschließen von Prüfungs- und Zulassungsordnungen, Berufungen von Professoren und Professorinnen, Vergabe von Lehraufträgen.
Die Studentischen Mitglieder sind auf ein Jahr gewählt, die Wahlen finden jeweils im Sommersemester statt.

Fachrat
Der Fachrat besteht seit dem Sommersemester 2010 und dient dazu, Kommunikation und Informationsfluss auf Fachebene zu ermöglichen, früher war dies nur auf Fakultätsebene möglich, wo es aber nie nur um Germanistik geht. Vieles, was nur das Fach, nicht aber die Fakultät betrifft, kann im Fakultätsrat daher nicht produktiv diskutiert werden. Im Fachrat kommen Mitglieder eines Faches zusammen und besprechen fachinterne Probleme und Angelegenheiten, insbesondere auch bezüglich Studium und Lehre. Der Fachrat wird im Wintersemester gewählt. Der Fachrat besteht aus drei Profs, drei Studis, drei Mitgliedern des Mittelbaus und zwei Mitgliedern der Verwaltung.

Berufungskommission
Eine Berufungskommission wird immer dann einberufen, wenn eine Professur neu besetzt werden soll. In einer Berufungskommission haben die Professoren die Mehrheit der Stimmen. Vorsitzender ist in der Regel der Dekan, es müssen außerdem eine hochschulexterne sachverständige Person, eine fachkundige Frau und ein Studierender in der Kommission sein.
Für jede zu vergebende Professur wird eine eigene Kommission zusammengestellt, es gibt also nicht „die“ Berufungskommission, sondern eigentlich ganz viele. Die Kommissionsmitglieder sichten die Bewerbungsunterlagen, treffen eine Vorauswahl, beschäftigen sich mit den bisherigen Arbeiten der interessantesten Leute, fordern Gutachten über diese an und laden sie ein, einen Vortrag zu halten. Anschließend erstellt die Kommission eine Rang-Liste mit den (meist) drei besten Bewerbern. Diese wird dann zunächst im Fakultätsrat abgestimmt und dann an den Senat und das Ministerium übergeben.

Studienkommission
Die Studienkommission besteht aus dem Studiendekan als Vorsitzendem, drei weiteren Professor*innen, zwei Mitglieder des Mittelbaus und vier Studierenden. Sie soll auf ein ordnungsgemäßes und vollständiges Studienangebot in Einklang mit der Prüfungsordnung hinwirken, Empfehlungen zur Weiterentwicklung von Lehre und Studium erarbeiten und Ansprechpartner sein für alle Studierenden, die Hinweise, Beschwerden oder Probleme in Bezug auf Lehre und Studium haben.

Qualitätssicherungsmittelkommission
Mit der Einführung der allgemeinen Studiengebühren zum Sommersemester 2007 wurde beschlossen, dass es in jedem Fach eine Kommission geben soll, die einen Vorschlag für die Verwendung der Studiengebühren erarbeitet. Dabei soll darauf geachtet werden, dass die Gebühren ausschließlich zur Verbesserung von Studium und Lehre eingesetzt werden. Die Kommission soll in der Mehrheit aus Studierenden bestehen. Alle Mitglieder sind für ein Jahr gewählt.
Die Kommission sammelt Vorschläge für die Verwendung der Studiengebühren von Studierenden, Mittelbau und Professorium, prüft diese auf Umsetzbarkeit und erarbeitet daraus ein Konzept. Über den Vorschlag der Kommission stimmt dann der Fakultätsrat ab.
Seit 2012 gibt es keine Studiengebühren mehr aber Ersatzmittel und haben die Studierenden ein Vetorecht in der Kommission