Protokoll der AG-SM-Sitzung vom 23.02.2010

Aus Wiki Studentische Mitbestimmung
Version vom 19. März 2012, 20:54 Uhr von Agsm (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Hier als pdf

1
1. Treffen im Sommersemester


  a) Termine zu Beginn des Semesters festlegen
     1. wird gemacht, Frau Freihöfer wird uns die Termine zuschicken

2
2. Dies academicus


  a) Austausch über Eindrücke
    1. Rektorat meint, es wäre nur einmalig, Studis finden Gründe immer gegeben
    2. Rektorat: Vielleicht mal anderes Thema im Sommer
    3. Planung sollte gemeinsam passieren
    4. Anregung kam aus der Politik, deswegen recht kurzfristig => Probleme
    5. Bildungsstreik im Sommer war auch wie Dies academicus => wir sollten es machen
  b) Ausblick
    1. Dies im Sommer: Vorschläge sollten gesammelt werden
    2. wir werden auch nach Themen

3
3. Fachräte

  a) Dossier
    1. wird gedruckt
    2. Vorstellung vor Rektorat? Macht wenig Sinn, weil es in die Kommission soll. Rektorat will das Dossier lieber lesen als es vorgestellt bekommen => Rektorat will es wirklich lesen.
    3. Rektorat hat bereits darüber geredet. Im Senat wurde Antrag der PhilFak auf mehr Studis im FakRat in den Senatsausschuss für Beteiligung gegeben, weil man auf den Fachrat wartet.

4 4. Räume

  a) Uni muss behindertengerechter sein
    1. Heuscheuer und ZFB sind nicht behindertengerecht
    2. Fuhrmann-Koch war mit Matt im ZFB und wollen die Problematik angehen
    3. es finden Begehungen mit Barz und Behindertenbeauftragten statt
    4. Germanistikinteressierten muss bisweilen abgeraten werden von einem Studium in HD wegen Behinderung.
    5. Ergebnisse der Begehung sollen in der AGSM präsentiert werden
  b) Raum der Stille
    1. zentral gelegen in der Altstadt
    2. lang genug geöffnet (min. 10.00 Uhr bis 22.00 Uhr)
      1. Rektorat sucht nach Räumen => Comeniushaus vorgeschlagen
      2. liegt zu weit weg von der Altstadt. Im Feld sind die Probleme nicht so akut, wir brauchen etwas in der Altstadt
      3. Rektorat nimmt Idee auf, dass wir etwas in der Altstadt in der Nähe der Bib brauchen, aber es ist schwer, Raum zu finden.
      4. Soll nicht nur speziell auf eine Religion ausgerichtet => deswegen Raum der Stille
      5. Christen haben Kirchen in der Nähe, nächste Moschee ist in Eppelheim, deswegen für Muslime ein Raum nötig
      6. Verantwortlichkeit? => Funktioniert beim ZFB auch
  c) Studierendenhaus
    1. siehe vorläufiges Raumkonzept
    2. Haus der Studierenden
      1. kulturelle, politische und sonstige Gruppen
      2. Nationale und Internationale studentische Symposien und Konferenzen
      3. Café
    3. Haus zum Studieren
      1. studentische Seminare
      2. (Gruppen-)Lernraum (zB ganzes Wochenende vor Examen)
  d) Vorschläge für mögliche Räume
    1. Zeughaus
    2. Triplex
    3. Alte Kinderklinik
    4. Institut für theoretische Astrophysik: Gebäude werden teilweise verkauft, um Ausbau der Physik zu finanzieren. Vor Exzellenzinitiative (Ex-Ini) bereits 7.500 qm Raumdefizit (Bioquant hat 5.000 qm)...
  e) Ideen für mögliche Räume von Seiten des Rektorats
    1. Rektorat hat unsere Wünsche im Blick, aber es ist Raumnot vorhanden
    2. Rektorat: Wären mehrere kleinere Räume möglich? Dezentralität
    3. Studierendenvertretung braucht Räume => die müssen da sein, wenn sie kommt
    4. Dezentralität ist nicht immer sinnvoll, z.B. größerer Veranstaltungen und Sanitäranlagen
    5. kann man ZFB aufgeben? Nein, weil wir so schnell nicht genug Raum kriegen, um es aufzugeben
    6. ZFB ist zu klein und es gibt keine Laufkundschaft => Leute können nicht so einfach teilnehmen
    7. zu kleine Räume machen „studentisches Leben“ schwer möglich
    8. ein Institut, dass 100 qm fordert, wird sofort weggeschickt => Studis bewegen sich mit ihrer Forderung nach Kongresszentrum in dünner Luft
    9. Gebäude kosten Unsummen an Geld
    10. Heidelberg braucht ein Leuchtturmkonzept, dass über Café und Theater hinausgeht
      1. Was würde das Rektorat dafür tun? Studiengebühren
      2. Ex-Ini darf keine Gebäude bauen; wird keine Lehraktivität bringen; wahrscheinlich wird gefragt, ob Forschungskonzepte positive Einflüsse auf die Lehre haben
      3. Ex-Ini auf Kommunikationsbereich ausweiten, damit wäre Lehrförderung möglich
    11. Keine innovativen Finanzierungskonzepte sollen gesucht werden, sondern mit dem Vorhandenen die Prioritäten entsprechend neu ordnen, dass Studierendenforderungen erfüllt werden können.
    12. Kooperation von Studentenwerk, PH, Uni, Kommunalen Akteuren denkbar
    13. Problem: Gebäude „der Uni“ gehören dem Land und können nicht selbst verkauft werden oder andere Häuser angemietet
    14. Kooperation zwischen Rektorat und Studis, Studentischen Mitbestimmung wären für Ba-Wü etwas Neues und Innovatives
    15. Anfang des Semesters ein Treffen mit PH, StudWerk, Studis um Standpunkte auszutauschen und gemeinsam zu überlegen

5 5. Organisierte Studierendenschaft

  a) Satzungsrevision in der unabhängigen Studierendenvertretung zur Öffnung für Hochschulgruppen
    1. Integration von Hochschulgruppen – politische und nichtpolitische
    2. Wahlordnung steht noch aus, erstmal symbolischer Akt der Aufnahme von Wahlen
    3. Wahlen in diesem Sommersemester wären zu kurzfristig wegen der großen Wahl.
    4. FSK ist nicht gewählt => das würde Probleme geben
      1. FSen wählen wöchentlich, wie sie abstimmen
      2. fast alle Studis in Gremien sind aus Fachschaften
    5. Es ist gut für den Prozess, dass parteinahe Hochschulgruppen und FSK sich zusammensetzen.
  b) Diskussion und Probeläufe zur Umsetzung von „Adhocracy“
    1. Liquid democracy ist neue Idee, die oben angesprochene Probleme lösen könnte als Symbiose von Repräsentation und Partizipation
    2. Softwaresysteme ermöglichen Wechsel zwischen Repräsentation und Partizipation
    3. Hacker und Selbstorganisation von komplexen Systemen sind Probleme
  c) Rechtliche Grundlagen
    1. an einigen Stellen ist vieles möglich, an einigen Stellen sehr eng
    2. Studis sollen Frau Stöcklein fragen
    3. Fuhrmann-Koch meint, Frau Stöcklein soll unser Dossier zum Fachrat prüfen
    4. Wir sollen ein konkretes Konzept vorlegen, dass rechtlich geprüft werden kann
    5. Fuhrmann-Koch fragt Stöcklein, ob sie uns ihre Einschätzung zuschicken kann

6 6. Uni-Jubiläum


  1. Was denkt die FSK darüber?
  2. FSK diskutiert und wird sich melden
  3. FK wollte es nur mal ansprechen und darauf hinweisen, dass bis Ende Mai etwas vorgestellt werden sollte.

7 7. Bildungsgipfel Schavan

  a) Soll im Internet übertragen werden => unsere Uni sollte da etwas veranstalten