Öffentlichkeitsarbeit für die VS: Unterschied zwischen den Versionen

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Vor allem denken wir, dass es auf jeden Fall wichtig wäre, eine Mail an alle Studierenden im Oktober zu verschicken. In dieser Mail sollte nur über den Prozess der Einführung der VS informiert werden. Es besteht zwar immer die Gefahr, dass&nbsp;Mails nicht gelesen werden, das gilt auch für das Journal oder den Unispiegel. es gibt aber auch Personen, die eher eine extra Mail als einen allgemeinen Newsletter oder den Unispiegel, in denen man die Hinweise auch übersehen könnte.<br>  
 
Vor allem denken wir, dass es auf jeden Fall wichtig wäre, eine Mail an alle Studierenden im Oktober zu verschicken. In dieser Mail sollte nur über den Prozess der Einführung der VS informiert werden. Es besteht zwar immer die Gefahr, dass&nbsp;Mails nicht gelesen werden, das gilt auch für das Journal oder den Unispiegel. es gibt aber auch Personen, die eher eine extra Mail als einen allgemeinen Newsletter oder den Unispiegel, in denen man die Hinweise auch übersehen könnte.<br>  
  
Als Kontaktperson bis Vorlesungsbeginn steht Christian Mittelstaeadt () zur Verfügung;&nbsp;wir denken, dass sich zu Vorlesungsbeginn noch eine zweite Person findet. Allgemeine Anfragen kann man aber am besten weiterhin direkt an den AG-Verteiler schicken:&nbsp;agos@fsk.uni-heidelberg.de
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Als Kontaktperson steht Christian Mittelstaeadt (christian_mittelstaedt@gmx.de) zur Verfügung;&nbsp;wir denken, dass sich zu Vorlesungsbeginn noch eine zweite Person findet. Allgemeine Anfragen kann man aber am besten weiterhin direkt an den AG-Verteiler schicken:&nbsp;agos@fsk.uni-heidelberg.de
  
 
= Infotext für Flyer etc. an Unispiegel etc.<br>  =
 
= Infotext für Flyer etc. an Unispiegel etc.<br>  =

Version vom 6. September 2012, 23:28 Uhr

1 Mail an Fuhrmann-Koch am 5.9. - wird Donnerstagabend verschickt.

Liebe  Frau Fuhrmann-Koch,

wir haben das Gespräch am Montag heute in der AG nochmal ausführlich und intensiv nachbesprochen.

Uns fiel noch ein, dass es gut wäre, wenn auch auf der Facebookseite der Uni auf die Veranstaltungen hingewiesen wird. Wir würden daher vorschlagen, dass die Termine auch dort angekündigt werden. An wen müssten wir uns hierfür wenden.

Vor allem denken wir, dass es auf jeden Fall wichtig wäre, eine Mail an alle Studierenden im Oktober zu verschicken. In dieser Mail sollte nur über den Prozess der Einführung der VS informiert werden. Es besteht zwar immer die Gefahr, dass Mails nicht gelesen werden, das gilt auch für das Journal oder den Unispiegel. es gibt aber auch Personen, die eher eine extra Mail als einen allgemeinen Newsletter oder den Unispiegel, in denen man die Hinweise auch übersehen könnte.

Als Kontaktperson steht Christian Mittelstaeadt (christian_mittelstaedt@gmx.de) zur Verfügung; wir denken, dass sich zu Vorlesungsbeginn noch eine zweite Person findet. Allgemeine Anfragen kann man aber am besten weiterhin direkt an den AG-Verteiler schicken: agos@fsk.uni-heidelberg.de

2 Infotext für Flyer etc. an Unispiegel etc.

Entwurf:

Seit 1977 gibt es in BaWü keine gesetzliche Studierendenvertretung (Verfasste Studierendenschaft, VS) mehr, ihre meisten Aufgaben haben unabhängige Modelle, in Heidelberg die Fachschaftskonferenz, übernommen. Im Juli ist die VS per Gesetz wieder eingeführt worden: im Laufe des Wintersemesters muss dieses Gesetz nun auch an der Uni Heidelberg umgesetzt werden. Die Verfasste Studierendenschaft gibt es in allen ehemaligen westlichen Bundesländern außer Bayern und Baden-Württemberg, in allen neuen Bundesländern wurde sie nach der Wende eingeführt.
Mit der VS erhalten die Studierenden in Baden-Württemberg nach über 30 Jahren eine eigene Stimme: nicht mehr der Rektor spricht offiziell für die Studierenden, sondern die Studierenden sprechen für sich selbst!

Um die vielen auf die jeweiligen Hochschulen angepassten unabhängigen Modelle bewahren und weiterentwickeln zu können, sieht das Gesetz vor, dass jede Hochschule eine eigene Vertretungsstruktur haben kann. Sie muss von den Studierenden entwickelt und beschlossen werden. Nur wenn den Studierenden dies nicht gelingt, greift für jeweils ein Jahr ein im Gesetz vorgesehenes Regelmodell. Dies erlaubt, dass die PH Heidelberg mit 5000 Studierenden und einem Standort eine andere Studierendenvertretung bekommt als die Duale Hochschule Baden-Württemberg mit über 30 Standorten im ganzen Land und über 25.000 Studierenden.

Zur Entwicklung einer Satzung für die VS der Uni Heidelberg trifft sich die offene AG VS jeden Mittwoch um 16:00 Uhr im ZFB (Zentrales Fachschaftenbüro) in der Albert-Ueberle-Str. 3-5 in Neuenheim.

Die Ergebnisse der Treffen findet ihr online jeweils hier: http://agsm.fsk.uni-heidelberg.de/index.php/AG_Verfasste_Studierendenschaft
Wer nicht kommen kann, kann auch online an der Satzung mitarbeiten. Es gibt jeweils ein eigene Plattform für Studierende der PH und der Uni:
http://liquid.fsk.uni-heidelberg.de/
Um diesen Neuanfang der studentischen Selbstverwaltung mitzugestalten, sind alle eingeladen, in der AG VS mitzumachen: unsere Satzung dürfen wir uns selber.

Das Ministerium hat eine eigene Infoseite:

Und das Gesetz findet ihr hier:


3 Allgemeine Planung für das Wintersemester 2012/13

Logo:

Es wäre sinnvoll, für das ganze ein einprägsames Logo zu haben, das man auf entsprechende Flyer und so drauf machen kann und das man z.B. auch im Semesterplaner bei entsprechenden Terminen einfügen kann.

Idee: Megaphon, Phönix aus der Asche, Rose mit "Auferstanden" aus KA (aus der alten Traueranzeige)

Flyer, Plakate:
ab Anfang Oktober einen allgemeinen Flyer mit kurzem Zeitplan (Termin mit Goedde klären)
Flyer für die Veranstaltungen und Plakate (teils Sammelflyer für zwei Veranstaltungen, z.B. im November)
plus Geld für die Verteilung

Emails an Lehrende und Studierende im Wintersemester
1. eine zu Vorlesungsbeginn mit grobem Zeitplan (2. Woche)
2. eine im November vor Infoveranstaltung und VV mit Bitte sich zu melden, wenn man eine Satzungsidee vorstellen will
3. eine im Anschluss an die VV mit dem Zwischenstand und Ausblick
4. eine Anfang Januar mit Hinweis auf die Frist und die letzte Infoveranstaltung
Unterstützung Räume etc. für Veranstaltung

Durchführung der Urabstimmung
Presseerzeugnisse der Uni HD: Journal, Unispiegel (auch ein bisschen journalistische Arbeit, nicht nur Links legen)
Hierzu brauchen wir die Redaktionsschlusstermine und Erscheinungstermine etc. vom Unispiegel
ein Satzungsheft, das man bei Bedarf nachdruckt; Ausgabestellen: ZUV, Neue Uni, Campus Bergheim (Bib), UB, URZ, Mannheim, Dekanate, Pressestelle, INF 308

==> in den Zeitplan einordnen; kann man beim 1. Treffen mit MFK auch besprechen