Vorüberlegungen aus alten Sitzungen
Inhaltsverzeichnis
1 Themen für Donnerstag, 3.Februar 2011, 18:00, Senatssaal, Alte Uni
1.1 Räume
1.1.1 Allgemeines
Allgemeine Überlegungen:
1.1.2 Konkreter Bedarf
Bedarfs- und Ist-Zustandsliste:
http://agsm.fachschaftskonferenz.de/SR44XdX8dfh/b/ba/Raumkonzept_ZFB_Studivertretung.pdf
1.1.3 Kollegiengebäude/Turm
Dazu gibt es ein relativ fertiges Papier:
http://agsm.fachschaftskonferenz.de/SR44XdX8dfh/5/56/Raeume_Kollegiengeb%C3%A4ude.pdf
1.1.4 Campus Bergheim
Es gibt einen Plan für die nächste Senatssitzung. Wir haben massive Probleme damit und sind der Ansicht, dass der TOP vertagt werden muss.
- Die Exellenzinitiative ist dafür mitverantwortlich, dass Räume "falsch" aufgeteilt wurden. Wo früher Politikwissenschaft war, ist jetzt ein Exzellenzcluster, das ist nicht praktisch und der Raum fehlt einfach.
- Der Raum für die Cafeteria war ursprünglich auch als Seminarraum vorgesehen, da aber eine Cafeteria nicht vorgesehen war, hat ein Insitut einen Seminarraum für die Cafeteria zur Verfügung gestellt.
- Es sollten lam in den Flügel eine Mensa und andere sinnvolle Dinge kommen. Das steht so nicht im Plan (es steht aber auch nicht nicht so drin, denn in den Plan kann man eigentlich alles reinlesen...)
Rückmeldung von der FS VWL:
"Folgende Gründe sind aus der Sicht der VWL zu nennen:
- keine Beteiligung der Studis an Plan
- Plan ist überhaupt nicht aussagekräftig, wenn man den verabschiedet ist das in vielen Bereichen Vollmacht hinterher einfach irgendwas zu machen( Stockwerke z.B. sind mit mehreren Belegungen gekennzeichnet, die genaue Verteilung ist völlig unklar, Punkte wie ZO Bib mehrmals mit fragezeichen etc.)
Insbesondere zur Bibliothek ist anzumerken:
- die Wiso-Bibliothek wurde bei der Planung für die drei Institute (Pol, Soz,VWL) ausgelegt. da aber schön gestaltet und gut gelegen immenser! Zulauf von Externen. (wir haben da auch Zählungen gemacht, die Zahlen hab ich nur leider nicht parat). Bib könnte sehr gut weitere Räume für Arbeitsplätze gebrauchen (der neue Bauabschnitt liegt ja direkt nebendran)
- die Planung für die ZO Bib scheint noch sehr unklar zu sein, Befürchtung, dass man sich hier einfach den Umbau für die ZO Bib spart und an die Wiso-Bib dranhängt indem man ein paar zusätzliche Lagerräume im Keller zur Verfügung stellt und vlt. noch paar Arbeitsplätze. Die ZO Bib dürfte so um die 200.000 Momographien umfassen - also nicht gerade wenig und vor allem groß genug um eine eigene Bib zu rechtfertigen. Auch thematisch ist ja eine Zusammelegung nicht gerade vorgegeben.
Hier muss man gemeinsam mit ZO entschieden gegensteuern. wenn eine Zusammenlegung erfolgt ist es sonst wie immer, dass das Ergebnis hinten und vorne nicht reicht.
(im plan steht z.B. auch eine mögliche Belegung Voßstraße mit ZO Bib(das ist die Straße runter Richtung Bismarckplatz). Die Bib ist dann zwar nicht im selben Gebäude aber 2 min entfernt, also völlig ok. Hätte den Vorteil, dass man Zusammenlegung schon vorneweg ausschließt und die Bibliothek wahrscheinlich auch größer ausgebaut werden könnte als im Ostflügel bzw. ganz wichtig man Raum für andere Sachen zur Verfügung hat, z.B. Mensa!!!/ - und genügend Platz für die Institute** )
Mensa fehlt völlig im Plan: das Cafe Pur ist schon jetzt überhaupt nicht ausreichend, wenn weitere Institute zuziehen muss man hier über eine Lösung nachdenken und zwar bevor man so einen Plan verabschiedet.
Stichwort genügend Platz:
- der Plan lässt völlig offen wie man auf die Bedarfsplanung kommt. z.B. ist genügend Fläche für Hörsäle/Seminarräume etc eingeplant oder müssen die Institute das aus ihrem Raummitteln decken(so ist das nämlich bei unserem Umzug damals gelaufen, wir haben Räume, die eigentlich für Mitarbeiter gedacht waren in Seminarräume umwandeln müssen damit wir genügend haben. Ist über einen größeren Hörsaal nachgedacht? (momentan gibt es im Campus Bergheim nur einen größeren Hörsaal, der auch eine ganz grauenhafte Akustik hat. Deshalb müssen unsere Studierenden häufig zwischen zwei veranstaltungen zwischen Bergheim und Altstadt pendeln - Bedarf für einen zweiten Hörsaal ist da)
- wie kommt man denn auf die Bedarfsplanung, auch da stehen nur die Endzahlen da, d.h. man muss sich völlig auf die Korrektheit der Rechnung verlassen
ich kann jetzt nur für VWL sprechen, weil ich von anderen keine Ahnung habe, aber bei uns sagt mir die Verwaltung, dass die Bedarfsplanung Ende 2010 gemacht wurde, also genau zu dem Zeitpunkt als bei uns viele Lehrstühle unbesetzt waren. wenn man das zugrunde legt ist der tatsächliche Bedarf natürlich viel größer.
Unklar bei uns ist z.B. auch ob der Bedarf zusätzlich zu den Flächen in Bergheimer Straße 20 gerechnet ist. Es ist geplant, dass wir dort nach dem zweiten Bauabschnitt raus müssen und wenn die Bedarfsflächen nicht zusätzlich sind, sind wir hinterher schlechter dran.(zur Erklärung: Campus Bergheim ist in 58, in 20 sind von uns Lehrstühle und Seminarraum - die waren dort schon vor dem Umzug nach Bergheim) "
1.1.5 Mannheim
An der Fakultät für Medizin Mannheim gibt es keine Aufenthaltsmöglichkeit für Studierende.
Die FS informiert: "De facto haben wir zwei Sofas und einen Kicker im Hauptdurchgang unseres Lernkrankenhauses Thesima stehen. Man kann dort weder in Ruhe sein eigenes Essen essen, noch in Ruhe etwas lernen und dank des Kickers und der damit entstehenden Lautstärke kann man 90% der Zeit dort nichtmal ruhig sitzen. Insgesamt bieten die Sofas bei sardinenartiger Besetzung bmi-abhängig Platz für 7-8 Studenten. Von einem Aufenthaltsraum kann man hier kaum sprechen."
1.2 Überwachungskameras
es soll in der Heuscheuer welche geben. Kann das jemand mal überprüfen? Kristof?
1.3 Zurufkommissionen
Es gibt einige Arbeitsgruppen und Kommissionen, die vom Rektorat "auf Zuruf" eingesetzt werden. Das ist in unseren Augen ärgerlich und undemokratisch. Wir würden die gerne nach und nach durch ordentlich eingesetzte Senatskommissionen ersetzen. Wichtig ist uns, dass über ihre Zusammensetzung beraten wird, sie einen konkreten Arbeitsauftrag erhalten und transparent arbeiten. Ebenfalls wäre durch eine Einsetzung im Senat klar, dass die Verfahrensordnung der Universität Heidelberg gilt. Momentan werden die Empfehlungen nach Gutdünken.zu Beschlüssen des Rektorat oder zu Fußnoten im Bund-Länder-Programm. Natürlich gehen wir auch davon aus, dass in alle Kommissionen Studierende und Mittelbau gehören und dort auch sachkundig mitreden können.
Bevor man alles verbürokratisiert, sollte man aber evtl. auch drüber nachdenken, die Zurufkommissionen in offene Gesprächsrunden zu verwandeln, in denen in offener, zwangloser Runde, Gremiensitzungen vorbereitet werden.
Folgende Gruppen gibt es derzeit unseres Wissens: Studium-generale-Kommission, Zentrale Studiengebührenkommission, Lehramtsarbeitsgruppe, E-Learning-Kommission, QMS-Kommission, Untergruppe der Obergruppe der Arbeitsgruppe "Zukunft" der Arbeitsgruppe "Exzellenz in der Lehre"(oder so ähnlich)
Die FSK hat auch eine Positionierung dazu beschlossen:
2 Themen der Sitzung am 7. Dezember 2010, 18:00 - 20:00; ZFB
2.1 Räume
2.1.1 Räume allgemein:
Übersicht FSenräume:
Konzept/Übersicht Räume sonst:
http://agsm.fachschaftskonferenz.de/index.php/Raumkonzept
Wie siehts aus mit unseren feuchten Räumen?
- Matt konnte heute nicht
- Bauamt soll sich bei uns melden.
- wir wollen das gemeinsam mit dem Bauamt bei der AG SM besprechen
2.1.2 Turm
Hier der FSK-Positionierungsantrag: http://www.fachschaftskonferenz.de/fileadmin/Intern/Protokolle_und_Beschluesse/2010/Positionierungen/P_1_10_RB_24_Marstallturm.pdf
Wir hätten da noch ein paar Fragen zum Turm:
a) Was für Ersatzräume sind angedacht, entsprechen diese der jetzigen Nutzung? Warum werden diese nicht an die FSK gegeben?
(jetzige Nutzung: Restauratorenwerkstatt --> Räumliche Nähe zur Sammlung, wegen Transport von Objekten und entsprechende Geräte zur Bearbeitung wichtig; Keramikwerkstatt für Experimentalarchäologie --> ausreichend Platz für Übungen; Fotozimmer --> Räumliche Nähe zur Sammlung, wegen den Objekten; Lagerraum --> Räumliche Nähe, wegen Zugänglichkeit)
- Alle Keller sind nicht hochwassersicher
- man könnte sich von Seiten des Kollegiengebäudes nochmal mit Herrn Matt treffen.
- Frau Fuhrmann-Koch stellt fest, dass die Räume sowieso nicht beim Kollegiengebäude bleiben und dass es gerade den Studis angeboten wird.
- Wir sollten die Situation nicht schwarzmalen. Man sollte gemeinsam schauen, wie man zu einem Konsens kommt, mit dem alle klarkommen.
- Rektorat nimmt das mit in die RB, damit die Prozesse weitergehen können.
- Niemensch wird vor die Tür gesetzt...
b) Wie sollen die Umbaumaßnahmen vonstatten gehen?
Wie sieht es mit dem Denkmalschutz aus, besonders im Bezug zu den Umbaumaßnahmen bezüglich dem Brandschutz?
Warum wird ein öffentlicher Raum, der von allen Studierenden genutzt werden soll nicht behinderten gerecht gemacht oder eben passende Räume gesucht?
Wie sollen die Institute bzw. die Studierenden bei der Planung der Gestaltung der neuen Räume (sowohl für den Turm und auch die Ersatzräume) beteiligt werden?
c) Warum wird und wurde die Klassische Archäologie (und auch die anderen Fächer, die auf die Werkstätten zugreifen) in die Planung nicht mit einbezogen, obwohl sie direkt betroffen sind und die Räume intensiv nutzen?
- Informationen fließen schlecht. Das müssen wir verbessern. Bauamt und "Bewohner" müssen sich da kurzschließen.
- Vorschlag: Gemeinsame Kommunikationsrunde mit KuM, Bauamt, Rektorat, Kollegiengebäude, FSK
- Was ist mit dem Haus zum Riesen.
2.2 Studentische Mitwirkung - und Mitwirkung allgemein:
1. Informationsfluss:
a) Informationen werden nicht zugänglich gemacht (hatten wir beim letzten Treffen angesprochen) - gibt es dazu neue Erkenntnisse, was die Rechtslage angeht?
b) Anträge für die Zentrale Gebührenkommission liegen über eine Woche in der ZUV, bevor sie weitergeleitet werden - dann kann man den Kram auch vorher raushauen, auch in manchen Fakultäten dauert es. Gerade bei Sachen, die intensiv vorbereitet werden müssen, ist jeder Tag ein Gewinn.
c) Prüfungsordnungen und Modulhandbücher sollten den Lehrenden und vor allem der Fachstudienberatung zugänglich gemacht werden - auch neue Regelungen oder Bestimmungen müssten irgendwie publik gemacht werden - das Mitteilungsblatt wird nicht von allen Mitgliedern der Uni gelesen. Hier müsste man mal über Verfahren nachdenken, wie man den Infofluss optimieren kann. Auch institutsintern könnte die Weitergabe von Infos besser laufen: InstitutsVVen (o.ä.) sind auch dafür gut.
Das Problem sollte mal grundsätzlich angegangen werden - man könnte auch einen Newsletter zur aktuellen Entwicklungen in der Lehre und Studierendenadministration machen. Den bekommen dann Beauftragte etc. "zwangsweise" und Interessierte freiwillig. Das ZLB überrtreibt zwar vielleicht manchmal etwas und verschickt Banalitäten, aber es leitet auch wichtige Infos wirklich flott weiter.
d) Die Sitzungen der FSK, sowie die Treffen der AG SM sollten auf den Veranstaltungskalender der Uni, der auf der Startseite angezeigt wird. An wen müssen wir die Termine schicken?
2. Verfahrensfragen und Formalia
a) Studis werden gerne herangezogen, wenn es um Vorarbeit geht oder gar um Ausarbeitung, Entscheidungen werden weiterhin meist ohne sie getroffen.
b) Manchmal werden bei Terminabsprachen die Studis nicht oder anders berücksichtigt, alle Mitglieder sollten gleichberechtigt sein - die Vorsitzenden müssen natürlich auf jeden Fall können, aber die anderen Mitglieder sind gleichberechtigt und wenn in einer Berufungskommission nur ein Mitglied des Mittelbaus und einE Studi sind, dann kann man die nicht übergehen.
c) Wir könnten eine Übersicht gebrauchen, allgemeine Verfahrensregelungen und allgemeine Informationen zu den Studiengängen des Faches allen zugänglich zu machen. Es kann nicht sein, dass die Studierenden teilweise diese Infos erst liefern müssen und ihre Profs "kontrollieren" (s.o. Infofluss)
d) Formfehler bei Studis werden gerne sehr genau kritisiert (oder erfunden) - aber neue Gremienmitglieder erhalten in den Fakultäten keinerlei Informationen zu ihrer Tätigkeit. Vor allem in informellen Gremien gibt es viele Unklarheiten - hier wäre es hilfreich, formal korrekte Gremien zu haben
Auf Uniebene werden gerne Bestimmungen angeführt, die es gar nicht gibt oder Rahmenbedingungen (die man selber schafft) zu Sachzwängen erklärt. Auf der Grundlage kann man nicht arbeiten.
e) Seltsame Abstimmungsverfahren in einigen Fächern: so ist in Deutsch als Fremdsprache Stimmübertragung möglich - in der Verfahrensordnung steht nichts davon.
Seminargespräche wählen Kommissionen - aber studentische Sachverständige sind angeblich rechtlich verboten...
3. Zurufkommissionen
Positionierung der FSK dazu: http://www.fachschaftskonferenz.de/fileadmin/Intern/Protokolle_und_Beschluesse/2010/Positionierungen/P_2_10_RB_24_Zurufkommissionen.pdf
Zurufkommissionen etc. finden wir blöd. wie bekommen wir sie abgeschafft und durch ordentliche Kommissionen ersetzt? (Offene Gesprächsrunden wie die AGSM oder Seminargespräche etc. finden wir gut)
2.3 Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen
1. Beteiligung der Studierenden, genauer der Fachschaftsmitglieder, ist durch einen Fragebogen in unseren Augen nicht gegeben. (Klar war die Zeit sehr knapp, aber die Fakultäten wurden ja auch irgendwie beteiligt und wenn es wichtig ist, dann muss man sich dafür halt Zeit nehmen). Bei der Umsetzung kann das so nicht weitergehen.
2. Viele Institute schlagen (auch bei Studiengebühren) E-Learning und Tutorenschulung vor. Das läuft aber eigentlich zentral über ZSB und E-Learning-Center, aber halt offenbar nicht so toll - sonst gäbe es diese Anträge nicht in der Form. Aber nur dezentral vor sich hinwurschteln bringt halt auch nichts, gewisse zentrale/koordinierende Absprachen sind sinnvoll und notwendig und man muss das Rad nicht zehnmal erfinden, anderes muss - und kann nur - vor Ort geschehen. Hierüber sollte man sich endlich mal sinnvoll Gedanken machen. Auch dies wäre ein Thema für einen uniweiten SAL. Auch unabhängig von den Anträgen besteht hier seit längerem Handlungsbedarf.
3. Wir haben auch einen Antrag für das Programm
4. Werden die nicht ernannten Mitglieder für die Chefredaktion im nächsten oder im übernächsten Senat gewählt?
2.4 i-tunes university
Kürzlich hat Prof. Steiner aus der Medizin einen Antrag an die zentrale Gebührenkommission gestellt, eine HiWi-Stelle zur Umsetzung eines iTunes University-Konzeptes bezahlt zu bekommen. Der Antrag ließ verlautbaren, dass Untersuchungsvideos der Medizin (sog. HORST - bereits aus dezentrlaen Studiengebühren bezahlt) sowie Filme aus dem Excellenzcluster Europe and Asia in einer Pilotphase online gestellt werden sollten. KuM bereite laut diesem Antrag das Intro für die Videos vor.<br>
- Was hat es mit diesem iTunes University an der Uni Heidelberg auf sich?
- Wurde die Kommission für Information und Kommunikation beteiligt?
- Wollen wir da mitmachen? - Aus unserer Sicht sollte das vom SAL diskutiert werden und im Senat ein Beschluss gefasst werden, ob die Universität einen Auftritt bei apple will.
- Warum sollte man das machen? Es gibt moodle. Außerdem sollten wir unsere Inhalte keinem Konzern freiwiliig geben, der sie selbst vermarkten kann.
- Wie sieht KuM iTunes university? Gehört das zum Marketing-Konzept?
2.5 Treffen wegen Zweitwohnsitzsteuer
Früher gab es mal ein Willkommensprogramm für Neubürger und -bürgerinnen, das lief dann irgendwann aus und nun will OB Würzner Menschen mit Zweitwohnsitz in HD zur Kasse bitten, also nachdem das Zuckerbrot nicht so gezogen hat, soll nun die Peitsche zum Einsatz kommen. Das finden wir nicht so toll und würden uns da gerne mal mit den Studivertretungen der PH und der HFJS und den Rektoraten zusammen ein paar Gedanken machen. Terminideen sind: 17.01.,18.01., 24.01., 18 oder 20 Uhr
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4 Themen für die Sitzung am 14.Juni 2010
aus der letzten Sitzung steht nur das Thema OS an, außerdem sollte man nochmal kurz was zum Thema Räume sagen.
4.1 Besprechungstops
4.1.1 LA-Studiengänge
Zum Wintersemester tritt die neue GymPO in Kraft. Es gibt Studierende, die jetzt bereits auf Lehramt studieren und ab dem WiSe ein Erweiterungsfach hinzu nehmen wollen. Nach der neuen GymPO können sie das wohl auf jeden Fall machen (aber nochmal klären, das bedeutet nämlich, dass die Erweiterungsfachmodule ab dem WiSe angeboten werden müssen, sonst hätte man damit noch etwas Zeit - und man müsste wirklich rasch im Bereich MPK Veranstaltungen anbieten, damit die Studierenden das durchziehen können). Bisher heißt es: ob man noch nach der alten WPO studieren kann, entscheiden die Fächer. Dies wurde im letzten SAL wie folgt konkretisiert: das entscheiden die FachstudienberaterInnen.
Die FSK tritt dafür ein, dass es in den nächsten Semestern auf jeden Fall noch möglich sein muss, nach der alten WPO ein Erweiterungsfach anzufangen.
Nach Auffassung der FSK kann es aber nicht sein, dass die FachstudienberaterInnen entscheiden, ob ein Fach das LA-Studium weiterhin nach der alten PO anbietet oder nicht. 0. Dann könnte es im Extremfall passieren, dass in einem Fach mit mehreren FachstudienberaterInnen, unterschiedliche Entscheidungen getroffen werden, da ja die FachstudienberaterInnen entscheiden und dann müssen sie auch wirklich Entscheidungsrecht haben (und da jedeR Prof Fachstudienberatung machen kann, könnten dann ja vielleicht auch alle Profs entscheiden).
1. Es kann nicht sein, dass einE MitarbeiterIn oder ggf. sogar einE WiHi derartige Entscheidungen treffen, dies fällt in den Aufgabenbereich des Fakultätsrats - es geht um die die Planung des Lehrangebots und den Einsatz von Ressourcen (es geht im Einzelfall um Praktika, Exkursionen, Kurse, Durchführung von Prüfungen). Bzw.: wenn das geht, dann sollten auch weniger wichtige Sachen nicht mehr in Prüfungsauschüssen oder Fakultätsrräten beschlossen werden, dann sollte das auch gleich die Fachstudienberatung machen.
2. Die Entscheidung, ob man noch nach der alten PO studieren kann, ist auch eine Entscheidung, gegen die es - wenn sie nicht allgemein getroffen wurde - Widerspruchsmöglichkeiten geben muss, da sie auch für die Studierenden weitreichende Konsequenzen hat: wenn es dem Fachstudiengberater/der Fachstudienberaterin frei steht, zu entscheiden, so wäre dies ein Verwaltungsakt, gegen den Widerspruch möglich sein müsste.
Idee eines Verfahrens (sollte am Dienstag in der FSK nochmal durchgesprochen werden):
1. Beschluss im Fakultätsrat für alle Fächer der Fakultät. Rasche Bekanntmachung unter allen Studierenden - z.B. per Massenmail an alle LA-Studierenden. Da findet sich sicher jemand, der das macht.
2. in den nächsten beiden Semestern in allen Fächern das "alte" Studium ermöglichen - außer in begründeten Ausnahefällen. In diesem Zeitraum einen Zeitplan erarbeiten, wie lange man in welchen Fächern das alte Studium noch erlaubt. ==> Beschluss darüber in den Fakultätsräten und Bekanntmachung
3. für Studierende, die nach der Frist kommen, sollte es aber auf begründeten Antrag bei der Studienkommission in Rücksprache mit dem zuständigen Prüfungsausschuss weiterhin möglich sein, nach der alten PO zu studieren. (Zum Beispiel, wenn vorher schon Leistungen erbracht wurden oder Leistungen anerkannt werden können oder durch Anerkennung neuer Veranstaltungen das alte Studium darstellbar ist.)
4.1.2 SAPA/SAL:
Es muss wieder einen Ausschuss geben, in dem grundsätzlich über Lehre gesprochen wird. Die Uni Heidelberg hat beispielsweise kein Konzept für Lehre - erabeitet werden aber in Arbeitsgruppen z.B. isolierte Aspekte davon wie E-Learning oder QMS. Es sollte aber auch mal allgemein drüber geredet werden, was gute Lehre ausmacht.
Auch übergeordnete Fragen wie sinnvolle Konzepte für Module, Akkreditierung, Tutorien oder Prüfungsformen müssen mal allgemein bereden...
4.1.3 Senatsausschuss für Beteiligung und damit verbundene Themen
Allgemeiner Bericht
Es war Sitzung und bald ist wieder und die Kommission arbeitet sehr intensiv. Gut wäre, wenn das Rektorat jetzt schon mal in den Meinungsbildungsprozess einsteigt.
Fachräte:
es kommen immer noch gute neue Anregungen, die aufgenommen werden, aber das sind Details, in den wesentlichen Grundzügen steht der Antrag. Was noch komplett fehlt ist die Wahlordnung. Da sollte man nicht soviel schreiben, aber man muss sich mal ranmachen.
geplant ist, den Fachrat im Juli in den Senat zu bringen
Organisierte Studierendenschaft
Momentan arbeiten wir an der Wahl- und Verfahrensordnung (WuV). Diese regelt die Zusammensetzung und die Regeln der Arbeit des neu zu bildenden Studierendenrates(StuRa). Der Studierendenrat setzt sich aus den Fachschaften und Hochschulgruppen zusammen, wobei jede Fachschaft automatisch über einen Sitz und eine Stimme im StuRa verfügt, die Hochschulgruppen jedoch über Wahlvorschläge in Listenform in das Gremium gewählt werden. Die Anzahl der wählbaren Sitze beträgt mindestens 4, wird jedoch bei entsprechender Wahlbeteiligung aufgestockt, so dass bei 100% Wahlbeteiligung, maximal so viele gewählte VertreterInnen, wie Fachschaften im StuRa vertreten sind. Diese Wahl wird vorraussichtlich einmal pro Jahr, im Wintersemester, stattfinden. Desweiteren sieht die WUV vor, dass Demokratiemodell Liquid-Democracy einzubinden, sobald es funktionsfähig ist.
Die OS soll im September in den Senat, da es sonst in der Mitbestimmungskommission nicht mehr ordentlich besprochen werden kann.
Es gibt inzwischen eine relativ ausgearbeitete WuV (Wahl- und Verfahrensordnung) sowie kleinere Ergänzung zum Satzungsentwurf für den Senat.
4.1.4 Räume
Frage: hat der Turm eine Toilette und fließendes Wasser?
Wir gehen mal davon aus, dass wir mit Herrn Matt reden können wegen einer Besichtigung der Räume und kümmern uns selber drum.
Außerdem kamen inzwischen die ersten differenzierteren Rückmeldungen zum Thema Räume:
AEGEE: http://agsm.fachschaftskonferenz.de/index.php/R%C3%A4ume#R.C3.BCckmeldung_von_AEGEE
4.2 Informationstops
es gibt keine reinen Infotops
4.3 Vorzubereitende Papiere
Satzungsentwurf für die Organisierte Studierendenschaf
Entwurf für die WuV
Papier von AEGEE zu Räumen
5 Themen der Sitzung am 23.2.
5.1 Besprechungstops
- Nachbesprechung Dies Academicus
- Thema Räume (Muss dazu eigentlich wirklich Frau Sommerschuh 'verfügbar' sein?)
wir sollten das Thema nicht immer wieder verschieben, außer nach einer ersten Diskussion in eine themenspezifische Sitzung.
Super wäre, wenn die AG Freiraum Zeug zusammen bekommt und die FSK langsam mal mit ihrem Papier voran kommt - es wäre gut, Termine fürs kommende Semester auszumachen. Vielleicht hat dann auch Herr Eitel mal Zeit für die AGSM und muss nicht nur mit dem RCDS über Mitbestimmung reden.
5.2 Informationstops
- Informieren über den Stand der Diskussion um die Organisierte Studierendenschaft
- Informieren über die Diskussion um Liquid Democracy
- Evtl. könnte auch das Thema Fachräte (wenn das Publikum ähnlich engagiert ist wie letztes Mal) und die Vertiefung und Konkretisierung einzelner Aspekte sinnvoll sein.
Ja, eigentlich sollten wir das auf jeden Fall ansprechen und Roth über den Zwischenstand informieren, die eigentliche Diskussion kann da nicht laufen
5.3 Vorzubereitende Papiere
- Raumpapier
- mitbringen: "Vorabfassung" Fachräte (ist aber schon fast die Endfassung)