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Version vom 5. Oktober 2011, 00:04 Uhr von Kirsten (Diskussion | Beiträge)
Hier erarbeiten wir eine Positionierung der FSK zur Vergabe der Kompensationsmittel.
Inhaltsverzeichnis
1 Vorgeschichte:
Einführung, Diskussion, etc.
2 Erste Überlegungen:
2.1 positiv:
2.2 negativ:
- wir wollen bei allen Mitteln mitreden, nicht nur bei Studiengebühren
- die Bezeichnung „Qualitätssicherungsmittel“ ist problematisch
- Vorabzug der zentralen Mittel ohne Beteiligung der Studierenden oder der Studierendenvertetung geht nicht mehr. Falls wir weiterhin zentrale Mittel wollen, muss darüber ein eigenes Vergabeverfahren beschlossen werden.
- Ausübung von großem Druck auf Studierende geht nicht (lässt sich aber kaum verhindern...)
- die bisherigen Regelungen sollten mal alle öffentlich gemacht werden
- zum Teil sehr große Kommissionen, die nicht handlungsfähig sind
- viele Fächer haben keine Vergabepläne, sondern nehmen nur ad-hoc-Entscheidungen vor: wenn irgendwo Geld fehlt, stellt man einen Antrag an die Studiengebührenkommission
- eine Entkopplung von inhaltlichen und Finanzentscheidungen wie sie momentan in der Regel durchgeführt wird, ist nicht sinnvoll, das muss geändert werden
- mangelnde Transparenz und Nachvollziehbarkeit, irgendwelche summarischen Berichte am Ende irgendeines Haushaltsjahres bringen nichts.
- Trennung der Entscheidungen von Fachrat, Studienkommission und Studiengebühren(vergabe)kommissionen verhindert sachbezogene Entscheidungen
2.3 zu tun:
3 Links:
- das schreibt das Ministerium dazu:
http://mwk.baden-wuerttemberg.de/uploads/media/Eckpunkte_Studiengebuehren290711.pdf
- eine alte Materialsammlung zu Studiengebühren findet sich hier:
http://agsm.fachschaftskonferenz.de/index.php/Studiengeb%C3%BChren