Fs-germanistik
Inhaltsverzeichnis
1 Fachschaft Germanistik
1.1 Sitzungsprotokolle
1.2 Erstiarbeit
- man könnte alle Erstis anmailen und zu Erstiveranstaltungen der FS einladen - wenn man welche macht... man sollte aber UNBEDINGT drauf achten, dass man ncint nur einen Kneipenbummel anbietet, sondern auch Infos zum Studium (studisicht ist immer anders als Profsicht) und ein wenig Politik anbietet - sonst ist FS für die Leute nur was zum Konsumieren und die Leute, die aktiv werden wollen und am Seminar mitgestallten könnten oder wollen, spricht man nicht an. Aber nur "Politik" schreckt die Leute auch ab ("Politik": was macht die FS, welche Gremien gibt es, in denen man mitmachen kann)
- Erstiinfo: wenn wir eines machen: kann man im ZFB layouten und in der Unidruckerei drucken ,am bsten am Fretiag zwischen 11:00 und 13:00 ins ZFB kommen und Orgakram klären. Man kann ja auch mit 5 oder 15 Seiten anfangen udn im nächsten semester "ausbauen" - das erste ERstiinfo der FS hatte auch nur 4 Seiten, aus denen dann im Laufe der Zeit 40 und 80 wurde... oder die Homepage aufmotzen und einen coolen Flyer mit Hinweis auf die Hompage machen....
2 Gremien
2.1 Fakultätsrat
2.1.1 1. Fakultätsratssitzung 07.11.12
Tagesordnung: http://agsm.fsk.uni-heidelberg.de/SR44XdX8dfh/8/8a/1._Fakratssitzung_07.11.12_-_Tagesordnung.pdf
Studentische Gremienarbeit, Diskussionspapier: http://agsm.fsk.uni-heidelberg.de/SR44XdX8dfh/4/42/Aspekte_studentischer_Gremienarbeit.pdf
2.2 Studienkommission
2.3 Fachrat
2.3.1 Fachratssitzung 24.10.12
Tagesordnung: http://agsm.fsk.uni-heidelberg.de/SR44XdX8dfh/0/03/2012-10-24-Einladung_Fachrat_vorl.Tagesordnung.pdf
Konzeptuelle Qualifikationen Germanistik:
http://agsm.fsk.uni-heidelberg.de/SR44XdX8dfh/9/98/Ziele_Germanistik.pdf
Der Text ist - unfreiwillig vermutlich - ein Bankrotterklärung der Germanistik. Anstatt die Tradition des Faches zu bemühen und zu (er)klären, was es ausmacht, wird unter Verweis auf "kulturelle Artefakte" die Gegenstände einerseits ausgeweitet und andererseits alles unterhalb des Textes letztlich geleugnet - es sei denn, dies ist mit "Phänomene", die man "segmentieren" will (sic!) gemeint. Warum arbeiten wir nicht an geschriebenen und gesprochenen Texten, sondern an "Texten ... und sprachlichen Äußerungen" - die Unterscheidung ist doch von vorgestern oder ist ein Text jetzt nichts Sprachliches mehr? und was soll das Artefakt da? In der Regel bemüht man dann doch den (sprachlichen) Zeichenbegriff, um die Gegenstände, Fragen und Methoden der Germanistik zusammenzuhalten - und sich eben auch von anderen Artefakten wie Gärten, Textilien oder Kloschüsseln abzugrenzen.
Viele Formulierungen wie "individuelle Persönlichkeit" sind letztlich peinlich: was ist denn eine nicht individuelle Persönlichkeit? und will man wirklich "historisieren" (sic!) - historisch einordnen wäre hier doch eher angesagt...
Die Germanistik hat sicherlich nicht das Ziel, die Persönlichkeit zu entwickeln, das machen die Studierenden schon selber (und wenn sie Hilfe brauchen mithilfe einer Therapie oder des ZSW), Aufabe der Germanistik ist das Fachstudium, das andere sollte aber nicht behindert werden, zum Beispiel durch überflüssige "Anleitungen" - die es zwar geben kann, aber doch nicht als Kernaufgabe der Lehrenden.
Austausch und gemeinsames Arbeiten von Lehrenden und Studis gibt es offenbar nicht, die Lehrenden machen auch nicht ihre Arbeit, sondern "Angebote" - dann sollte man die Anwesenheit nicht mehr kontrollieren und die Zuteilung auf die Kurse einstellen, sonst sollte man sich solche Formulierungen einfach sparen...
==> eigentlich sollte man das fast so abstimmen, dann lacht sich der SAL kaputt über das Geschwafel...
anbei ein formulierungsvorschlag für das schreiben von lieb & bremer. der absatz wäre unter dem dritten punkt einzufügen, der mit "die lehrenden ..." beginnt. eben dieser könnte als 3.a markiert werden, während "unser" absatz dann unter 3.b. stände:
"Die Studierenden können ihren individuellen Interessen auch außerhalb der obligatorischen Veranstaltungen und in Zusammenarbeit mit anderen Kommillitonnen und
Lehrenden nachgehen. Im Rahmen von Gasthörerschaften und Selbststudien kann der Studierende einerseits sein Fachinteresse vertiefen und sich in Eigenmotivation mit für ihn anregenden Themen beschäftigen. Andererseits wird den Studierenden der Freiraum und die Freizeit gewährt, sich selbstständig – etwa in politischen
Gremien, in studentischen Theatergruppen oder in literarischen Zirkeln – einzubringen."
hallo zusammen,
ich finde, die Formulierung geht genau in die richtige Richtung und
spricht die spannenden Sachen an, aber in meinen Augen insofern nicht
weit genug, als dieser Freiraum und erst recht die Freitzeit ja wohl nicht
gewährt wird, sondern gegeben ist - wer soll ihn denn gewähren? der
Direktor? der Fachrat? oder gar die Prüfungsordnung?
Eigentlich geht es doch darum, dass die Studierenden, die ohne
dass ihnen das jemand gewährt, sich dort engagieren oder betätigen, die
Möglichkeit haben, dies in die Seminare einzubringen und dabei
unterstützt werden:
Also: wer in einer Theatergruppe mitarbeitet, kann in Fachdidaktik eine
Arbeit eineichen zum Thema Theaterarbeit, auch wenn das Seminar in dem
Semester ein ganz anderes thema hat. Und wer in einem Gremium eine neue PO
erarbeitet und das entsprechend dokumentiert, kann dafür einen ÜK-Kurs
erlassen bekommen (nicht automatisch! sonst gehen die Leute nur dafür in
die Grmien...). wobei ich das schon grenzwertig finde, wichtiger ist, dass
die Leute dafür nicht noch benachteiligt werden - man kann und muss nicht
alles in Punkten honorieren. Zu wissen ,dass man im Fakultätsrat nicht
fertig gemacht wird, wenn man gegen etwas stimmt, würde auch das
Fachstuduium für die Betroffenen angenehmer machen.
WAs das Institut machen kann, ist, dass es Räume und Geräte, Kopierer und
Hiwimittel für solche Gruppen zur Verfügung stellt, so machen das einige
andere Institute, denn die Selbsttätigkeit ist den Menschen angeboren, die
kann niemand gewähren, aber sie dabei unterstützen, darum geht es ja
wohl... Der Mensch ist frei geboren, doch überall liegt er in den Ketten
der Prüfungsordnung und der Nutzungsbestimmungen.
Es gibt fächer, da können studentische Gruppen mittel für Exkursionen etc.
beantragen, das wäre mal spannend...
Oder wenn Studierende einen Lektürekurs organisieren, dann soll es dafür
ebenso Punkte geben, wie für ein ähnliches Proseminar, es braucht nur
eineN Dozenten/In, der/die die Arbeit bewertet. Oder der Kurs macht auch
dazu einen Vorschlag. Das wird in anderen Fächern bereits praktiziert,
Infos, wie man das macht, gibt es z.B. bei der FS Ethnologie oder
Erziehung und Bildung -- vielleicht einfach die mal besuchen und fragen,
wie sie es machen, auch juristisch und so...
Und Gasthörerschaft ist ein Thema, über das man wirlich mal reden sollte
-- Inna wird dazu gleich einiges berichten, denke ich mir...
bin in eile und wünsche eine anregende Diskussion, super, dass diese
Themen in der FS besprochen werden!
und ich kann Pflanzen für dne Aufenthaltsraum stiften!
liebe Grüße
Kirsten
3 Planung Fachratswahl Germanistik im Wintersemester:
3.1 drandenken:
- wer koordiniert das in der FS die Sachen (also eine Ansprechperson für die AG Fachrat wäre gut):
- wer koordiniert die Kandidaturen in den anderen Gruppen?
- Wahlzeitraum festlegen (abklären mit AG Fachrat)
- Mail an die STudis formulieren
- Homepage aktualisieren
- Lehrende informieren
- man sollte das auch einmal im Fachrat bereden, d.h. in eine der nächsten Sitzungen sollte jemand von der AG Fachrat kommen, auch um die Koordination der anderen Gruppen anzusprechen, der Fachrat sollte beteiligt sein, da es eien Fachsache und keine Fachscahftssache ist
- wieviele Tage wählen: nur einen Tag? oder lieber z.B. drei Tage und dafür nur 5 Studnen am Tag oder so - dran denken: wir brauchen dann jeweils zwei Leute an der Urne - also den Donnerstag während des FS-Cafes sollte man auf jeden Fall schon mal festhalten als einen Wahltermin...
3.2 Zeitplan
Vorlesungsfreie Zeit
- Aushänge und Ferientreffen für Interessierte
- evtl. alle Germanistikstudis anmailen?
Oktober
- 15. Oktober: Vorlesungsbeginn
- 16. Oktober: (ggf. zweite) Mail an alle Studis der Germanistik: Hinweis auf Kandidatur und Infoveranstaltung
November
- zwischen dem 23. und dem 25. Oktober: Infoveranstaltung
- Woche ab dem 5.November: Wahlen (1. November ist Feiertag, der 2. November ist Brückentag: vorher wählen ist zu kurzfristig)
3.3 Öffentlichkeitsarbeit
3.3.1 Mail an die Germanistikstudis
Liebe Kommilitonen und Kommilitoninnen,
Vor einem Jahr haben wir erstmal in der Germanistik einen Fachrat gewählt. Jetzt stehen Neuwahlen an. Sicherlich fragen sich viele: was ist das eigentlich genau? Diese Mail soll euch eine Antwort geben und zugleich aufzeigen, wie ihr euch einbingen könnt:
nicht nur bei den Wahlen, sondern jede Woche bei der FS-Sitzung
Beispiel: QuaSiMiKo, SAL
Anfang Juli haben wir unsere Vertreter und Vertreterinnen im Fakultätstrat gewählt - das ist nicht der Fachrat
weiterführende Links einbauen
3.3.2 Textbausteine (UNFERTIG ENTWURF!!!) zu Gremien
Fakultätsrat
Die Fächer der Universität sind in so genannte Fakultäten geordnet. Die Germanistik gehört zur Neuphilologischen Fakultät zusammen mit Romanistik, Slavistik, Anglistik, SÜD, SDF, Computerlinguistik. Um für die Fakultät bzw. diese Fächer Beschlüsse zu fassen, gibt es ein gesetzlich vorgesehenes Gremium, den Fakultätsrat, der sich zusammensetzt aus allen Professoren und Professorinnen unserer Fakultät, vier Mitgliedern des Mittelbaus (alle Lehrenden, die nicht Prof sind), acht studentischen Mitgliedern und einem Mitglied aus der Verwaltung. Vorsitzender des Fakultätsrates ist der Dekan
Aufgaben des Fakultätsrates sind beispielsweise die Besetzung verschiedener untergeordneter Ausschüsse und Kommissionen, das Beschließen von Prüfungs- und Zulassungsordnungen, Berufungen von Professoren und Professorinnen, Vergabe von Lehraufträgen.
Die Studentischen Mitglieder sind auf ein Jahr gewählt, die Wahlen finden jeweils im Sommersemester statt.
Fachrat
Der Fachrat besteht seit dem Sommersemester 2010 und dient dazu, Kommunikation und Informationsfluss auf Fachebene zu ermöglichen, früher war dies nur auf Fakultätsebene möglich, wo es aber nie nur um Germanistik geht. Vieles, was nur das Fach, nicht aber die Fakultät betrifft, kann im Fakultätsrat daher nicht produktiv diskutiert werden. Im Fachrat kommen Mitglieder eines Faches zusammen und besprechen fachinterne Probleme und Angelegenheiten, insbesondere auch bezüglich Studium und Lehre. Der Fachrat wird im Wintersemester gewählt. Der Fachrat besteht aus drei Profs, drei Studis, drei Mitgliedern des Mittelbaus und zwei Mitgliedern der Verwaltung.
Berufungskommission
Eine Berufungskommission wird immer dann einberufen, wenn eine Professur neu besetzt werden soll. In einer Berufungskommission haben die Professoren die Mehrheit der Stimmen. Vorsitzender ist in der Regel der Dekan, es müssen außerdem eine hochschulexterne sachverständige Person, eine fachkundige Frau und ein Studierender in der Kommission sein.
Für jede zu vergebende Professur wird eine eigene Kommission zusammengestellt, es gibt also nicht „die“ Berufungskommission, sondern eigentlich ganz viele. Die Kommissionsmitglieder sichten die Bewerbungsunterlagen, treffen eine Vorauswahl, beschäftigen sich mit den bisherigen Arbeiten der interessantesten Leute, fordern Gutachten über diese an und laden sie ein, einen Vortrag zu halten. Anschließend erstellt die Kommission eine Rang-Liste mit den (meist) drei besten Bewerbern. Diese wird dann zunächst im Fakultätsrat abgestimmt und dann an den Senat und das Ministerium übergeben.
Studienkommission
Die Studienkommission besteht aus dem Studiendekan als Vorsitzendem, drei weiteren Professor*innen, zwei Mitglieder des Mittelbaus und vier Studierenden. Sie soll auf ein ordnungsgemäßes und vollständiges Studienangebot in Einklang mit der Prüfungsordnung hinwirken, Empfehlungen zur Weiterentwicklung von Lehre und Studium erarbeiten und Ansprechpartner sein für alle Studierenden, die Hinweise, Beschwerden oder Probleme in Bezug auf Lehre und Studium haben.
Qualitätssicherungsmittelkommission
Mit der Einführung der allgemeinen Studiengebühren zum Sommersemester 2007 wurde beschlossen, dass es in jedem Fach eine Kommission geben soll, die einen Vorschlag für die Verwendung der Studiengebühren erarbeitet. Dabei soll darauf geachtet werden, dass die Gebühren ausschließlich zur Verbesserung von Studium und Lehre eingesetzt werden. Die Kommission soll in der Mehrheit aus Studierenden bestehen. Alle Mitglieder sind für ein Jahr gewählt.
Die Kommission sammelt Vorschläge für die Verwendung der Studiengebühren von Studierenden, Mittelbau und Professorium, prüft diese auf Umsetzbarkeit und erarbeitet daraus ein Konzept. Über den Vorschlag der Kommission stimmt dann der Fakultätsrat ab.
Seit 2012 gibt es keine Studiengebühren mehr aber Ersatzmittel und haben die Studierenden ein Vetorecht in der Kommission