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Version vom 17. Februar 2011, 04:18 Uhr

1 Themen für AGSM am Donnerstag, 3.Februar 2011, 18:00, Senatssaal, Alte Uni

1.1 Räume

1.1.1 Allgemeines

Allgemeine Überlegungen:

http://www.fachschaftskonferenz.de/fileadmin/Intern/Protokolle_und_Beschluesse/2011/Positionierungen/P-3-11-3_Kriterien_Baumasznahmen.pdf

1.1.2 Konkreter Bedarf

Bedarfs- und Ist-Zustandsliste:

http://agsm.fachschaftskonferenz.de/SR44XdX8dfh/b/ba/Raumkonzept_ZFB_Studivertretung.pdf

1.1.3 Kollegiengebäude/Turm

Dazu gibt es ein relativ fertiges Papier:

http://agsm.fachschaftskonferenz.de/SR44XdX8dfh/5/56/Raeume_Kollegiengeb%C3%A4ude.pdf

1.1.4 Campus Bergheim

Es gibt einen Plan für die nächste Senatssitzung. Wir haben massive Probleme damit und sind der Ansicht, dass der TOP vertagt werden muss.

  • Die Exellenzinitiative ist dafür mitverantwortlich, dass Räume "falsch" aufgeteilt wurden. Wo früher Politikwissenschaft war, ist jetzt ein Exzellenzcluster, das ist nicht praktisch und der Raum fehlt einfach.
  • Der Raum für die Cafeteria war ursprünglich auch als Seminarraum vorgesehen, da aber eine Cafeteria nicht vorgesehen war, hat ein Insitut einen Seminarraum für die Cafeteria zur Verfügung gestellt.
  • Es sollten lam in den Flügel eine Mensa und andere sinnvolle Dinge kommen. Das steht so nicht im Plan (es steht aber auch nicht nicht so drin, denn in den Plan kann man eigentlich alles reinlesen...)

Rückmeldung von der FS VWL:

"Folgende Gründe sind aus der Sicht der VWL zu nennen:

  • keine Beteiligung der Studis an Plan
  • Plan ist überhaupt nicht aussagekräftig, wenn man den verabschiedet ist das in vielen Bereichen Vollmacht hinterher einfach irgendwas zu machen( Stockwerke z.B. sind mit mehreren Belegungen gekennzeichnet, die genaue Verteilung ist völlig unklar, Punkte wie ZO Bib mehrmals mit fragezeichen etc.)

Insbesondere zur Bibliothek ist anzumerken:

  • die Wiso-Bibliothek wurde bei der Planung für die drei Institute (Pol, Soz,VWL) ausgelegt. da aber schön gestaltet und gut gelegen immenser! Zulauf von Externen. (wir haben da auch Zählungen gemacht, die Zahlen hab ich nur leider nicht parat). Bib könnte sehr gut weitere Räume für Arbeitsplätze gebrauchen (der neue Bauabschnitt liegt ja direkt nebendran)
  • die Planung für die ZO Bib scheint noch sehr unklar zu sein, Befürchtung, dass man sich hier einfach den Umbau für die ZO Bib spart und an die Wiso-Bib dranhängt indem man ein paar zusätzliche Lagerräume im Keller zur Verfügung stellt und vlt. noch paar Arbeitsplätze. Die ZO Bib dürfte so um die 200.000 Momographien umfassen - also nicht gerade wenig und vor allem groß genug um eine eigene Bib zu rechtfertigen. Auch thematisch ist ja eine Zusammelegung nicht gerade vorgegeben.

Hier muss man gemeinsam mit ZO entschieden gegensteuern. wenn eine Zusammenlegung erfolgt ist es sonst wie immer, dass das Ergebnis hinten und vorne nicht reicht.
(im plan steht z.B. auch eine mögliche Belegung Voßstraße mit ZO Bib(das ist die Straße runter Richtung Bismarckplatz). Die Bib ist dann zwar nicht im selben Gebäude aber 2 min entfernt, also völlig ok. Hätte den Vorteil, dass man Zusammenlegung schon vorneweg ausschließt und die Bibliothek wahrscheinlich auch größer ausgebaut werden könnte als im Ostflügel bzw. ganz wichtig man Raum für andere Sachen zur Verfügung hat, z.B. Mensa!!!/ - und genügend Platz für die Institute** )
Mensa fehlt völlig im Plan: das Cafe Pur ist schon jetzt überhaupt nicht ausreichend, wenn weitere Institute zuziehen muss man hier über eine Lösung nachdenken und zwar bevor man so einen Plan verabschiedet.
Stichwort genügend Platz:

  • der Plan lässt völlig offen wie man auf die Bedarfsplanung kommt. z.B. ist genügend Fläche für Hörsäle/Seminarräume etc eingeplant oder müssen die Institute das aus ihrem Raummitteln decken(so ist das nämlich bei unserem Umzug damals gelaufen, wir haben Räume, die eigentlich für Mitarbeiter gedacht waren in Seminarräume umwandeln müssen damit wir genügend haben. Ist über einen größeren Hörsaal nachgedacht? (momentan gibt es im Campus Bergheim nur einen größeren Hörsaal, der auch eine ganz grauenhafte Akustik hat. Deshalb müssen unsere Studierenden häufig zwischen zwei veranstaltungen zwischen Bergheim und Altstadt pendeln - Bedarf für einen zweiten Hörsaal ist da)
  • wie kommt man denn auf die Bedarfsplanung, auch da stehen nur die Endzahlen da, d.h. man muss sich völlig auf die Korrektheit der Rechnung verlassen

ich kann jetzt nur für VWL sprechen, weil ich von anderen keine Ahnung habe, aber bei uns sagt mir die Verwaltung, dass die Bedarfsplanung Ende 2010 gemacht wurde, also genau zu dem Zeitpunkt als bei uns viele Lehrstühle unbesetzt waren. wenn man das zugrunde legt ist der tatsächliche Bedarf natürlich viel größer.
Unklar bei uns ist z.B. auch ob der Bedarf zusätzlich zu den Flächen in Bergheimer Straße 20 gerechnet ist. Es ist geplant, dass wir dort nach dem zweiten Bauabschnitt raus müssen und wenn die Bedarfsflächen nicht zusätzlich sind, sind wir hinterher schlechter dran.(zur Erklärung: Campus Bergheim ist in 58, in 20 sind von uns Lehrstühle und Seminarraum - die waren dort schon vor dem Umzug nach Bergheim) "

1.1.5 Mannheim

An der Fakultät für Medizin Mannheim gibt es keine Aufenthaltsmöglichkeit für Studierende.

Die FS informiert: "De facto haben wir zwei Sofas und einen Kicker im Hauptdurchgang unseres Lernkrankenhauses Thesima stehen. Man kann dort weder in Ruhe sein eigenes Essen essen, noch in Ruhe etwas lernen und dank des Kickers und der damit entstehenden Lautstärke kann man 90% der Zeit dort nichtmal ruhig sitzen. Insgesamt bieten die Sofas bei sardinenartiger Besetzung bmi-abhängig Platz für 7-8 Studenten. Von einem Aufenthaltsraum kann man hier kaum sprechen."

1.2 Überwachungskameras

es soll in der Heuscheuer welche geben. Kann das jemand mal überprüfen? Kristof?


1.3 Zurufkommissionen

Es gibt einige Arbeitsgruppen und Kommissionen, die vom Rektorat "auf Zuruf" eingesetzt werden. Das ist in unseren Augen ärgerlich und undemokratisch. Wir würden die gerne nach und nach durch ordentlich eingesetzte Senatskommissionen ersetzen. Wichtig ist uns, dass über ihre Zusammensetzung beraten wird, sie einen konkreten Arbeitsauftrag erhalten und transparent arbeiten. Ebenfalls wäre durch eine Einsetzung im Senat klar, dass die Verfahrensordnung der Universität Heidelberg gilt. Momentan werden die Empfehlungen nach Gutdünken.zu Beschlüssen des Rektorat oder zu Fußnoten im Bund-Länder-Programm. Natürlich gehen wir auch davon aus, dass in alle Kommissionen Studierende und Mittelbau gehören und dort auch sachkundig mitreden können. 

Bevor man alles verbürokratisiert, sollte man aber evtl. auch drüber nachdenken, die Zurufkommissionen in offene Gesprächsrunden zu verwandeln, in denen in offener, zwangloser Runde, Gremiensitzungen vorbereitet werden.

Folgende Gruppen gibt es derzeit unseres Wissens: Studium-generale-Kommission, Zentrale Studiengebührenkommission, Lehramtsarbeitsgruppe, E-Learning-Kommission, QMS-Kommission, Untergruppe der Obergruppe der Arbeitsgruppe "Zukunft" der Arbeitsgruppe "Exzellenz in der Lehre"(oder so ähnlich)

Die FSK hat auch eine Positionierung dazu beschlossen:

http://www.fachschaftskonferenz.de/fileadmin/Intern/Protokolle_und_Beschluesse/2010/Positionierungen/P_2_10_RB_24_Zurufkommissionen.pdf