Erweiterung der Aufgaben des Senatsausschusses für studentische Beteiligung

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Da nun die Einführung der verfassten Studierendenschaft in Baden-Württemberg und damit auch in Heidelberg vor der Tür steht, sollten wir den Senatsausschuss für studentische Beteiligung tagen lassen. Wir sollten Hashmi kontaktieren, um eine Sitzung  einzuberufen. Ansonsten könnte es sein, dass das Rektorat irgendetwas vorschlägt, ohne uns zu beteiligen. Dies wäre nicht undenkbar, sodass man die Initiative ergreifen sollte. Folgende Themen fielen an:


1. Fachrat:

Wir sollten über die Wahlen der Fachräte berichten, wir sollten erläutert, was geklappt hat und wo es noch Widerstände/Probleme gab und wie man damit umgeht.


2. Debatte über Umbenennung/Aufgabenerweiterung Demokratisierung + Mitbestimmung

Der Senatsausschuss für studentische Beteiligung soll sein Aufgabenspektrum erweitern und entsprechend zum Senatsausschuss "Demokratisierung und Mitbestimmung" umbenannt werden. Es soll, wie der Name schon sagt, nicht mehr nur heidelbergbezogen um die Beteiligung von Studierenden gehen, sondern es soll ein Ausschuss eingerichtet werden, der sich  bezogen auf alle Statusgruppen damit befasst, wie man die Hochschule demokratischer gestalten könnte. Folgende Aufgaben soll er in Zukunft wahrnehmen:

- Umsetzung der verfassten Studierendenschaft in Heidelberg

- Die Mitbestimmung aller Statusgruppen bei allen Finanzmitteln und nicht, wie bisher, nur bei den Studiengebühren oder den Kompensationsplanungen. Ausgehend von der Einführung der Fachräte sollen finanzielle Mittel nicht mehr isoliert von der jeweiligen inhaltlichen Fragestellung diskutiert werden, sondern in Zusammenhang bspw. mit dem jeweiligen Lehrauftrag oder der Stelle.

- Er sollte ein Konzept erarbeiten, inwiefern künftig für ein stärkeres Miteinander und der Transparenz an der Hochschule Gremien künftig öffentlich tagen können.