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Aktuelle Version vom 30. Juli 2011, 23:20 Uhr

1 Themen des AGSM-Treffens am 7. Dezember 2010, 18:00 - 20:00; ZFB

1.1 Räume

1.1.1 Räume allgemein:

Übersicht FSenräume:

Fragebogen zum Thema Räume und Fachräte für die Fachschaften

Konzept/Übersicht Räume sonst:

Raumkonzept


Wie siehts aus mit unseren feuchten Räumen?

  • Matt konnte heute nicht
  • Bauamt soll sich bei uns melden.
  • wir wollen das gemeinsam mit dem Bauamt bei der AG SM besprechen

1.1.2 Turm

Hier der FSK-Positionierungsantrag: http://www.fachschaftskonferenz.de/fileadmin/Intern/Protokolle_und_Beschluesse/2010/Positionierungen/P_1_10_RB_24_Marstallturm.pdf

Wir hätten da noch ein paar Fragen zum Turm:

a) Was für Ersatzräume sind angedacht, entsprechen diese der jetzigen Nutzung? Warum werden diese nicht an die FSK gegeben?

(jetzige Nutzung: Restauratorenwerkstatt --> Räumliche Nähe zur Sammlung, wegen Transport von Objekten und entsprechende Geräte zur Bearbeitung wichtig; Keramikwerkstatt für Experimentalarchäologie --> ausreichend Platz für Übungen; Fotozimmer --> Räumliche Nähe zur Sammlung, wegen den Objekten; Lagerraum --> Räumliche Nähe, wegen Zugänglichkeit)

  • Alle Keller sind nicht hochwassersicher
  • man könnte sich von Seiten des Kollegiengebäudes nochmal mit Herrn Matt treffen.
  • Frau Fuhrmann-Koch stellt fest, dass die Räume sowieso nicht beim Kollegiengebäude bleiben und dass es gerade den Studis angeboten wird.
  • Wir sollten die Situation nicht schwarzmalen. Man sollte gemeinsam schauen, wie man zu einem Konsens kommt, mit dem alle klarkommen.
  • Rektorat nimmt das mit in die RB, damit die Prozesse weitergehen können.
  • Niemensch wird vor die Tür gesetzt...

b) Wie sollen die Umbaumaßnahmen vonstatten gehen?

Wie sieht es mit dem Denkmalschutz aus, besonders im Bezug zu den Umbaumaßnahmen bezüglich dem Brandschutz?

Warum wird ein öffentlicher Raum, der von allen Studierenden genutzt werden soll nicht behinderten gerecht gemacht oder eben passende Räume gesucht?

Wie sollen die Institute bzw. die Studierenden bei der Planung der Gestaltung der neuen Räume (sowohl für den Turm und auch die Ersatzräume) beteiligt werden?

c) Warum wird und wurde die Klassische Archäologie (und auch die anderen Fächer, die auf die Werkstätten zugreifen) in die Planung nicht mit einbezogen, obwohl sie direkt betroffen sind und die Räume intensiv nutzen?

  • Informationen fließen schlecht. Das müssen wir verbessern. Bauamt und "Bewohner" müssen sich da kurzschließen.


  • Vorschlag: Gemeinsame Kommunikationsrunde mit KuM, Bauamt, Rektorat, Kollegiengebäude, FSK
    • Was ist mit dem Haus zum Riesen.

1.2 Studentische Mitwirkung - und Mitwirkung allgemein:

1. Informationsfluss:

a) Informationen werden nicht zugänglich gemacht (hatten wir beim letzten Treffen angesprochen) - gibt es dazu neue Erkenntnisse, was die Rechtslage angeht?

b) Anträge für die Zentrale Gebührenkommission liegen über eine Woche in der ZUV, bevor sie weitergeleitet werden - dann kann man den Kram auch vorher raushauen, auch in manchen Fakultäten dauert es. Gerade bei Sachen, die intensiv vorbereitet werden müssen, ist jeder Tag ein Gewinn.

c) Prüfungsordnungen und Modulhandbücher sollten den Lehrenden und vor allem der Fachstudienberatung zugänglich gemacht werden - auch neue Regelungen oder Bestimmungen müssten irgendwie publik gemacht werden - das Mitteilungsblatt wird nicht von allen Mitgliedern der Uni gelesen. Hier müsste man mal über Verfahren nachdenken, wie man den Infofluss optimieren kann. Auch institutsintern könnte die Weitergabe von Infos besser laufen: InstitutsVVen (o.ä.) sind auch dafür gut.

Das Problem sollte mal grundsätzlich angegangen werden - man könnte auch einen Newsletter zur aktuellen Entwicklungen in der Lehre und Studierendenadministration machen. Den bekommen dann Beauftragte etc. "zwangsweise" und Interessierte freiwillig. Das ZLB überrtreibt zwar vielleicht manchmal etwas und verschickt Banalitäten, aber es leitet auch wichtige Infos wirklich flott weiter.

d) Die Sitzungen der FSK, sowie die Treffen der AG SM sollten auf den Veranstaltungskalender der Uni, der auf der Startseite angezeigt wird. An wen müssen wir die Termine schicken?


2. Verfahrensfragen und Formalia

a) Studis werden gerne herangezogen, wenn es um Vorarbeit geht oder gar um Ausarbeitung, Entscheidungen werden weiterhin meist ohne sie getroffen.

b) Manchmal werden bei Terminabsprachen die Studis nicht oder anders berücksichtigt, alle Mitglieder sollten gleichberechtigt sein - die Vorsitzenden müssen natürlich auf jeden Fall können, aber die anderen Mitglieder sind gleichberechtigt und wenn in einer Berufungskommission nur ein Mitglied des Mittelbaus und einE Studi sind, dann kann man die nicht übergehen.

c) Wir könnten eine Übersicht gebrauchen, allgemeine Verfahrensregelungen und allgemeine Informationen zu den Studiengängen des Faches allen zugänglich zu machen. Es kann nicht sein, dass die Studierenden teilweise diese Infos erst liefern müssen und ihre Profs "kontrollieren" (s.o. Infofluss)

d) Formfehler bei Studis werden gerne sehr genau kritisiert (oder erfunden) - aber neue Gremienmitglieder erhalten in den Fakultäten keinerlei Informationen zu ihrer Tätigkeit. Vor allem in informellen Gremien gibt es viele Unklarheiten - hier wäre es hilfreich, formal korrekte Gremien zu haben

Auf Uniebene werden gerne Bestimmungen angeführt, die es gar nicht gibt oder Rahmenbedingungen (die man selber schafft) zu Sachzwängen erklärt. Auf der Grundlage kann man nicht arbeiten.

e) Seltsame Abstimmungsverfahren in einigen Fächern: so ist in Deutsch als Fremdsprache Stimmübertragung möglich - in der Verfahrensordnung steht nichts davon.

Seminargespräche wählen Kommissionen - aber studentische Sachverständige sind angeblich rechtlich verboten...

3. Zurufkommissionen

Positionierung der FSK dazu: http://www.fachschaftskonferenz.de/fileadmin/Intern/Protokolle_und_Beschluesse/2010/Positionierungen/P_2_10_RB_24_Zurufkommissionen.pdf

Zurufkommissionen etc. finden wir blöd. wie bekommen wir sie abgeschafft und durch ordentliche Kommissionen ersetzt? (Offene Gesprächsrunden wie die AGSM oder Seminargespräche etc. finden wir gut)

1.3 Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen

1. Beteiligung der Studierenden, genauer der Fachschaftsmitglieder, ist durch einen Fragebogen in unseren Augen nicht gegeben. (Klar war die Zeit sehr knapp, aber die Fakultäten wurden ja auch irgendwie beteiligt und wenn es wichtig ist, dann muss man sich dafür halt Zeit nehmen). Bei der Umsetzung kann das so nicht weitergehen.

2. Viele Institute schlagen (auch bei Studiengebühren) E-Learning und Tutorenschulung vor. Das läuft aber eigentlich zentral über ZSB und E-Learning-Center, aber halt offenbar nicht so toll - sonst gäbe es diese Anträge nicht in der Form. Aber nur dezentral vor sich hinwurschteln bringt halt auch nichts, gewisse zentrale/koordinierende Absprachen sind sinnvoll und notwendig und man muss das Rad nicht zehnmal erfinden, anderes muss - und kann nur - vor Ort geschehen. Hierüber sollte man sich endlich mal sinnvoll Gedanken machen. Auch dies wäre ein Thema für einen uniweiten SAL. Auch unabhängig von den Anträgen besteht hier seit längerem Handlungsbedarf.

3. Wir haben auch einen Antrag für das Programm

4. Werden die nicht ernannten Mitglieder für die Chefredaktion im nächsten oder im übernächsten Senat gewählt?

1.4 i-tunes university

Kürzlich hat Prof. Steiner aus der Medizin einen Antrag an die zentrale Gebührenkommission gestellt, eine HiWi-Stelle zur Umsetzung eines iTunes University-Konzeptes bezahlt zu bekommen. Der Antrag ließ verlautbaren, dass Untersuchungsvideos der Medizin (sog. HORST - bereits aus dezentrlaen Studiengebühren bezahlt) sowie Filme aus dem Excellenzcluster Europe and Asia in einer Pilotphase online gestellt werden sollten. KuM bereite laut diesem Antrag das Intro für die Videos vor.<br>

  1. Was hat es mit diesem iTunes University an der Uni Heidelberg auf sich?
  2. Wurde die Kommission für Information und Kommunikation beteiligt?
  3. Wollen wir da mitmachen? - Aus unserer Sicht sollte das vom SAL&nbsp;diskutiert werden und im Senat ein Beschluss gefasst werden, ob die Universität einen Auftritt bei apple will.
  4. Warum sollte man das machen? Es gibt moodle. Außerdem sollten wir unsere Inhalte keinem Konzern freiwiliig geben, der sie selbst vermarkten kann.
  5. Wie sieht KuM iTunes university? Gehört das zum Marketing-Konzept?

1.5 Treffen wegen Zweitwohnsitzsteuer

Früher gab es mal ein Willkommensprogramm für Neubürger und -bürgerinnen, das lief dann irgendwann aus und nun will OB Würzner Menschen mit Zweitwohnsitz in HD zur Kasse bitten, also nachdem das Zuckerbrot nicht so gezogen hat, soll nun die Peitsche zum Einsatz kommen. Das finden wir nicht so toll und würden uns da gerne mal mit den Studivertretungen der PH und der HFJS und den Rektoraten zusammen ein paar Gedanken machen. Terminideen sind: 17.01.,18.01., 24.01., 18 oder 20 Uhr