Vorüberlegungen aus alten Sitzungen

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1 Themen der Sitzung am 28.6., 16:30, Alte Uni

  1. WuV / OS : das StuRa-Modell entwickelt sich, immer mehr Details klären sich. Diskussionspunkte derzeit:
  • wann findet die Wahl statt? im selben Semester wie die Wahlen zu den Unigremien? oder im anderen, also im Wintersemester? Und wann finden die Wahlen zum Fachrat statt?
  1. "Lehre" geht im SAL unter - wir brauchen einen neuen SAL und einen Ausschuss v.a. für Prüfungsordnungen.
  • Nur falls, das nicht nötig erschient: hier ein paar mögliche Themen: E-Learning, ÜK. Tutorien, Exkursionen, Creditpointvergabe, Service Learning
  1. Lehramtsstudium: Nachfrage: man darf doch immer auf die neue GymPO I wechseln - oder nicht?
  1. Räume, kurze Nachbesprechung: es ist etwas komisch gelaufen mit dem Turm
  • Es wäre einfach besser, wenn man offener reden würde. Das sollte man doch hinbekommen
  • Für uns ist es halt blöd, hinterher zu erfahren, dass der Turm keine Toiletten und Fluchtmöglichkeiten hat und Seminare da keine Räume für Lehrveranstaltungen machen dürfen... 

2 Themen für die Sitzung am 14.Juni

aus der letzten Sitzung steht nur das Thema OS an, außerdem sollte man nochmal kurz was zum Thema Räume sagen. 

2.1 Besprechungstops

2.1.1 LA-Studiengänge

Zum Wintersemester tritt die neue GymPO in Kraft. Es gibt Studierende, die jetzt bereits auf Lehramt studieren und ab dem WiSe ein Erweiterungsfach hinzu nehmen wollen. Nach der neuen GymPO können sie das wohl auf jeden Fall machen (aber nochmal klären, das bedeutet nämlich, dass die Erweiterungsfachmodule ab dem WiSe angeboten werden müssen, sonst hätte man damit noch etwas Zeit - und man müsste wirklich rasch im Bereich MPK Veranstaltungen anbieten, damit die Studierenden das durchziehen können). Bisher heißt es: ob man noch nach der alten WPO studieren kann, entscheiden die Fächer. Dies wurde im letzten SAL wie folgt konkretisiert: das entscheiden die FachstudienberaterInnen.

Die FSK tritt dafür ein, dass es in den nächsten Semestern auf jeden Fall noch möglich sein muss, nach der alten WPO ein Erweiterungsfach anzufangen.

Nach Auffassung der FSK kann es aber nicht sein, dass die FachstudienberaterInnen entscheiden, ob ein Fach das LA-Studium weiterhin nach der alten PO anbietet oder nicht. 0. Dann könnte es im Extremfall passieren, dass in einem Fach mit mehreren FachstudienberaterInnen, unterschiedliche Entscheidungen getroffen werden, da ja die FachstudienberaterInnen entscheiden und dann müssen sie auch wirklich Entscheidungsrecht haben (und da jedeR Prof Fachstudienberatung machen kann, könnten dann ja vielleicht auch alle Profs entscheiden).

1. Es kann nicht sein, dass einE MitarbeiterIn oder ggf. sogar einE WiHi derartige Entscheidungen treffen, dies fällt in den Aufgabenbereich des Fakultätsrats - es geht um die die Planung des Lehrangebots und den Einsatz von Ressourcen (es geht im Einzelfall um Praktika, Exkursionen, Kurse, Durchführung von Prüfungen). Bzw.: wenn das geht, dann sollten auch weniger wichtige Sachen nicht mehr in Prüfungsauschüssen oder Fakultätsrräten beschlossen werden, dann sollte das auch gleich die Fachstudienberatung machen.

2. Die Entscheidung, ob man noch nach der alten PO studieren kann, ist auch eine Entscheidung, gegen die es - wenn sie nicht allgemein getroffen wurde - Widerspruchsmöglichkeiten geben muss, da sie auch für die Studierenden weitreichende Konsequenzen hat: wenn es dem Fachstudiengberater/der Fachstudienberaterin frei steht, zu entscheiden, so wäre dies ein Verwaltungsakt, gegen den Widerspruch möglich sein müsste.

Idee eines Verfahrens (sollte am Dienstag in der FSK nochmal durchgesprochen werden):

1. Beschluss im Fakultätsrat für alle Fächer der Fakultät. Rasche Bekanntmachung unter allen Studierenden - z.B. per Massenmail an alle LA-Studierenden. Da findet sich sicher jemand, der das macht.

2. in den nächsten beiden Semestern in allen Fächern das "alte" Studium ermöglichen - außer in begründeten Ausnahefällen. In diesem Zeitraum einen Zeitplan erarbeiten, wie lange man in welchen Fächern das alte Studium noch erlaubt. ==> Beschluss darüber in den Fakultätsräten und Bekanntmachung

3. für Studierende, die nach der Frist kommen, sollte es aber auf begründeten Antrag bei der Studienkommission in Rücksprache mit dem zuständigen Prüfungsausschuss weiterhin möglich sein, nach der alten PO zu studieren. (Zum Beispiel, wenn vorher schon Leistungen erbracht wurden oder Leistungen anerkannt werden können oder durch Anerkennung neuer Veranstaltungen das alte Studium darstellbar ist.)

2.1.2 SAPA/SAL:

Es muss wieder einen Ausschuss geben, in dem grundsätzlich über Lehre gesprochen wird. Die Uni Heidelberg hat beispielsweise kein Konzept für Lehre - erabeitet werden aber in Arbeitsgruppen z.B. isolierte Aspekte davon wie E-Learning oder QMS. Es sollte aber auch mal allgemein drüber geredet werden, was gute Lehre ausmacht.

Auch übergeordnete Fragen wie sinnvolle Konzepte für Module, Akkreditierung, Tutorien oder Prüfungsformen müssen mal allgemein bereden...

2.1.3 Senatsausschuss für Beteiligung und damit verbundene Themen

Allgemeiner Bericht

Es war Sitzung und bald ist wieder und die Kommission arbeitet sehr intensiv. Gut wäre, wenn das Rektorat jetzt schon mal in den Meinungsbildungsprozess einsteigt.

Fachräte:

es kommen immer noch gute neue Anregungen, die aufgenommen werden, aber das sind Details, in den wesentlichen Grundzügen steht der Antrag. Was noch komplett fehlt ist die Wahlordnung. Da sollte man nicht soviel schreiben, aber man muss sich mal ranmachen.

geplant ist, den Fachrat im Juli in den Senat zu bringen

Organisierte Studierendenschaft

Momentan arbeiten wir an der Wahl- und Verfahrensordnung (WuV). Diese regelt die Zusammensetzung und die Regeln der Arbeit des neu zu bildenden Studierendenrates(StuRa). Der Studierendenrat setzt sich aus den Fachschaften und Hochschulgruppen zusammen, wobei jede Fachschaft automatisch über einen Sitz und eine Stimme im StuRa verfügt, die Hochschulgruppen jedoch über Wahlvorschläge in Listenform in das Gremium gewählt werden. Die Anzahl der wählbaren Sitze beträgt mindestens 4, wird jedoch bei entsprechender Wahlbeteiligung aufgestockt, so dass bei 100% Wahlbeteiligung, maximal so viele gewählte VertreterInnen, wie Fachschaften im StuRa vertreten sind. Diese Wahl wird vorraussichtlich einmal pro Jahr, im Wintersemester, stattfinden. Desweiteren sieht die WUV vor, dass Demokratiemodell Liquid-Democracy einzubinden, sobald es funktionsfähig ist.

Die OS soll im September in den Senat, da es sonst in der Mitbestimmungskommission nicht mehr ordentlich besprochen werden kann.

Es gibt inzwischen eine relativ ausgearbeitete WuV (Wahl- und  Verfahrensordnung) sowie kleinere Ergänzung zum Satzungsentwurf für den Senat. 

2.1.4 Räume

Frage: hat der Turm eine Toilette und fließendes Wasser?

Wir gehen mal davon aus, dass wir mit Herrn Matt reden können wegen einer Besichtigung der Räume und kümmern uns selber drum.

Außerdem kamen inzwischen die ersten differenzierteren Rückmeldungen zum Thema Räume:

AEGEE: http://agsm.fachschaftskonferenz.de/index.php/R%C3%A4ume#R.C3.BCckmeldung_von_AEGEE

2.2 Informationstops

es gibt keine reinen Infotops


2.3 Vorzubereitende Papiere

Satzungsentwurf für die Organisierte Studierendenschaf

Entwurf für die WuV

Papier von AEGEE zu Räumen



3 Themen der Sitzung am 23.2.

3.1 Besprechungstops

  • Nachbesprechung Dies Academicus
  • Thema Räume (Muss dazu eigentlich wirklich Frau Sommerschuh 'verfügbar' sein?)
    wir sollten das Thema nicht immer wieder verschieben, außer nach einer ersten Diskussion in eine themenspezifische Sitzung.
    Super wäre, wenn die AG Freiraum Zeug zusammen bekommt und die FSK langsam mal mit ihrem Papier voran kommt
  • es wäre gut, Termine fürs kommende Semester auszumachen. Vielleicht hat dann auch Herr Eitel mal Zeit für die AGSM und muss nicht nur mit dem RCDS über Mitbestimmung reden.

3.2 Informationstops

  • Informieren über den Stand der Diskussion um die Organisierte Studierendenschaft
  • Informieren über die Diskussion um Liquid Democracy
  • Evtl. könnte auch das Thema Fachräte (wenn das Publikum ähnlich engagiert ist wie letztes Mal) und die Vertiefung und Konkretisierung einzelner Aspekte sinnvoll sein.
    Ja, eigentlich sollten wir das auf jeden Fall ansprechen und Roth über den Zwischenstand informieren, die eigentliche Diskussion kann da nicht laufen

3.3 Vorzubereitende Papiere

  • Raumpapier
  • mitbringen: "Vorabfassung" Fachräte (ist aber schon fast die Endfassung)