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Hier erarbeiten wir eine Positionierung der FSK zur Vergabe der Kompensationsmittel.


1 Vorgeschichte:

Einführung, Diskussion, etc.

2 Erste Überlegungen:

2.1 positiv:


2.2 negativ:

  • wir wollen bei allen Mitteln mitreden, nicht nur bei Studiengebühren
  • die Bezeichnung „Qualitätssicherungsmittel“ ist problematisch
  • Vorabzug der zentralen Mittel ohne Beteiligung der Studierenden oder der Studierendenvertetung geht nicht mehr. Falls wir weiterhin zentrale Mittel wollen, muss darüber ein eigenes Vergabeverfahren beschlossen werden.
  • Ausübung von großem Druck auf Studierende geht nicht (lässt sich aber kaum verhindern...)
  • die bisherigen Regelungen sollten mal alle öffentlich gemacht werden
  • zum Teil sehr große Kommissionen, die nicht handlungsfähig sind
  • viele Fächer haben keine Vergabepläne, sondern nehmen nur ad-hoc-Entscheidungen vor: wenn irgendwo Geld fehlt, stellt man einen Antrag an die Studiengebührenkommission
  • eine Entkopplung von inhaltlichen und Finanzentscheidungen wie sie momentan in der Regel durchgeführt wird, ist nicht sinnvoll, das muss geändert werden
  • mangelnde Transparenz und Nachvollziehbarkeit, irgendwelche summarischen Berichte am Ende irgendeines Haushaltsjahres bringen nichts.
  • Trennung der Entscheidungen von Fachrat, Studienkommission und Studiengebühren(vergabe)kommissionen verhindert sachbezogene Entscheidungen



2.3 zu tun:




3 Links:

  • das schreibt das Ministerium dazu:

http://mwk.baden-wuerttemberg.de/uploads/media/Eckpunkte_Studiengebuehren290711.pdf

  • eine alte Materialsammlung zu Studiengebühren findet sich hier:

http://agsm.fachschaftskonferenz.de/index.php/Studiengeb%C3%BChren