Diskussion:Bologna-Gipfel

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1 Öffentliche Tragweite

Sorry, dass ich eine subjektive (!) Einschätzung meinerseits in den Kopfbereich aufgenommen hatte. Ich verschieb das mal hierher.

Es hieß zuerst:

Das Ereignis wird in der Medienöffentlichkeit hochstilisiert, sodass seine gesellschaftliche Tragweite groß sein sollte. [...]

Daraus wurde:

Das Ereignis wird in der Medienöffentlichkeit hochstilisiert (gibt es zu dieser mutmaßung links, artikel o.ä.?), sodass seine gesellschaftliche Tragweite groß sein sollte (könnte). [...]

Um in die angestoßene Diskussion einzusteigen, möchte ich zunächst anmerken, dass meine Einschätzung größtenteils aus mündlichen Erzählungen und meinen eigenen Schlussfolgerungen aus den Rahmendaten des Gipfels sowie der Reaktion darauf innerhalb von SDS und Linker stammt. Das ist konkret: die Tatsache, dass alle Kultusminister_innen daran teilnehmen, dass es live übertragen wird und dass es seitens des SDS bundesweite Agitationshandbücher gibt, wie auf diesen Gipfel zu reagieren werden kann. --Eduard 16:29, 4. Mai 2010 (UTC)

2 Boykottieren

Unabhängig von der Frage, ob man den Gipfel boykottieren sollte, stellt sich dennoch die Frage, – weshalb ich diese ganzen Anstrengungen auch überhaupt unternehme – wie wir auf ihn reagieren. Jetzt, wo er nahezu sicher stattfindet, weil sich die hochschulpolitischen Gruppen nicht zu einem gemeinsamen Boykott entschließen konnten. imho wäre es fahrlässig ihn durch Ignoranz abzustrafen, da wir uns dadurch die Gelegenheit nehmen, eine Gegenöffentlichkeit darzustellen. Des weiteren plädiere ich dennoch dafür, nicht nur externe Kritik an Rahmen und Inhalt zu üben, sondern durchaus auch das Fedl Bologna nicht der Gegenseite und Reformist_innen auf unserer Seite zu überlassen. --Eduard 16:29, 4. Mai 2010 (UTC)