Brief an Landtagsabgeordnete/Fraktionen: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktive aus dem Bildungsstreikbündnis Heidelberg, Leute aus den Studivertretungen (...)
 
 
 
Wir sind eine Arbeitsgruppe, die sich seit längerem bildungspolitische Alternativen diskutiert. Da wir aus den unterschiedlichsten Zusammenhöngen kommen, haben wir einen diversifizierten Blick auf das Bildungsgeschehen im Land, das uns sehr am Herzen liegt.
 
 
 
Wir würden mit Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch bildungspolitische Ideen, neue Konzeptionen präsentieren [Seriosität] und mit Ihnen neue Ansätze zu diskutieren bzw. zu entwickeln. Wir möchten daher keine Podiumsdiskussion oder dergleichen durchführen, sondern in einer Runde von 10 - 20 Personen diskutieren.
 
  
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Wir sind eine Arbeitsgruppe, die sich seit längerem bildungspolitische Alternativen diskutiert.&nbsp;Wir kommen aus den unterschiedlichsten Zusammenhängen und haben einen diversifizierten Blick auf das Bildungsgeschehen im Land, das uns sehr am Herzen liegt. Wir sind Aktive aus dem Bildungsstreikbündnis Heidelberg, Personen aus Studivertretungen, aus vielfältigen Arbeitsgruppen, darunter auch Mitglieder aus verschiedenen Hochschulgremien. Daher haben wir neben theoretischen&nbsp;Ideen auch den Blick aus dem Alltag des Bildungssystems und kennen die Probleme vor Ort. Von einer parteinahen Hochschulgruppe unterscheidet uns, dass wir ein breites Spektrum von Vorschule bis Hochschule und Ausbildung diskutieren. Unsere Erfahrungen würden wir gerne mit Ihnen teilen.
  
Im Gegensatz zu den Nachwuchsorganisationen von Parteien und Verbänden diskutieren wir eine breites Spektrum von Vorschule bis Hochschule und Ausbildung und wir können auf langjährige Diskussionen und Erfahrungen zurückgreifen. Diese würden wir gerne mit Ihnen teilen.  
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Wir würden gerne mit Ihnen in einem persönlichen Gespräch bildungspolitische Ideen vorstellen, neue Konzeptionen präsentieren und mit Ihnen neue Ansätze diskutieren bzw. entwickeln. Daher möchten wir auch keine Podiumsdiskussion oder dergleichen durchführen, sondern in einer Runde von 10 - 20 Personen diskutieren.  
  
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Version vom 25. November 2010, 21:01 Uhr

Sehr geehrte...


Wir sind eine Arbeitsgruppe, die sich seit längerem bildungspolitische Alternativen diskutiert. Wir kommen aus den unterschiedlichsten Zusammenhängen und haben einen diversifizierten Blick auf das Bildungsgeschehen im Land, das uns sehr am Herzen liegt. Wir sind Aktive aus dem Bildungsstreikbündnis Heidelberg, Personen aus Studivertretungen, aus vielfältigen Arbeitsgruppen, darunter auch Mitglieder aus verschiedenen Hochschulgremien. Daher haben wir neben theoretischen Ideen auch den Blick aus dem Alltag des Bildungssystems und kennen die Probleme vor Ort. Von einer parteinahen Hochschulgruppe unterscheidet uns, dass wir ein breites Spektrum von Vorschule bis Hochschule und Ausbildung diskutieren. Unsere Erfahrungen würden wir gerne mit Ihnen teilen.

Wir würden gerne mit Ihnen in einem persönlichen Gespräch bildungspolitische Ideen vorstellen, neue Konzeptionen präsentieren und mit Ihnen neue Ansätze diskutieren bzw. entwickeln. Daher möchten wir auch keine Podiumsdiskussion oder dergleichen durchführen, sondern in einer Runde von 10 - 20 Personen diskutieren.

Zeitnah treffen


Unsere Themen:

Inhalte (grobe Skizze)

- Schule
o Längeres gemeinsames Lernen
o Mehrgliedrigkeit verringern
o Bessere Einzelförder-Maßnahmen
o Bessere Ausstattung der Schulen (finanziell)
o Evaluations- und weiterbildungsmaßnahmen für Lehrer
o Verringerung von Leistungsdruck (weniger Vergleichsarbeiten usw)
o Kopfnoten ?!
o Individualisierung (Ebene der Schüler und Ebene der Schulen und Lehrpläne sonstige Vorgaben)


- Hochschulen
o Zulassungsbeschränkungen (Beim Erststudium, Master)
o Studiengebühren (inkl. Langzeitstudiengebühren)
o Auch kostenpflichtige Aufbaustudiengänge gebührenfrei machen
o Verfasste Studierendenschaften

o Stundentische Mitbestimmung

o Studiendauer (z.B: Verlängerung des Bachelor auf 8 Semester (z.B. durch einführung eine „Studium-generale-/orientierungs-Jahrs in den ersten 2 Semestern oder "grundständigen Master")
o Prekäre Beschäftigungsverhältnisse der Lehrenden verbessern
o Mehr Lehrpersonal, um den erhöhten Aufwand durch den Bologna-Prozess auszugleichen
o Zivilklausel
o Vereinfachter Hochschulzugang für Menschen ohne Abitur
o Beendigung der Exzellenz-Initiative


- Auszubildende
o Aufklärungsprogramme, damit sie ihre Rechte kennen lernen
o Gebührenfreiheit
o ich hab kein Plan

- Kitas, Vorschule


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