SAL: Unterschied zwischen den Versionen
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Emanuel: ganz schlechte Regelung, da die Noten aus der Schule feststehen und man nichts mehr an ihnen ändern kann einerseits. Andererseits gibt es zwar den Test, aber der ist nur punktuell. Was in dieser Form der Eignungsfeststellung keinerlei Gewicht mehr hat ist, was jemand außerhalb der Schule kontinuierlich gemacht hat, wie bspw. 3 Jahre in England in einer Buchhandlung zu arbeiten. Aber gerade solche Faktoren können eine enorme Aussagekraft haben über die Eignung und vielleicht sogar eine höhere und sind eben nichts, was nach jungen Jahren ein für allemal feststeht und nicht von der Tagesform abhängt. Noten und Testergebnisse werden hier als objektiver gewichtet als das, was man außerhalb solcher Kontexte macht, Leistungsbewertungen werden als etwas Endgültiges noch mehr angesehen, ohne dass es hierbei wenigstens ein kleines Korrektiv geben kann. Minuspunkt. | Emanuel: ganz schlechte Regelung, da die Noten aus der Schule feststehen und man nichts mehr an ihnen ändern kann einerseits. Andererseits gibt es zwar den Test, aber der ist nur punktuell. Was in dieser Form der Eignungsfeststellung keinerlei Gewicht mehr hat ist, was jemand außerhalb der Schule kontinuierlich gemacht hat, wie bspw. 3 Jahre in England in einer Buchhandlung zu arbeiten. Aber gerade solche Faktoren können eine enorme Aussagekraft haben über die Eignung und vielleicht sogar eine höhere und sind eben nichts, was nach jungen Jahren ein für allemal feststeht und nicht von der Tagesform abhängt. Noten und Testergebnisse werden hier als objektiver gewichtet als das, was man außerhalb solcher Kontexte macht, Leistungsbewertungen werden als etwas Endgültiges noch mehr angesehen, ohne dass es hierbei wenigstens ein kleines Korrektiv geben kann. Minuspunkt. | ||
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Version vom 29. April 2012, 15:31 Uhr
Diese Seite dient der Vorbereitung der Sitzung des SAL.
Inhaltsverzeichnis
1 Termine/Vortreffen/Rückmeldung/Kontakt
nächte Sitzung: 8.5.
Nächstes Vortreffen: steht noch nicht fest
Kontakt: sal@fsk.uni-heidelberg.de
Rückmeldeformular: http://www.fachschaftskonferenz.de/gremienarbeit/sal-rueckmeldung.html (bitte gebt an, wer sich meldet (welche FS? welches Gremium?)
fertige Stellungnahmen sind online: http://www.fsk.uni-heidelberg.de/gremienarbeit/persoenliche-erklaerungen.html
2 Für die SAL-Sitzung am 8.5.
2.1 Mandatierungsmatrix für die SAL-Sitzung am 8.5.12
Tagesordnung ist hier: Tagesordnung
TOP |
worum geht es |
Probleme/Anmerkungen |
no-go-Check |
FS-Votum? |
Mandatierung |
Sitzungsergebnis: |
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3 a |
Auswahlsatzung BA Engl. Philologie und Englisch LA |
Marlina: - Verfahren: Fachrat einstimmig dafür, StudKom auch, Fakrat folgt noch (aber vor SAL-Sitzung). Emanuel großer Pluspunkt - Auswahlsatzung soll in Zukunft auch für Englisch fürs höhere Lehramt an beruflichen Schulen gelten (in Kombi mit Care). Emanuel: Ok so, gleichbehandlung, auch wenn man generell vielleicht gegen auswahlverfahren sein sollte. - Angeblich aufgrund der höheren Studienzahlen zum Wintersemester sollen außerschulische Tätigkeiten und Berufsausbildung nicht mehr miteingerechnet werden bei der Eignungsfeststellung. Emanuel: ganz schlechte Regelung, da die Noten aus der Schule feststehen und man nichts mehr an ihnen ändern kann einerseits. Andererseits gibt es zwar den Test, aber der ist nur punktuell. Was in dieser Form der Eignungsfeststellung keinerlei Gewicht mehr hat ist, was jemand außerhalb der Schule kontinuierlich gemacht hat, wie bspw. 3 Jahre in England in einer Buchhandlung zu arbeiten. Aber gerade solche Faktoren können eine enorme Aussagekraft haben über die Eignung und vielleicht sogar eine höhere und sind eben nichts, was nach jungen Jahren ein für allemal feststeht und nicht von der Tagesform abhängt. Noten und Testergebnisse werden hier als objektiver gewichtet als das, was man außerhalb solcher Kontexte macht, Leistungsbewertungen werden als etwas Endgültiges noch mehr angesehen, ohne dass es hierbei wenigstens ein kleines Korrektiv geben kann. Minuspunkt. gerade für die berufsschule ist vielleicht erfahrung mit der berufswelt in form von betrieben sinnvoll.. - man braucht jetzt 110/225 Punkten anstatt 120/240 Punkten, um als geeignet zu gelten. Emanuel: Liegt wohl am Wegfall der außerschulischen Tätigkeiten.
- Und warum darf man das Verfahren nur max. 2x durchlaufen? Ist keine Änderung, find ich aber trotzdem doof. Emanuel: Finde ich auch doof, damit wird das gehandhabt wie eine Prüfung, die man zu absolvieren hat, um an der Universität Heidelberg studieren zu dürfen oder nicht, eine solche sollte man aber mit der bestandenen Hochschulzugangsberechtigung gerade nicht mehr zu absolvieren haben. (Minuspunkt) |
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Vorschlag von Emanuel: Enthaltung in Rücksprache mit FS und persönliche Erklärung wegen des Wegfalls der außerschulischen Tätigkeiten und weil man das Verfahren nur zweimal machen darf. | |
3 b |
Auswahlsatzung Sport (LA Gymi) und Sportwissenschaft mit Schwerpunkt Prävention und Rehabilitation (Bachelor) |
Marlina: - Verfahren: Studienkommissionsbeschluss war im Umlaufverfahren. Gibt es einen Fachrat? Emanuel: Ja, soweit ich weiß schon, Umlaufverfahren in der Studkomm ist hier aber ok, weil es nur formal ist. Sehr gut am Verfahren ist: Es gibt zeitliche Eile, aber hierbei wird nun mal die untere Ebene vorgezogen und nicht die höhere und es gibt ebenfalls keinen Eilentscheid! Gut so, so sollte das immer laufen! Wenn Fachrat beteiligt wurde, ein sehr gutes Verfahren. - "mit Schwerpunkt Prävention und Rehabilitation" wird rausgestrichen für den Fall, dass neue Schwerpunkte angeboten werden und man dann eine neue Satzung machen müsste. Ist ok. - berufliche Schulen/Care wird mit aufgenommen in die Auswahlsatzung aufgrund höherer Nachfrage. - Das mit den Lizenzen ist, denk ich, ok. Weitet das Spektrum eher aus als es einzuschränken. Emanuel, selber Inhaber einer Lizenz: Macht auch eine Aussage über außerschulische Vorbildung und Kenntnisse, die du sportwissenschaftlich erwirbst außerhalb der Schule, eine gute Sache, berücksichtigt nicht einfach nur Noten aus der Schule. - Das mit dem Kernfach ist auch ok (gilt dann ja auch für BW und für alle anderen Bundesländer mit Leistungskursen ebenfalls). - das mit den Trainerscheinen ist auch ok, glaub ich. Emanuel: Ich auch :)
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3 c |
Auswahlsatzung Ethnologie (Bachelor) |
Marlina: - Verfahren: Fachrat hat befürwortet (nicht einstimmig?), Studkom und Fakrat fehlen noch. - Letztendlich fällt nur weg, dass Einzelnoten in die Berechnung eingehen. |
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3 d |
Auswahlsatzung Psychologie (Bachelor und LA) |
Marlina: ziemlich gleich wie bei Ethnologie. Berechnung künftig nur noch nach Durchschnittsnote und ansonsten andere Qualifikationen (Berufsausbildung etc.) |
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3 e |
Auswahlsatzung Economics (Bachelor) |
Marlina: - Abstimmungsergebnisse StudKom und Fakrat noch nich bekannt. - Schulische Einzelnoten entfallen bei der Berechnung im Auswahlverfahren. - Berufsausbildung gibt jetzt Bonus auf Abinote (max. 0,3) ... statt?! Irgendwie doof, dass Original nicht dabei ist. Und Mitteilungsblatt von 2006 ist nicht mehr zugänglich online. |
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3 f |
Auswahlsatzung Chemie (Bachelor und LA) |
- Verfahren: StudKom einstimmig, Fakrat einstimmig. - Die Stundenanzahl (also ob 2, 3, 4 oder 5 stündig) wird bei der Berechnung des Notenschnitts von einzelnen naturwissenschaftlichen Fächern nicht mehr beachtet. Scheint plausibel. |
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4 |
Änerung der Zulassungs- und Immatrikulationsordnung |
Marlina: Emanuel: auch nicht. |
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5 |
Qualitätsziele in Studium und Lehre |
bitte unten hinschreiben, nicht in die Tabelle |
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2.2
TOP 5: Qualitätsziele in Studium und Lehre
Das Papier ist aus der Diskussion um den Bund-Länder-Antrag hervorgegangen
Marlina: Bin gerade irgendwie nicht wach genug, um mich darauf voll zu konzentrieren, aber ich finde, bei den Zielen kommt ein bisschen zu oft das Wort KOMPETENZ drin vor. Also nichts gegen Kompetenz. Aber das wirkt irgendwie übertrieben.
Emanuel: EIn wesentliches Ziel der Bachelor-Masterreform ist Kompetenzorientierung, es kommt in meinen Augen am Schluss viel zu wenig, um nicht zu sagen gar nicht mehr vor. Bei der Erhöhung der Lehrqualität werden ganz andere Parameter herangezogen, ebenfalls ist auch nur noch von Qualfikation die Rede, was es noch schwieriger macht. Kompetenzorientierung war auch in der FSK damals das große Ziel, als wir beim Bund-Länder-Antrag mitmachten.
3 Sachen in Arbeit
- Derzeit arbeiten wir an einigen Stellungnahmen zu Sitzungen: Stellungnahmen SAL
Grundsatz-Positionierungen
- Übergänge von BA zum MA /zur Promotion: Uebergaenge
- Teilzeit: Teilzeitstudium
- Anwesenheitspflicht: Anwesenheitspflicht
Ausblick: Themen für die Zukunft
- Wir sollten mal die allgemeine Lehramtsprüfungsordnung einer Revision unterziehen.ist total unverständlich für die studis und sachen sind da nicht geregelt..... gemeint ist die allgemeine po des lehramts der uni heidelberg
- Was ist mit den Modulhandbüchern? Die sollten eigentlich auch verlinkt werden und zwar auch zentral
- in Zukunft auf die Kostenkalkulation achten bei Gebührensatzungen !
4 Anmerkungen zur Arbeitsweise und zur Mandatierung
- FSK-Vertreter*innen in den Gremien arbeiten auf folgender Grundlage:
http://www.fsk.uni-heidelberg.de/fileadmin/Intern/Protokolle_und_Beschluesse/2011/Positionierungen/P4-11-3_Gremienarbeit.pdf
- Zur Modularisierung gibt es folgenden Beschluss:
http://www.fsk.uni-heidelberg.de/fileadmin/Intern/Protokolle_und_Beschluesse/2011/Positionierungen/P17-11-21_Positionierung_Modularisierung.pdf
- Wenn es zwischen einem FSK-Grundsatzbeschluss und einem Fachschaftsvotum eine Differenz besteht und sie nicht durch eine vorherige Absprache ausgeräumt werden konnte, so sollten wir uns enthalten:
http://www.fsk.uni-heidelberg.de/fileadmin/Intern/Protokolle_und_Beschluesse/2011/Positionierungen/P18-11-23_Entscheidung_bei_Mandatierunngsproblemen.pdf
- Es gibt bei Prüfungsordnungen mindestens 3 "No-Gos", auf die hin wir POen abchecken (no-go-check):
- Wir lehnen Prüfungsordnungen ab, aufgrund derer Studienleistungen trotz Gleichwertigkeit nicht anerkannt werden, wenn sie mehr als die Hälfte der Leistungsnachweise betreffen:
http://www.fachschaftskonferenz.de/fileadmin/Intern/Protokolle_und_Beschluesse/2011/Positionierungen/P1-11-2_Anerkennung_Studienleistungen.pdf - Ebenfalls lehnen wir die Zwangsexmatrikulation nach Überschreiten einer bestimmten Frist ab (formal verliert man dann den Prüfungsanspruch und muss in Folge dessen exmatrikuliert werden; ergibt sich aus P 4/11 - 3 Aktive Gremienarbeit
- Wir wollen Studierende in allen Gremien, also auch in Prüfungsausschüssen; ist keinE Studi im Prüfungsausschuss vorgesehen sind, sind wir gegen die PO
ergibt sich aus P 4/11 - 3 Aktive Gremienarbeit (gleichberechtigte Mitwirkung der Studierenden)
5 Archiv
2012: || 20-3-12 || 14-2-12 || 17-1-12 || || || || || || || || || || || || || ||
2011: 22-11-11 || 18-10-11 || 5-7-11 || || ||
Vorher: Alter Kram, den mal jemand aufräumen könnte...