Anschreiben

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Anschreiben Dezember 2010


Liebe XXXXXX,

Am 14.12. wurde im Senat der Uni Heidelberg die Fachratssatzung angenommen, wenige Tage später hat der Senat der PH der Erhöhung der studentischen Mitglieder im Senat der PH zugestimmt.

Die Diskussion um den StuRa  Der immer noch etwas geringe und zum Teil irritierende Rücklauf hängt offenbar vor allem mit einigen Missverständnissen zusammen. Wir wollen daher ein paar Erläuterungen nachschieben und bitten die, die noch nicht geantwortet haben, sich auf dieser Grundlage an die Rückmeldung zu machen. Diejenigen, die geantwortet haben, müssen wir bitten, ihre Antwort nochmals zu überarbeiten. Auch diejenigen, die sich derzeit zurückhalten, da sie auf eine Lösung von oben via Gesetzesänderung nach der Landtagswahl warten, bitten wir um kurze Rückmeldung. Wir würden uns dann einfach nach den Landtagswahlen erst wieder bei euch melden.

Aus der AGSM (Arbeitsgemeinschaft studentische Mitbestimmung) ist zu berichten, dass das Rektorat weiterhin an einer wie auch immer gearteten Anlaufstelle interessiert ist und es positiv aufgenommen wurde, dass niemand grundsätzliche Probleme mit dem StuRa-Modell hat.


Hier nun die Erläuterungen:

Unabhängig davon, ob die Wahlen zum Stura zeitgleich, zeitnah oder zeitfern von den Wahlen zu Fakultätsräten und Senat stattfänden, müssten die Studierenden die Durchführung der Wahlen selber durchführen. Bereits jetzt reichen die universitären Ressourcen kaum für die Durchführung der genannten Gremienwahlen.

Die Wahlen werden nicht am selben Tag wie die Wahlen zu Fakultätsräten und dem Senat stattfinden können, da dies zu einer Verwechslung führen könnte und wir deshalb von Leuten die das Modell nicht mögen sehr leicht verklagt werden können. Auch wäre es organisatorisch nicht zu leisten, beide Wahlvorgänge zeitgleich durchzuführen.

Die Wahlen zum Stura könnten gemeinsam mit den Wahlen zum Fachrat stattfinden - allerdings würde nie in allen Fachbereichen ein Fachrat gewählt werden.

Einige von euch hoffen darauf, dass nach den Landtagswahlen durch eine Gesetzesänderung ein wie auch immer geartetes Etwas - die Ideen reichen hier von einer Verfassten Studierendenschaft mit Satzungshoheit zu einer Plauderrunde mit Anwesenheitspflicht - eingeführt wird. Auch hierfür müssten die Studierenden die Wahlen jedoch selber durchführen.


Vielen Dank für eure Zuarbeit

eure

AG OS



Anschreiben vom 1.11.2010

Liebe Hochschulaktive,


vielen Dank für eure Rückmeldungen! Danke auch an die, die im Wiki so intensiv vorgearbeitet haben. Es ist schön zu sehen, dass die Diskussion um den StuRa an Dynamik gewinnt. Der immer noch etwas geringe und zum Teil irritierende Rücklauf hängt offenbar vor allem mit einigen Missverständnissen zusammen. Wir wollen daher ein paar Erläuterungen nachschieben und bitten die, die noch nicht geantwortet haben, sich auf dieser Grundlage an die Rückmeldung zu machen. Diejenigen, die geantwortet haben, müssen wir bitten, ihre Antwort nochmals zu überarbeiten. Auch diejenigen, die sich derzeit zurückhalten, da sie auf eine Lösung von oben via Gesetzesänderung nach der Landtagswahl warten, bitten wir um kurze Rückmeldung. Wir würden uns dann einfach nach den Landtagswahlen erst wieder bei euch melden.

Aus der AGSM (Arbeitsgemeinschaft studentische Mitbestimmung) ist zu berichten, dass das Rektorat weiterhin an einer wie auch immer gearteten Anlaufstelle interessiert ist und es positiv aufgenommen wurde, dass niemand grundsätzliche Probleme mit dem StuRa-Modell hat.


Hier nun die Erläuterungen:

Unabhängig davon, ob die Wahlen zum Stura zeitgleich, zeitnah oder zeitfern von den Wahlen zu Fakultätsräten und Senat stattfänden, müssten die Studierenden die Durchführung der Wahlen selber durchführen. Bereits jetzt reichen die universitären Ressourcen kaum für die Durchführung der genannten Gremienwahlen.

Die Wahlen werden nicht am selben Tag wie die Wahlen zu Fakultätsräten und dem Senat stattfinden können, da dies zu einer Verwechslung  führen könnte und wir deshalb von Leuten die das Modell nicht mögen sehr leicht verklagt werden können. Auch wäre es organisatorisch nicht zu leisten, beide Wahlvorgänge zeitgleich durchzuführen.

Die Wahlen zum Stura könnten gemeinsam mit den Wahlen zum Fachrat stattfinden - allerdings würde nie in allen Fachbereichen ein Fachrat gewählt werden.

Einige von euch hoffen darauf, dass nach den Landtagswahlen durch eine Gesetzesänderung ein wie auch immer geartetes Etwas - die Ideen reichen hier von einer Verfassten Studierendenschaft mit Satzungshoheit zu einer Plauderrunde mit Anwesenheitspflicht - eingeführt wird. Auch hierfür müssten die Studierenden die Wahlen jedoch selber durchführen.


Vielen Dank für eure Zuarbeit

eure

AG OS