AK Lehre und Lernen

Aus Wiki Studentische Mitbestimmung
Wechseln zu: Navigation, Suche

Dies ist die Seite des AK Lehre und Lernen (AK LeLe). Der AK Lehre und Lernen (AK LeLe) befasst sich mit der Entwicklung von Lehren und Lernen an der Uni Heidelberg, z.B. Prüfungsformen, Tutorien oder Qualität. Hier die Ergebnisse der Treffen des AKs protokolliert. Zudem wird auf aktuelle Projekte verlinkt. Am Ende dieser Seite findet ihr ein paar Hinweise zur Geschicht des AK...

1 Aktuelle Projekte

Q-Vertrag: Q-Papier

Sprachanforderungen in den Fächern: http://fsk.uni-heidelberg.de:9001/p/sprachen

Good practice Beispiele

Probleme aus den Fächern


2 To Do (nähere Zukunft, nicht aus den Augen verlieren)

  • AG Q S+L: StuRa unterrichten über Arbeitsweise & Beschluss über weiteres Verfahren; ggf. 1 Neubesetzung zu SoSe von Nöten (Anna & Jana kümmern sich drum); Einbringen in StuRa am 25.02.2014 > siehe auch SAL Wiki (SAL Sitzung 04.02.2014)
  • Erweiterung des Q-Papiers als Positionspapier: "Anregungen zur Weiterentwicklung des Heidelberger QMS (heiQuality)" (AK LeLe kümmert sich in erster Redaktion drum; weiteres Vorgehen: Einbringen in StuRa, Diskussion in den Fächern)
  • Referatgründung (Marlina kümmert sich drum?: StuRa Abstimmung 11.02.2014
  • Q-Ampeln SoSe 14: Rückmeldung an Fr. Niedermaier (SBQE-intern; Jana sammelt Rückmeldungen bis Fr, 07.02. > Katha kann, Anna könnte, Jana/Marlina/Gesine nicht)


3 Protokolle/Berichte von den Treffen des AK Lehre und Lernen

3.1 Treffen zur Rechtsberatung

Treffen 30.04.15:



Treffen am 24.4.15:
Anwesend: Referat für Lehre und Lernen des StuRa
Räume: 1 Raum im Sommersemester, evtl 2 im Wintersemester.
Eröffnungsveranstaltung: ausfallen lassen. Zu viel Aufwand. Flashmob mit Kreide oder so trotzdem machen. Im Wintersemester gehen mehr Studis zu Vorträgen. Viele neue Studis, neue Studiengänge ab Wise 15/16. Vorlauf vorhanden. Wir können jetzt schon mit der Organisation anfangen.
Protokollformular erstellt
Abrechnungsformular erstellt

Sehr geehrter Herr (Ansprechpartner des Anwaltsvereins),

am Freitag, den 24.04.15 haben wir Studierenden noch einmal zur Rechtsberatung getroffen.
Im Gespräch wurde klar, dass wir momentan nicht die personellen Ressourcen haben, um gleichzeitig den Start der Rechtsberatung und die Auftaktveranstaltung zu organisieren.

Unser Vorschlag wäre, dass wir die Veranstaltung auf die ersten Vorlesungswochen des Wintersemesters verschieben. So könnten wir jetzt Räumlichkeiten dafür reservieren und hätten eine höhere Chance, dass Vertreter*innen der Stadt und des Rektorats anwesend sein können. Außerdem denken wir, dass im Wintersemester mehr Studierende an einer solchen Veranstaltung teilnehmen würden.

Für die Anfangsphase der Rechtsberatung würden wir gerne erst einmal ausprobieren, ob ein Raum mit einer beratenden Person ausreicht. Falls der Andrang sehr groß sein sollte, können wir sehr kurzfristig einen weiteren Raum zur Verfügung stellen. Für die Planung würde ich jetzt sagen, dass wir den zweiten Raum im Oktober dazunehmen, wenn sich zeigt, dass dies sinnvoll wäre.

Wir Studierenden werden uns jetzt wöchentlich treffen, um die Formulare (für die Abrechnung, Protokollierung), die Rahmenvereinbarung sowie die Werbeflyer und -plakate zu erstellen. Sobald wir diese Dokumente entworfen haben, werden wir sie Ihnen zusenden und Ihr Feedback einarbeiten. Gerne halte ich Sie auf dem Laufenden.
Mit freundlichen Grüßen,

Fabian Kunz


Einführungsveranstaltung:

8. Eröffnungsveranstaltung organisieren --> evtl auch erst nach dem erfolgreichen Beginn der Beratungen?
a.Datum festlegen Wäre dafür ein Treffen nicht sinnvoll?Ich würde dafür Mitte April gerne eins ansetzen
b.Raum in der Neuen Uni reservieren (http://www.zuv.uni-heidelberg.de/bau/raumantrag.html)
c.Leute einladen (Anwaltsverein, Vorsitzende der VS, OB, Rektor...)
d.Werbung (Flyer, Plakate, Flashmob, Facebook Veranstaltung)
e. Umtrunk danach o.ä.?

Werbung:
Flyer, Plakate erstellen
An Rohne schicken
Drucken
Flashmob?

Abrechnungsformular erstellen:
evtl von Florian? oder so?

Rahmenvereinbarung: http://stura.uni-heidelberg.de:9001/p/Rahmenvertrag_bzgl._kostenloser_Rechtsberatung
korrigieren
an Rohne schicken

Raum:
organisieren
2 Räume?
Wer öffnet diese?


ToDo:
1. Pool mit Anwälten erstellen, Einteilung der Anwälte --> Hr. Rohne done
2. Liste mit Rechtsgebieten und Turnus an Hr. Rohne schicken--> done
3. Haftung der VS klären --> Vorsitz gefragt und die VS haftet nicht done
4. Flyer und Plakate(?) erstellen, dann an den Anwaltsverein zum Korrektur lesen schicken -->
5. Abrechnungsformular organsieren (mit Steuerberater abkären) -->
6. Rahmenvereinbarung mit dem Anwaltsverein entwerfen-->Sarae(Pad folgt) //Fabian @Sarae: "falls du Hilfe brauchst ein Pad zu erstellen, dann wende dich bitte an EDV"
7. Raum in der Sandgasse reservieren und Öffnen des Raums organsieren -->Dazu würde ich nochmal probono anfragen Ich dachte wir hätten besprochen, dass wir ProBono in der Anfangsphase erstmal raushalten und abwarten und in einem halben Jahr nochmal gucken ob die mit eingebunden werden können (siehe Protokoll unten)Je nachdem wie meine Vorlesungen im Semester sind, würde ich auch die Räume öffnen, von der Neuen Uni wäre es eh ein Katzensprung

8. Eröffnungsveranstaltung organisieren -->
a.Datum festlegen Wäre dafür ein Treffen nicht sinnvoll?Ich würde dafür Mitte April gerne eins ansetzen
b.Raum in der Neuen Uni reservieren (http://www.zuv.uni-heidelberg.de/bau/raumantrag.html)
c.Leute einladen (Anwaltsverein, Vorsitzende der VS, OB, Rektor...)
d.Werbung (Flyer, Plakate, Flashmob, Facebook Veranstaltung)
e. Umtrunk danach o.ä.?
9. HiWi Stelle möglich?

zu 2:
Rechtsgebiete:(Priorität)
Strafrecht
Vertrags/Verbraucherrecht
Arbeitsrecht
Verkehrsrecht
Unterhalts-/Familienrecht
(1) Hochschul-/Prüfungsrecht
(1)BAföG
Ausländerrecht
(1)Mietrecht


Zum Thema BAföG wäre es vermutlich sinnvoll, einfach mal mit dem DGB Kontakt aufzunehmen. Im Zweifelsfall kann und sollte man für bestimmte Fälle sicher einen Anwalt anheuern. Aber dass ein Anwalt bezahlt werden soll, um eine BAföG-Beratungssprechstunde zu machen, scheint mir etwas gaga. //Fabian: Den Input haben wir aufgenommen und werden den Fokus verbreitern. Der Turnus wurde dementsprechend aktualisiert.


Turnus:
Gerade KW Do 13:30-15:30 Uhr
KW 22 (28.5.) als frühstmöglicher Termin (davor kein Mai und in KW20 Christi Himmelfahrt)
Mehrere Rechtsgebiete an einem Termin möglich, falls das vom Beratenden abgedeckt werden kann.
Verteilungsvorschlag:
28.5. Hochschul-/Prüfungsrecht
11.6. BAföG/Unterhaltsrecht/Familienrecht
25.6. Mietrecht
9.7. Arbeitsrecht
23.7. Vertrags/Verbraucherrecht
6.8. Strafrecht
20.8. Hochschul-/Prüfungsrecht
3.9. Ausländerrecht
17.9. Verkehrsrecht
1.10. Mietrecht
15.10. BAföG/Unterhaltsrecht/Familienrecht


Treffen 23. Februar 2015 Anwaltsverein
Mix aus Anmeldung (Termin) und offener Sprechstunde: z.B. erste Stunde termingebunden, zweite Stunde offen.
Räumlichkeiten müssten nicht unbedingt mit Sichtschutz ausgestattet werden.
Koordination: Rundschreiben im Anwaltsverein, Beraterpool bilden, Rechtsgebiete definieren, Herr Rohne würde die Berater zu festgelegten Terminen schicken.
Rechtsgebiete: Strafrecht, Vertrags/Verbraucherrecht, Arbeitsrecht, Verkehrsrecht, Unterhalts/Familienrecht, Hochschul/Prüfungsrecht, Bafög, Ausländerrecht, (als Liste mit Turnus in 1-2 Wochen an Hr. Rohne)
Weiterführende Hilfen: Beratungshilfeschein, Mieterverein,
Haftung: Anwalt haftet über seine Versicherung. VS Haftung müsste ausgeschlossen werden, z.B. Haftplicht/Rechtsschutzversicherung. Fragebögen mit Haftungsausschluss?
Wann peilen wir den Start der Rechtsberatung an?
Finanzielles: wie erfolgt die Abrechnung?
Pro Bono: wie kann man Pro Bono sinnvoll einbinden?
Zeiten: Anwälte fragen. Dann planen, 16-18 Uhr?, verschiedene Tage (Mo, Mi, Do) 18-20 Uhr (Unentgeldliche Rechtsberatung des Anwaltsvereins Mi 14-16), Zeiten mit Anwälten absprechen. Wöchentlich ähnliche Termine, aber Abweichungen wären bei Terminberatung nicht so schlimm. Gerade KW Do 13:30-15:30 Uhr.
März: Pool erstellen (Rohne), Einteilung
Mai starten.
Werbung zum Korrekturlesen an Anwaltsverein. Gemeinsame PM VS und Anwaltsverein. Logo des Anwaltsvereins benutzen dürfen? Frage weiterleiten an Hr. Rohne.
Eröffnungsveranstaltung: mit Würzner? Rektorat? VS Vorsitz! Grußwort Politik, Uni, VS. Vortrag z.B. Mietrecht. Themenvorschläge überlegen. Vorsitzender Hr. Eckert vom Anwaltsverein oder (Hr. Rohne).
Finanzielles: Entschädigung 45-50 Euro brutto. Abrechnungsformulare für Berater*innen, direkt von VS. Datum, Uhrzeit, Stundenanzahl, IBAN, beim Amtsgericht reicht das aus. Protokoll führen? Anfragen erfassen? Name, Anschrift/PLZ, Rechtsgebiet, erledigt? nicht? aufnehmen. Für Evaluation der Rechtsberatung und Nachsteuerung relevant. Haftungsausschluss gesondert unterschreiben lassen oder in die AGB schreiben (klären).
Klären mit Steuerberater (für beide Seiten): Rechnung mit fortlaufender Rechnungsnummer, und USt ausweisen. Oder Anwälte schreiben Rechnung.
Pro Bono: Hospitieren, (evtl. Recherche), Verschwiegenheitsverpflichtung von pro bono und Einverständniserklärung von Studis. Erst einmal abwarten. In einem halben Jahr, Jahr vielleicht noch einmal beraten, ob und wie pro bono eingebunden werden kann. Pro bono wurde darüber informiert und gebeten zu helfen, die Rechtsberatung zu diesem Punkt zu bringen.
Rahmenvereinbarung mit Anwaltsverein: zeitnah entwerfen. Vorstand des Anwaltsvereins trifft sich 20. April wieder, endgültiges go.
Orgaaufwand als Spende an Anwaltsverein? geht nicht wirklich.


Wir laden ein zum Treffen mit dem Heidelberger Anwaltsverein

TOP Treffen zur Rechtsberatung

Kennenlernen
Organisation (Personen): wie soll die Koordination mit den Rechtsberatern ablaufen? Wer übernimmt diese Verantwortung und evtl. für welchen Zeitraum?
Zeiten: wann soll die Rechtsberatung stattfinden, so dass sie für Studierende und Rechtsberater zugänglich ist? Wann peilen wir den Start der Rechtsberatung an?
Räumlichkeiten und Material: welche Ausstattung braucht es in den Räumlichkeiten?
Pro Bono: wie kann man Pro Bono sinnvoll einbinden?
Werbung: wie können wir öffentlichkeitswirksam auf die Rechtsberatung hinweisen?
Finanzielles: wie erfolgt die Abrechnung?

Ort: Räumlichkeiten des StuRa in der Sandgasse 7 (Rückseite Triplex Mensa)
Datum: 2.2.15 13:30 Uhr

Diskussion:
Einbindung von Sekretärinnen des StuRas. Zur Absprache, Organisation, Keksversorgung.
SoSe 15: ambitioniertes Ziel, eher im SoSe15, zb Juni.
Räume: Sandgasse 7 ist okay. Sichtschutzfolie für Fenster? Temperaturregulierung?
Pro bono: ist Hospitieren alleine Anreiz genug für Pro bono? Rohne fragen, welche Spielräume er da sieht.
Terminberatung oder offene Beratung: Terminberatung hat offensichtliche Vorteile zb Themenbezogenheit. Dafür ist eine Person notwendig, die das Ganze betreut (eigene Mailadresse).
Themen semesterbezogen: Bafög am Anfang, Mietrecht etc., Prüfung am Ende der Ferien. Sonderthemen zwischenreinstreuen.
Pro Bono: evtl Betreuung/Annahme der eingehenden Anfragen und erste Rückmeldung (welche Infos/Material noch notwendig sind/erstes Feedback), muss geklärt werden. Ist das attraktiv? Finden wir Leute, die das machen wollen? Erstellung von best practices/Formulare/Hilfsmittel für Studis und den Hiwi.
Hiwi für die Erstellung und Bearbeitung? Für die erste Annahme und Filterung. Bei Rückfragen vielleicht an Pro Bono. Befristete Stelle für juristisch kompetente Leute.
Werbung: StuRa Seite, PM, Ruprecht, Plakatieren, Infofaltflyer, Flashmob, Eröffnung der Beratung mit Vortrag vom Anwaltsverein zu Miet/oder anderem Recht, Soziale Netzwerke, Essen und Kaffee Stand am Uniplatz/INF mit Anwalt zum befragen., Berührungsängste mit Jurastudis/Jurist*innen verringern.
Abrechnung: Hiwi, Anwaltsverein, Werbematerial, Vortrag,
Wer kümmert sich um die Orga? Vor Ort? AK Rechtsberatung mit Lele als fallback.
Zeiten: Anwälte fragen!! Dann planen, 16-18 Uhr?, verschiedene Tage (Mo, Di, Mi, Do) 18-20 Uhr (Sozialberatung des Anwaltsvereins Mi 14-16), Zeiten mit Anwälten absprechen. Wöchentlich ähnliche Termine, aber Abweichungen wären bei Terminberatung nicht so schlimm.
zu klären: Hiwi Stelle mit Vorsitz, Termin mit Pro bono, wer kann den Vortrag machen? Christoph Nestor?

3.2 Nächstes Treffen Montag, 03.02.2014, 19:00, StuRa-Büro

Themen

  • Vorbereitung der Generalprobe (11.02.2014): Studi-Gruppe & SBQE-Gruppe
  • Nachbesprechung des Briefings (03.02.2014): SBQE-Gruppe (Studi-Gruppe?)
  • Hat jemand was von der Prgr.-Stichprobe gehört?!


3.3 Treffen Donnerstag, 30.01.2014, 19:00, StuRa-Büro

Behandelte Themen

  • White Paper der SBQE: Besprechung des weiteren Vorgehens. Offene Fragen: Warum/wozu?


3.4 Treffen Mittwoch, 11.12.3013, 18:00

Themen

  • Schwerpunktthema soll das Whitepaper der SBQE sein
  • Nachbesprechung der Q-Ampeln dieses Semester
  • evtl.: Sprachanforderungen - oder wir reden nur im SAL-Vortreffen darüber...


Wir beschließen, das Inhaltliche nach hinten zu schieben und stattdessen ueber Organisatorisches zu reden. Nämlich: Wie soll die Arbeit jetzt weitergehen? Wollen wir Anträge in den StuRa einbringen? Referategründung? Hängt auch mit Qualitätssicherung und -mitteln zu tun, oder?

Also... wir denken, es wäre sinnvoll, das Ganze wirklich sehr offen zu gestalten und zwar folgendermaßen: Man macht mal so eine Art Präsentation mit "Was gibt es alles?", "Was ist im Bereich grad aktuell?", "Wie sind die Vernetzungen?" und stellt das im StuRa oder in einer spontan gegründeten Arbeitsgruppe in der StuRa-Sitzung oder wie auch immer.


Marlina bereitet mal was vor zu Q, QuaSiMi, Vernetzung von den ganzen Gremie. Basics! Vernetzung innerhalb der Fakultät, Verbindung Fachschaften-StuRa, etc.

3.5 Treffen Freitag 29.11.2013, 16:00

==> Anregungen zur weiteren Verbesserung bitte an gremien@fsk.uni-heidelberg.de


3.5.1 1. Schaubild zu heiQUALITY

Wir formulieren Fragen, Anmerkungen etc.

Übergeordnete Fragen zum System des Schaubilds:

  • Wie ist die VS mit ihren zentralen und dezentralen Organen (StuRa und Studienfachschaften) in das Q-System eingebunden?
  • Wie werden in diesem Kreislauf Prüfungsordnungen überarbeitet?
  • Wie wird allgemein das Lehrangebot geplant und beschlossen?


Zum Verständnis des Schaubilds:

  • Was bedeuten die verschiedenen Arten von Pfeilen/Verbindungen und was bedeutet es, wenn keine Verbindungen vorhanden sind wie z.B. bei den 'zentralen Dienstleistungseinrichtungen'?
  • Was bedeuten die verschiedenen Farben und Formen im Schaubild?
  • Wer ist Mitglied der QM-Runde? Was sind die genauen Aufgaben der QM-Runde?
  • Anmerkung: Es wäre gut, wenn alle Abkürzungen des Schaubilds erläutert würden.


  • Wo sind die Schnittstellen zu anderen Säulen des QM (Forschung, Verwaltung)?


3.5.2 2. E13-Stellen

  • Wird das Rektorat einen Antrag auf Stellen (E13, zur Unterstützung der Studiendekanate) in die QuaSiMiKo einbringen?
  • Und wenn ja, wie ist das Verfahren a) wenn Stellen besetzt werden, b) wenn Gelder verteilt werden, wenn Stellen schon da sind?


=> E-Mail über Schaubild-Fragen und E13-Stellen gemeinsam an Frau Fuhrmann-Koch, Herr Loureda, Frau Busse und Frau Ebel.

3.5.3 3. SBQE-Metathemen

Frau Kiko hatte in ihrer E-Mail nachgefragt, wie wir (die SBQE) fortgebildet werden wollen. Da wurden schon einige Vorschläge gemacht, die leider nicht viel mit den SBQE zu tun haben. Wir überlegen uns wichtige Themen.


1. 2-3 Themen für die interne Fortbildung ab SS 2014

- Schulung zum Thema Datenschutz

- formale Vorgaben der KMK, Lissabon-Konvention

- Gesprächsführung (zur Entspannung der Verfahren)

- Schulung zu rechtlichen Hintergründen der Zulassungsverfahren

- Kompetenzorientierung bei Lehr- und Prüfungsformen, Modularisierung


Sortierung - Priorisierung:

- Datenschutz

- formale Vorgaben der KMK (Schwerpunkt auf Kompetenzorientierung), Lissabon-Konvention

- rechtliche Hintergründe von Zulassungsverfahren


=> E-Mail an Frau Kiko mit diesen Themen abgeschickt.


White Paper werden wir beim nächsten Mal besprechen!


3.5.4 4. Q-Papier

Wir behalten das Q-Papier so, aber wir werden schwerpunktsmäßig an einigen Punkten arbeiten und versuchen, die in SAL-Themensitzungen zu bringen und letztendlich auch Beschlüsse im Senat herbeizuführen.


Wichtig:
Berufungsverfahren (/ Hochschuldidaktik?)

Kommunikation


nächster Termin evtl. 11.12.2013

3.6 Treffen 2.10.2013

Voranmeldung fürs Essen: http://fsk.uni-heidelberg.de:9001/p/essen

3.6.1 1. Berichte/allgemeines:

  • Frage: nennen wir uns jetzt Lehre und Lernen oder Lehren und Lernen?
  • im Wiki wurde weiter aufgeräumt. Seht euch um...

3.6.2 2. Vorbereitung der nächsten FSK-Sitzung:

  • es müsste jemand einen kleinen Text für die nächste FSK verfassen - kurze Zusammenfassung unserer Treffen mit einem Link auf die AK LeLe-Seite für die, die mehr wissen wollen. Wer kann das machen?
  • es müsste jemand den aktuellen Q-Text vorstellen (Anlass der Änderungen, wesentliche Änderungen zusammenfassen, offene Fragen zur Diskussion stellen) und auflisten, was nun das weitere Vorgehen ist, was auf die FSK zukommt, was geplant ist. Wer kann das machen.

3.6.3 3. Arbeit am Q-Vertrag:

im google-doc... wichtige Sachen festhalten (auch hilfreich für den Bericht...)

3.6.4 4. Gespräche mit Busse und Loureda

3.6.4.1 Busse

Berichte

  • AG Fachrat: Finanzierung Fachratswahl - Unterstützung bei Sponsorensuche und Information über die Wahl (Bekanntgabe im Senat)
  • Prüfungsangelegenheiten: Zuständigkeiten oft nicht klar, vor allem bei Widerspruchsverfahren; Besetzung und Kontakt zum Prüfungausschuss sollten auf der Homepage der zuständigen Einrichtungen stehen - zumindest Prüfungsamt und Dekanat
  • Sprachanforderungen - vgl. extra Papier
  • E-Learning: Vorlesungsaufzeichnungen scheitern oft an Profs, Studierende fänden sie sehr hilfreich
  • Raumprobleme
  • Studierende mit Kind (Individualstudium fördern, flexiblere Gestaltung von Studienalltag - würde auch anderen Gruppen zugute kommen)
  • Anrechnungen von Leistungen die im Ausland erbracht werden (außerhalb der Lissabon-Konvention)
  • Sinologie braucht neue Stühle - ist dies juristisch möglich oder datenschutzrechtlich problematisch (es geht um das Sitzmöbel, nicht um Lehrstühle)
  • Prüfungsangelegenheiten: Prüfungstexte müssen auch wie Prüfungstexte aussehen
  • Q-Verfahren: Benennung von SBQE für die Ampel-Verfahren im WiSe
  • Graduiertenakademie: Besetzung des Beirats mit Promotionsstudierenden
  • Übergreifende Kompetenzen: in manchen Fakultäten nur innerhalb derselben möglich, manche Fächer vereinnahmen sie komplett fürs Fach, oft Verlegenheitslösungen
  • Übergreifende Kompetenzen: Möglichkeiten der Anrechnung von Leistungen in den unterschiedlichen Studiengängen einheitlich gestalten (z.B. überall dasselbe Sprachkurslevel anrechnen lassen, überall dieselben Leistungspunkte)

Schwerpunktthemen:

Qualitätssicherungsmittel und Schlichtung

Q-Vertrag

3.6.4.2 Themen für Louredagespräch

Themen

1. Unsere Arbeitsweise
2. Einrichtung einer Q-Datenbank
3. Q-Vertrag / Rolle und Bedeutung der AG Q S&L
4. Auflagen, Akkreditierung und Konsequenzen?
5. Besetzung von Kommissionen
6. Schlichtung (QuaSiMi/EEVO)
7. Zahlungsweisen
8. Schulung





3.6.4.3 Themen für AGSM:

dies academicus

3.7 21.08.2013

TOP1: Q-Vertrag

Wir überarbeiten den Q-Vertrag auf Basis der Gruppenarbeit, die wir das letzte Mal beschlossen haben.

Wir machen dazu ein Google-Docs, damit man besser bearbeiten/formulieren kann: https://docs.google.com/document/d/18wkcK8ZdFzx25U9RQCvzOw5Sh4SInzjRQnzex50t0CQ/edit?usp=sharing


Generelle Anmerkungen, die jetzt noch nicht direkt eingeflossen sind:

  • Fächerebene stärker herausheben als Fakultätsebene
  • Was ist eigentlich mit Jura ... ? Einbindung ins System? Bachelor-Studiengänge? Anna und Katha kümmern sich drum innerhalb der Jura-Fak.
  • Was ist mit Verpflichtung von Lehrenden zu bestimmten hochschuldidaktischen Kursen?
  • Wir müssen drauf achten, dass Studienvertreter jeweils von der VS benannt werden! Müssen das Papier daraufhin anpassen.
  • Rolle von MathNatGes-Fak?


TO DOs

  • Jura-Sache. Verantwortlich. Bis: open end

3.8 09. - 10.08.2013 (bis hierhin noch "Q-Treffen")

http://www.fsk.uni-heidelberg.de/tafelbild-20130810.jpg

3.9 25.01.13

Aktuelles/Anfragen vom ruprecht:

- Systemakkreditierungsverfahren könnte noch als verfassungswidrig gewertet werden! Prof aus einem Fach an der Uni HD klagt in KA
- Studentische Stellungnahme der FSK war leider im Systemakkreditierungsverfahren nicht vorgesehen, Uni wollte nur Stellungnahme der studentischen SBQE’s
- Systemakkreditierung ist wohl erst 2015 abgeschlossen; Ende 2013 vermutlich letzte Begehung laut Info der öffentlich zugänglichen Homepage

- Einige Fächer wurden nicht bezüglich der Teilnahme an Begehung gefragt
- Fachrat durch Systemakkreditierung - Juhu! Seit es Evaluation gibt, muss sich Uni mit Gremien beschäftigen + über Probleme reden, vorher ging das nicht, aber um Programmakkreditierung zu entgehen, macht das Rektorat einiges...
- Stellenwert der Lehre an der Uni wird gehoben durch die Evaluation, da man darüber reden muss
- Keine verfahrenen Strukturen, vgl. andere Gremien, wo nichts läuft,
- „Wir sind in einem Prozess und haben noch viel Entwicklungspotential“

Q-Meta Themenvorschläge aus Wiki:
- Abschaffung der Ampel zugunsten einer längeren Wartephase auf die nächste Ampel
statt der Ampel, deren Aussagekraft nicht so groß ist, wird die Dauer der Phase, bis zu der man wieder in die Ampel muss, je nachdem, wieviel zu tun ist, verlängert (z.B. auf sieben Jahre für Fächer, die super sind) oder verkürzt (z.B. auf drei Semester für Fächer, die viel zu tun haben und die ersten Sachen schleunigst machen sollten). D.h. kein starrer Regelkreis und bunte Ampeln, sondern Fristen, in denen man was schaffen muss und an deren Kürze oder Länge man misst, wie gut man ist und vor allem, wo nötig, findet die Ampel im nächsten Jahr wieder statt (und heißt dann aber wohl nicht mehr Ampel...).
Problem, das bleibt: wie bei einer grünen Ampel kann eine lange Phase ohne Ampel evtl. dazu führen, dass das Fach nix tut...
- Nicht immer alles prüfen, ggf. verkürzte Bögen und so verteilen
momentan wird immer alles durchgemessen - muss aber evtl. nicht sein. Gerade bei kurzen Verfahren (s.o. "Abschaffung der Ampel" kann man auch nur bestimmte Items abfragen. Das reduziert den Aufwand rundherum für alle Beteiligten und man kann sich auf erkannte Probleme konzentrieren.
Öffnung der Geheimhaltungsklausel
- andere Hochschulen erlauben ihren Profs, dass sie ihre Daten freigeben. Sobald der erste anfängt, ziehen viele nach und man hat auf einmal öffentlich zugängliche Daten. Und auch Studis dürfen ja sagen, dann können die Studibefragungen auch veröffentlicht werden.
Ebenso wird in Akkreditierungsverfahren der Bericht öffentlich zugänglich gemacht - warum nicht die Empfehlungen der SBQE öffentlich machen? Dann kann man sich auch im SAL oder Fachrat drauf beziehen und muss nicht künstlich Anlässe schaffen, über das zu reden, was die meisten doch wissen..

3.10 07., 09. und am 21.12.2012

Infos folgen... ein Ergebnis: unser Q-Papier

3.11 17.11.2012

Ergebnisprotokoll : 

http://www.fsk.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/Studref/Bildprotokoll-1_17-11-12.jpg
http://www.fsk.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/Studref/Bildprotokoll-2_17-11-12.jpg

3.12 04.10.2012

  • Planung der Q-Verfahren im WiSe 12/13
  • Nachbesprechung des SoSe 12 (incl. Rückmeldung zu den Kommentaren der Fächer:
  • Rückmeldungen der Fächer:
    Chemie / VWL: eine Rückmeldung ist gut, die andere nicht, haben uns vermutlich die falsche Datei geschickt aus Versehen
  • Beratung der Q-Eckpunkte für den Vertrag incl. Zeitplan (kurzer Input Bericht aus dem SAL am 18.9.)
  • Systemakkreditierung
  • ZUV-Merkblatt an die Fächer:
    auf jeden Fall hilfreich, aber man sollte es leicht überarbeiten
  • Kommentare zum LA-Fragebogen:
    ==> sammeln, in der nächsten FSK-Sitzung am 9.10. nochmal besprechen, kann dann irgendwann mal raus, eilt nicht so, die ZUV hat keine Ressourcen, den dieses Jahr noch zu ändern.
  • Kommentare zu den Handreichungen

Ergebnisprotokoll: http://www.fsk.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/Studref/Bildprotokoll_4-10-12.jpg

4 Historie / Archiv

Studienreform, Lehre und Lernen ist ein Thema, das eine Studivertretung immer beschäftigt - auch wenn die Bezeichnungen der Treffen und die Arbeitsweise immer wieder ändern.

  • Im Sommer 2011 ging es um einen Antrag im Rahmen des Bund-Länder-Programms. In zahlreichen Treffen in einem uniweiten Schreibteam wurde erstmals seit Jahrzehnten über Lehre diskutiert. Flankierend beriet sich ein wackerer AK, um studentisch in der uniweiten Diskussion mithalten zu können:

Lehren und Lernen an der Universität Heidelberg

4.1 Alte thematische Seiten: