SAL
Diese Seite dient der Vorbereitung der Sitzung des SAL.
nächte Sitzung: 17.01.2012 von 13 bis 15 Uhr
Nächstes Vortreffen: Do 12.1. oder Fr 13.1. - letztes Vortreffen: im Rahmen des Lehre-Treffens am So, 15.1., 16:00
Tagesordnung: http://www.fachschaftskonferenz.de/fileadmin/Dokumente/Tagesordnungen/SAL_17-01-12.pdf
Rückmeldeformular: http://www.fachschaftskonferenz.de/gremienarbeit/sal-rueckmeldung.html
bitte gebt bei Rückmeldungen an, wer sich meldet (FS oder Gremienmitglied und wenn ja, welches Gremium)
Inhaltsverzeichnis
1 Für die nächste SAL-Sitzung am 17.1.
Anmerkungen/Sonstiges:
Wir sollten mal die allgemeine Lehramtsprüfungsordnung einer Revision unterziehen.ist total unverständlich für die studis und sachen sind da nicht geregelt..... gemeint ist die allgemeine po des lehramts der uni heidelberg
Rückmeldung an Frau Reiher: die Übersicht über die Prüfungsordnungen ist jetzt deutlich besser!
Was ist mit den Modulhandbüchern? Die sollten eigentlich auch verlinkt werden...
1.1 Stellungnahmen in Arbeit
1.2 Matrixvorlage für den 17.01.
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worum geht es |
Probleme/Anmerkungen |
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Mandatierung | |
1 |
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2 |
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3a | Master Medical Education ZulO |
Jana kümmert sich |
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3b | Promotionsordnung der Philosophischen Fakultät und der Neuphilologischen Fakultät (Änderung) |
Marlina kümmert sich drum Sieht soweit okay aus, nur kleine Fragezeichen bleiben, nein...es bleiben große Fragezeichen. Bachelor-Absolvent*innen wird der Zugang zur Promotion, selbst dann, wenn es sich um einen vierjährigen Bachelor handelt, massiv erschwert. Das ist bei dem dreijährigen auch total bizarr, aber ein vierjähriger Bachelor hat nur ein Semester weniger studiert als ein Lehramts- oder Magisterabsolvent. Deswegen dieses Brimborium?! Hier geht es nur Formalismen, nicht um Inhalte. Ebenfalls sollte, wenn man den Bachelor als Abschluss hat, man bedingungslos promovieren können, da man ja einen wissenschaftlichen Abschluss gemacht hat. Wenn man in der Form die Wissenschaftlichkeit nicht anerkennt, ist es ein Abschuss, aber kein Abschluss..... |
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+/o/- |
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3c | Master-Studiengang Editionswissenschaft und Textkritik |
Marlina kümmert sich drum Soll von nicht-konsekutiv zu konsekutiv umgewandelt werden, da KMK nur noch konsekutiv und weiterbildend vorsieht. Damit fallen die Studiengebühren weg. Ansonsten ändert sich nichts. Frage nur: Warum nicht von Anfang an konsekutiv? No-Go-Check: Studis im Prüfungsausschuss: Ja bedingungslose Anerkennung von gleichwertigen Leistungen: Ja keine Zwangsexmatrikulation nach Überschreiten der Regelzeit. |
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3d | Musikwissenschaft BA PO |
gute Neuerungen, im Fachrat behandelt |
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+ |
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3e | Musikwissenschaft MA PO |
s.o. |
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+ |
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3f | Musikwissenschaft MA ZulO |
s.o. |
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+ |
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3g | Philosophie BA Teilzeit-PO | bekannt | |
- | |
3h |
Philosophie MA PO |
Marlina kümmert sich drum. Teilzeitbefähigung des Studiengangs wird eingerichtet. |
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+ |
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3i |
Ostasienwissenschaften BA PO |
Marlina kümmert sich drum Akkreditierungsauflage wird erfüllt. Ein zu erbringendes Praktikum wird näher beschrieben. |
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+ |
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3j |
Südasienstudien BA PO |
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3l |
BA Germanistik, Slavistik, MA Slavistik |
Teilzeit; außerdem sollte die Germanistik mal über den Diskussionstand bez. Modularisierung im BA informieren (unbedingt nachfragen) No-Go-Check: Studis im Prüfungsausschuss: Nein Bedingungslose Anerkennung: Nein keine Exmatrikulation nach Überschreiten der Regelzeit: Ja |
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- |
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3m |
English Studies MA |
Rückmeldung FS liegt vor PO ist nicht (inhaltlich) modularisiert - aber das ist beim MA evtl. nicht so schlimm - doch ist schlimm, da hohe Prüfungslast, keine Struktur usw; aber auch gute Sachen drin ("independent studies") No-Go-Check: Studis im Prüfungsausschuss: Nein, siehe unten. Bedingungslose Anerkennung: Nein keine Exmatrikulation nach Überschreiten der Regelzeit: Ja |
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+/o |
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3n |
English Studies MA ZulO |
Rückmeldung FS liegt vor; Änderungen nicht markiert; Zulassungshürden ziemlich hoch |
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3o |
Germanistik MA PO |
Vgl. Schreiben an Frau Nüssel. Positive Perspekitven im Fachrat (?), aber das macht die PO selbst ja nicht besser No-Go-Check: |
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3p |
Germanistik ZulO MA |
Latinum erst nach drittem Semester nachzuweisen (studentischer Wunsch) |
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o | |
3q |
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3r |
Psychologie |
Rückmeldung FS liegt vor |
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+ |
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3s |
MSc Chemie, MSc Geographie, MSc GeoWi PO |
Jana kümmert sich No-Go-Check Chemie:
No-Go-Check Geographie: Studis im Prüfungsausschuss: Ja bedingunglose Anerkennung: Nein keine Exmatrikulation nach Überschreiten der Regelzeit: Nein
No-Go-Check Geowissenschaften: Studis im Prüfungsausschuss: Ja getrennt Abstimmen! |
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3t |
BSc MoBi PO |
Jana kümmert sich No-Go-Check: Studis im Prüfungsausschuss: Ja bedingungslose Anerkennung: Nein keine Exmatrikulation nach Überschreiten der Regelzeit: Ja |
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3u |
MSc MoBi PO |
Jana kümmert sich No-Go-Check: |
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3v |
MSc Mol. Biosciences ZulO |
Jana kümmert sich |
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Grundsatzfragen für die FSK: Studis in Promotionsausschüssen?! | Teilzeit: Wird es eine SAL-Sondersitzung zu diesem Thema geben? |
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1.2.1 Anmerkungen zur Zulassungs- und Prüfungsordnung Master Anglistik (3m, 3n)
zur PO: wir hätten gerne eine Klarstellung im Master-Modulhandbuch bei den Vorlesungen, dass da halt Klausuren oder mündliche Prüfungen stattfinden oder eben ein kurzer Essay verfasst wird. Da soll halt rein, wie das geprüft wird, allein um den Studis eine Orientierung zu geben, was ihnen da wie abverlangt wird. Zur Zulassungsordnung. Wir haben da mehrere grundlegende Probleme: 1. Für uns ist es völlig ausreichend, wenn man zum einen einen Bachelorabschluss hat und zum anderen einen C2-Nachweis über Englischkenntnisse erbringt. Man weist damit nach, dass man Englisch kann. 2. Wie genau aber läuft das mit dem C2-Nachweis?! Wie weist man das nach?! Muss man prinzipiell eine Prüfung machen oder wird einfach der Bachelor herangezogen? Aber was sind dann die Kriterien, ab wann mit einem Bachelor das Niveau nachweist und ab wann nicht mehr? 3. Wir finden 10 Wochen Ausland am Stück sozial selektiv. Überdies: Warum genau 10 Wochen?! Wieso nicht 6 oder 83?! Und ob ein beliebiger Aufenthalt einen weiter bringen muss, sei eh einmal dahin gestellt. Und wieso muss er zusammenhängend sein? 8 mal 9 Wochen ins Ausland zu gehen kann doch besser sein, wenn man während der verschiedenen Phasen Defizite feststellt, Grundlagen zu deren Aufarbeitung in Deutschland legt und dann noch einmal ins Ausland geht... 4. Wieso muss man bei einem Motivationsschreiben noch eine Quellenangabe machen und diese Versicherung unterschreiben? Ist das eine Hausarbeit? Ein wissenschaftlicher Nachweis? Warum muss man das vor allen Dingen machen, wenn man doch die Bachelorarbeit mitschickt?! 5. Wieso braucht man noch zwei Dozierende, die zur Qualifikation Stellung nehmen?! Das geschieht doch bereits durch den Bachelorabschluss?! Ebenfalls ist dies schwierig, da nicht alle Universitäten so gut ausgestattet sind wie die Universität Heidelberg, sodass bei schlechten Betreuungsrelationen fundierte Stellungnahmen schwierig werden könnte. Wenn das aber nicht fundiert ist, ist es eh sinnlos. 6. Das Ganze wirkt ein bisschen so, als wollte man neben dem Bachelorabschluss noch zig andere Nachweise, die ja sicherstellen, dass man auch WIRKLICH geeignet ist für das Studium... Das ist so echt schwierig... Entweder man macht Bachelor und Master und erkennt sie auch entsprechend beide an, oder man lässt es. Wenn der Master auf den Bachelor aufbaut, sollte er als Zugangsvoraussetzung eigentlich ausreichen. Sonst macht man halt nicht den Bachelor. Man muss ja auch nicht zusätzlich zum deutschen Abitur Deutschkenntnisse nachweisen, wenn man Germanistik machen will, oder?! Änderungsvorschlag zur Master Anglistik: §7 Prüfungsausschuss: Zusätzlich zu den Bestimmungen der allgemeinen Prüfungsordnung in Paragraph 5 gilt Folgendes: Ein studentisches Mitglied nimmt mit beratender Stimme an den Sitzungen teil. Paragraph 7 "Inkrafttreten" würde dann zu §8.
1.2.2 Anmerkungen zur Zulassungsordnung Germanistik (3p):
Das Latinum sollte nun auch im Bachelor abgeschafft werden. Da Bachelor und Master aufeinander aufbauen, ist das kein Problem, da man also das Latinum nur bis zum 9/10 Semestern (Bachelor + Master) braucht und nicht erst bereits während der ersten sechs (Bachelor). Das Ganze gilt insbesondere deshalb, weil das Lehrangebot für Lehrämtler und Bachelor/Master dasselbe ist und sie aber kein Latinum brauchen und die Mehrheit der Studis stellen.
Ferner ist die aktuelle Regelung inkonsequent: Dies ist für die Heidelberger Studierenden keine Vereinfachung, sie müssen es eh im Bachelor nachweisen und sind daher benachteiligt. Ebenfalls ist der Sinn des Latinums als etwas vorgeschriebenem in der Endphase des Studiums, wenn man vorher in seiner Schwerpunktwahl ohne ausgekommen ist, grundlegend in Frage zu stellen: wer aufgrund seiner Interessen das vorher brauchte, macht es vorher und wer nicht, nicht und braucht es dann auhc nicht mehr.... Daher sollten wir uns da enthalten.
1.2.3 Änderungsvorschlag zur Masterprüfungsordnung Germanistik (3o):
§7 Prüfungsausschuss: Zusätzlich zu den Bestimmungen der allgemeinen
Prüfungsordnung in Paragraph 5 gilt Folgendes: Ein studentisches
Mitglied nimmt mit beratender Stimme an den Sitzungen teil.
Paragraph 7 "Inkrafttreten" würde dann zu §8.
Verweis auf 3j (Bachelor Südasienstudien, wo einen Studi im Prüfungsausschuss gibt)
1.2.4 Anmerkungen zur Zulassungsordnung Master Psychologie (3r):
Zwar kann man mit auf verschiedene Arten überdurchschnittlichen Studienerfolg nachweisen, doch das einzige, was berücksichtigt wird beim Studienerfolg bei der Auswahl sind die Noten in §4 (2). Es ist lediglich möglich aufgrund der Art und Ausrichtung sowie der relativen Note des bisherigen Studiums um fünf Punkte nach oben oder unten verändert werden." Das Verändern nach oben und unten, ohne anzugeben, wann man wieviel nach unten oder nach oben geht, wirkt sehr willkürlich. Ebenfalls wäre es doch gerade bei den relativen Noten möglich, zu sagen, wann man wie viel rauf oder runter ginge. So wirkt das Ganze nur wie eine Art Mechanismus, um eine bevorzugen bzw. benachteiligen zu können.
2. Ein Motivationsschreiben, dass man verfasst und zwei Seiten hat, zählt in der Bepunktung fast so viel wie die Abschlussnote und mehr als die Berufspraxis?! Seien wir doch mal ehrlich: Motivationsschreiben sind recht subjektiv verfasst und bei ihrer Bewertung hängt es doch sehr stark davon ab, ob man das Nerv des Lesers trifft, vor allen Dingen, wenn es darum geht, zu schildern, warum man gerade nach Heidelberg will.......
Wegen dieser Punkte bin ich gerade etwas irritiert und habe die FS um eine Stellungnahme gebeten. Mein Vorschlag wäre eine Enthaltung oder gar eine Ablehnung, das ganze Verfahren wirkt doch sehr willkürlich......... Und ich finde die Gewichtung bizarr....
Alter Kram, den mal jemand aufräumen könnte...