Finanzierungsgrundsätze der FSK: Unterschied zwischen den Versionen

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== Kriterien für die Finanzierungsgrundsätze  ==
 
== Kriterien für die Finanzierungsgrundsätze  ==
  
Wenn stud. Gruppen etwas beantragen, sollte das bestimmte Grundsätze erfüllen, damit wir als FSK das finanzieren.
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war in RB 9/11 oder so und wurde dann vergessen. sollte also dringend weiterdrangearbeitet werden
  
Dazu gab es ein Brainstorming:
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Wenn stud. Gruppen etwas beantragen, sollte das bestimmte Grundsätze erfüllen, damit wir als FSK das finanzieren.
  
– Vorträge sollten keinen Eintritt kosten. Achtung; Theratergruppen verlangen ja Geld. In diesem Fall sollen nur Deckungslücken finanziert werden (z.B. weil Eintrittsgelder nicht genügen, um das Projekt zu tragen)
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Dazu gab es ein Brainstorming:
  
Gruppen, die sich treffen, sollten dies öffentlich tun und das auch öffentlich ankündigen
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Vorträge sollten keinen Eintritt kosten. Achtung; Theratergruppen verlangen ja Geld. In diesem Fall sollen nur Deckungslücken finanziert werden (z.B. weil Eintrittsgelder nicht genügen, um das Projekt zu tragen)
  
Die Treffen müssen aber nicht zwangsläufig im ZFB statt finden, hier ist ohnehin nicht genügend Platz
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Gruppen, die sich treffen, sollten dies öffentlich tun und das auch öffentlich ankündigen
  
Menschen, die Anträge stellen, sollten sich zumindest in der FSK Sitzung vorstellen
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Die Treffen müssen aber nicht zwangsläufig im ZFB statt finden, hier ist ohnehin nicht genügend Platz
  
Die geförderten Themen sollten nicht zu speziell sein, sondern eine breite Klientel ansprechen. – Bei Drucksachen: Man sollte ersichtlich, dass die Dinge von der FSK finanziert sind (zB Logo FSK/StuRa)
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Menschen, die Anträge stellen, sollten sich zumindest in der FSK Sitzung vorstellen
  
Obergrenzen sollten vielleicht festgelegt werden. Könnte man aber auch der Sitzung überlassen. Es ist eher problematisch, in einem Richtlinienpapier eine Obergrenze zu etablieren. Das könnte Menschen abschrecken, Anträge zu stellen. Aber es gibt auch vom Haushaltsrecht Vorgaben (z.B. Vortragshonorar max 200 €)
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Die geförderten Themen sollten nicht zu speziell sein, sondern eine breite Klientel ansprechen. – Bei Drucksachen: Man sollte ersichtlich, dass die Dinge von der FSK finanziert sind (zB Logo FSK/StuRa)  
  
Leute sollten auch versuchen, an anderen Stellen Geld zu bekommen. (z.B. Unimut könnte sich auch woanders nach Möglichkeiten umsehen)
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Obergrenzen sollten vielleicht festgelegt werden. Könnte man aber auch der Sitzung überlassen. Es ist eher problematisch, in einem Richtlinienpapier eine Obergrenze zu etablieren. Das könnte Menschen abschrecken, Anträge zu stellen. Aber es gibt auch vom Haushaltsrecht Vorgaben (z.B. Vortragshonorar max 200 €)  
  
– Die beantragenden Gruppen sollten eine demokratische Struktur haben. Frage; Wie kann man das prüfen? Zumindest vielleicht nachfragen. Sollte keine 1-Mann Gruppe sein. Kann man ja als Grundsatz aufschreiben und öffentlich machen, dann bemühen sich die Leute darum
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– Leute sollten auch versuchen, an anderen Stellen Geld zu bekommen. (z.B. Unimut könnte sich auch woanders nach Möglichkeiten umsehen)
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– Die beantragenden Gruppen sollten eine demokratische Struktur haben. Frage; Wie kann man das prüfen? Zumindest vielleicht nachfragen. Sollte keine 1-Mann Gruppe sein. Kann man ja als Grundsatz aufschreiben und öffentlich machen, dann bemühen sich die Leute darum  
  
 
– Bei Zeitungen sollten die Grundsätze guten journalistischen Arbeitens eingehalten werden. Bitte: Alles nicht zu restriktiv! Letzlich muss ja alles durch die Sitzung bzw. ein Referat. Man braucht also kein zusätzliches neues Kontrollgremium. Das alles sollten nur leitende Empfehlungen sein, an denen sich die FSK orientieren kann. Alex hängt einen formulierten Vorschlag auf Grundlage seiner eigenen Überlegungen und des Brainstormings aus der Sitzung in den Anhang sowie ins Wiki. Nächste Woche kommt der Antrag.
 
– Bei Zeitungen sollten die Grundsätze guten journalistischen Arbeitens eingehalten werden. Bitte: Alles nicht zu restriktiv! Letzlich muss ja alles durch die Sitzung bzw. ein Referat. Man braucht also kein zusätzliches neues Kontrollgremium. Das alles sollten nur leitende Empfehlungen sein, an denen sich die FSK orientieren kann. Alex hängt einen formulierten Vorschlag auf Grundlage seiner eigenen Überlegungen und des Brainstormings aus der Sitzung in den Anhang sowie ins Wiki. Nächste Woche kommt der Antrag.

Version vom 27. Juni 2011, 17:39 Uhr

Kriterien für die Finanzierungsgrundsätze

war in RB 9/11 oder so und wurde dann vergessen. sollte also dringend weiterdrangearbeitet werden

Wenn stud. Gruppen etwas beantragen, sollte das bestimmte Grundsätze erfüllen, damit wir als FSK das finanzieren.

Dazu gab es ein Brainstorming:

– Vorträge sollten keinen Eintritt kosten. Achtung; Theratergruppen verlangen ja Geld. In diesem Fall sollen nur Deckungslücken finanziert werden (z.B. weil Eintrittsgelder nicht genügen, um das Projekt zu tragen)

– Gruppen, die sich treffen, sollten dies öffentlich tun und das auch öffentlich ankündigen

– Die Treffen müssen aber nicht zwangsläufig im ZFB statt finden, hier ist ohnehin nicht genügend Platz

– Menschen, die Anträge stellen, sollten sich zumindest in der FSK Sitzung vorstellen

– Die geförderten Themen sollten nicht zu speziell sein, sondern eine breite Klientel ansprechen. – Bei Drucksachen: Man sollte ersichtlich, dass die Dinge von der FSK finanziert sind (zB Logo FSK/StuRa)

– Obergrenzen sollten vielleicht festgelegt werden. Könnte man aber auch der Sitzung überlassen. Es ist eher problematisch, in einem Richtlinienpapier eine Obergrenze zu etablieren. Das könnte Menschen abschrecken, Anträge zu stellen. Aber es gibt auch vom Haushaltsrecht Vorgaben (z.B. Vortragshonorar max 200 €)

– Leute sollten auch versuchen, an anderen Stellen Geld zu bekommen. (z.B. Unimut könnte sich auch woanders nach Möglichkeiten umsehen)

– Die beantragenden Gruppen sollten eine demokratische Struktur haben. Frage; Wie kann man das prüfen? Zumindest vielleicht nachfragen. Sollte keine 1-Mann Gruppe sein. Kann man ja als Grundsatz aufschreiben und öffentlich machen, dann bemühen sich die Leute darum

– Bei Zeitungen sollten die Grundsätze guten journalistischen Arbeitens eingehalten werden. Bitte: Alles nicht zu restriktiv! Letzlich muss ja alles durch die Sitzung bzw. ein Referat. Man braucht also kein zusätzliches neues Kontrollgremium. Das alles sollten nur leitende Empfehlungen sein, an denen sich die FSK orientieren kann. Alex hängt einen formulierten Vorschlag auf Grundlage seiner eigenen Überlegungen und des Brainstormings aus der Sitzung in den Anhang sowie ins Wiki. Nächste Woche kommt der Antrag.