21.07.10: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 17. Februar 2011, 01:31 Uhr

1 Themen für die Sitzung am 21.Juli 2010, 18:00, Hörsaal 7

1.1 Nachbesprechung der Wahlen

Ideen zur Erhöhung der Wahlbeteiligung (über die man mit dem Rektorat reden sollte):

  • mehrtägige Wahl
  • Wählerlisten per Computer führen ==> alle können in allen Wahllokalen abstimmen
  • Wahlaufruf durch die 12 Fakultätsvorstände, Hinweise auf die Wahlen durch Lehrende in Veranstaltungen
  • fakultätsweite Wahlaufrufe per Email
  • Werbendes Wahlplakat zusätzlich zu den amtlichen Aushängen

Achtung: die Erhöhung der Wahlbeteiligung alleine kann nicht das Ziel sein; die Wahlbeteiligung ist ein Symptom und es gilt auch an die Ursachen zu gehen. Und eine Ursache ist auch, dass man gerade als StudentIn in den Gremien wenig bewirken kann und wenn nur mit großem Aufwand und die Studierenden das dann auch oft nicht mitbekommen. Hieran wird sich hoffentlich durch den Fachrat einiges ändern, aber die Demokratie an der Hochschule wird nicht besser oder schlechter durch alleiniges Erhöhen der Wahlbeteiligung für dieselben beschränkten und oftmals repressiven Gremien. 

Organisatorische Probleme

  • mehr WahlhelferInnen aus den Einrichtungen gewinnen

1.2 Fachrat

Stand der Dinge am 21.Juli und weiteres Vorgehen

1.3 Organisierte Studierendenschaft

Stand der Dinge: Satzung ist erst mal nicht, aber ein Vorgehen Schritt für Schritt - aber wohin ist etwas unklar, da es eigentlich keine Grauzonen gibt...

Unsere Ideen dazu: Aufnehmen in das Papier zu Lehre und Lernen an der Uni Heidelberg und parallel dazu die Unabhängige Studierendenvertretung weiterentwickeln.

1.4 Lehr- und Lernkonzept der Universität Heidelberg

Wir stellen uns ein Gesamtkonzept vor, in dem verschiedene Aspekte von Lehre und Lernen umfassend dargestellt werden.

1. Es soll also ein Grundverständnis von Lehren und Lernen vorangestellt werden, vielleicht mit einer freiwilligen Selbstverpflichtung zu bestimmten Grundsätzen?

2. Danach sollen verschiedene Aspekte dargestellt werden, die Teil von Hochschullehre, gerade universitärer Lehre sein müssen. Am besten in einzelnen Unterkapiteln (Modularisierung, Internationalität, Tutorien, E-Learning, Studium und Wissenschaft, Lehramt, Studentische Selbstverwaltung, studentische Freiräume, Prüfungsformen, Kompetenz und Qualifikation, Übergreifende Kompetenzen, Evaluation)

2a) Ergänzend zu diesen Punkten, die sich allgemeingültig in der Universität zeigen können sie in Wissenschaftsbereich-/Fakultäts-/Fach- spezifischen Zusätzen ausformuliert werden. (zB sind Tutorien in der Politik anders als in der Medizin, in der Mathematik). Außerdem können für bestimmte Bereiche der Universität weitere Punkte aufgezeigt werden (zB Laborarbeit)

3. Dieses muss in einer sehr frühen Phase dem Senat vorgestellt werden, der verschiedene Ausschüsse (zB. SAL) bzw. andere Kommissionen (zB. QMS) beauftragt, das Konzept auszuarbeiten. Von hier aus (speziell aus dem SAL) muss die Ideensammlung und Beteiligung in alle Fakultäten und Fächer gehen, am besten auch in zentrale Einrichtunge wie Bibliothek, ZSB, etc. damit das beste Ergebnis herauskommt - auch wenn es länger dauert. Und so hätte man auch einen gesamtuniversitären Prozess in Gang gebracht, sodass wir am Ende keine Utopie darlegen, sondenr ein Ziel, bei dem alle helfen, es zu erreichen.

4. Irgendwo wird es zusammengefügt und feierlich verabschiedet und natürlich stetig weiterentwickelt.

5. Gutes Lehren und Lernen an der Uni Heidelberg ist Programm.

1.5 AG SM im Veranstaltungskalender auf der Uni-Homepage

selbsterklärend :-)

1.6 Räume

Aushänge in der Neuen Uni: wer genehmigt die und wo kommt die Pro-Stadthallen-Werbungher?

Es heißt, die Raumnutzung wird umgestellt - was geschieht da konkret?

wir wollen uns mit Herrn Matt treffen, um über ein paar Dinge zu reden.