SAL

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Diese Seite dient der Vorbereitung der Sitzung des SAL

1 Termine/Vortreffen/Rückmeldung/Kontakt

nächte Sitzung: 12. (Grundsatzsitzung)
Nächstes Vortreffen: steht noch nicht fest
Kontakt: sal@fsk.uni-heidelberg.de
Rückmeldeformular: http://www.fachschaftskonferenz.de/gremienarbeit/sal-rueckmeldung.html (bitte gebt an, wer sich meldet (welche FS? welches Gremium?)
fertige Stellungnahmen sind online: http://www.fsk.uni-heidelberg.de/gremienarbeit/persoenliche-erklaerungen.html

SAL nächste Legislatur

  • Emanuel ist von September bis Dezember verplant und eingebunden in Schulpraxissemester, macht aber gerne ab Januar mit, um sich dann zurückzumelden.
  • Sandra: Ich bin nur den September weg und fange im Oktober mit der Promotion an. Prinzipiell würde ich sehr, sehr gerne weitermachen. Allerdings bin ich zeitlich immernoch ganztags an mein Labor gebunden und werde zwar wieder etwas mehr machen können, als momentan, hab aber immer noch ein Zeitproblem. Wir können ja nochmal drüber reden..?

2 No-Go-Check-Verfahren


 

3 Sachen in Arbeit

Grundsatz-Positionierungen

Ausblick: Themen für die Zukunft

  • Wir sollten mal die allgemeine Lehramtsprüfungsordnung einer Revision unterziehen.ist total unverständlich für die studis und sachen sind da nicht geregelt..... gemeint ist die allgemeine po des lehramts der uni heidelberg
  • Was ist mit den Modulhandbüchern? Die sollten eigentlich auch verlinkt werden und zwar auch zentral
  • in Zukunft auf die Kostenkalkulation achten bei Gebührensatzungen !




4 Anmerkungen zur Arbeitsweise und zur Mandatierung

FSK-Vertreter*innen in den Gremien arbeiten auf folgender Grundlage:
http://www.fsk.uni-heidelberg.de/fileadmin/Intern/Protokolle_und_Beschluesse/2011/Positionierungen/P4-11-3_Gremienarbeit.pdf

  1. Wir lehnen Prüfungsordnungen ab, aufgrund derer Studienleistungen trotz Gleichwertigkeit nicht anerkannt werden, wenn sie mehr als die Hälfte der Leistungsnachweise betreffen:
    http://www.fachschaftskonferenz.de/fileadmin/Intern/Protokolle_und_Beschluesse/2011/Positionierungen/P1-11-2_Anerkennung_Studienleistungen.pdf
  2. Ebenfalls lehnen wir die Zwangsexmatrikulation nach Überschreiten einer bestimmten Frist ab (formal verliert man dann den Prüfungsanspruch und muss in Folge dessen exmatrikuliert werden; ergibt sich aus P 4/11 - 3 Aktive Gremienarbeit)
  3. Wir wollen Studierende in allen Gremien, also auch in Prüfungsausschüssen; ist keinE Studi im Prüfungsausschuss vorgesehen sind, sind wir gegen die PO
    ergibt sich aus P 4/11 - 3 Aktive Gremienarbeit (gleichberechtigte Mitwirkung der Studierenden)
  4. Wir wollen modularisierte Prüfungsordnungen, keine Scheinmodularisierung.

Erläuterungen zum No-go-Check-Verfahren

Es gab bei den No-Go-Checks immer wieder in den Vortreffen und in den Sitzungen der Gremien Irritationen, wenn Änderungen von Prüfunsgordnungen zur Debatte gebracht wurden. In der Folge haben wir auch bei No-Gos uneinheitlich abgestimmt. Manchmal, wenn die No-Gos nicht Gegenstand waren, haben wir zugestimmt, in anderen Fällen, in denen sich nicht Gegenstand waren, haben wir dann nicht zugestimmt, weil uns die Änderungen nicht so sehr überzeugt haben, dass wir sie trotz No-Gos annehmen. Das Ganze weist jedoch auf das Problem hin, dass wir mit den No-Gos nicht einheitlich umgehen. Daher mache ich jetzt für ein einheitliches Verfahren einen Vorschlag: Bei Neufassungen von Prüfungsordnungen kommt die ganze Prüfungsordnungen auf den Tisch, die Änderungen sind grundlegend und bedeuten aus Sicht des Faches eine Neukonzeption der Prüfungsordnung. Dementsprechend müssen gerade bei Neufassungen von Prüfungsordnungen No-Gos überprüft und behandelt werden, da dies die Gelegenheit ist im Gremium, umfassend auf Probleme hinzuweisen. Dementsprechend sollten die No-Gos, dann auch bei der Abstimmung über die gesamte Neufassung berücksichtigt werden. Liegt demnach ein No-Go vor, sollte sich dann auch wenigstens(!) enthalten werden, da die Neufassung die einzige Gelegenheit ist, diesen Missstand im Gremium geltend zu machen, dann greift nicht das oft angeführte (schwache) Gegenargument, dass es ja darum jetzt gar nicht ging.

Wenn nun einzelne Änderungen besprochen werden und die Prüfunsgordnung nicht neu gefasst werden, sollte auf No-Gos hingewiesen werden, man sollte das Fach um Stellungnahme bitten, wieso dies noch nicht geändert wurde. Bei der Abstimmung sollten die dann aber nicht berücksichtigt werden.

Wenn nun Änderungen sich wesentlich auf No-Gos beziehen, dann wiederum sollte das No-Go unsere Abstimmung sehr wohl beeinflussen. Dann wie oben bei Neufassung verfahren.


5 Archiv

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2011: 22-11-11 || 18-10-11 || 5-7-11 || || ||

Vorher: Alter Kram, den mal jemand aufräumen könnte...