SAL: Unterschied zwischen den Versionen

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TOP 5 b) MA&nbsp;Soziologie  
 
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= TOP 3: Neustrukturierung der Aufgaben des SAL  =
 
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Version vom 9. Januar 2011, 18:47 Uhr

Diese Seite dient der Vorbereitung der Sitzung des SAL

nächste Sitzung: 18.1.11.

Vortreffen: Di, 11.1., 17:30, vor der FSK-Sitzung

Allgemeines: bitte bei Rückmeldungen bitte angeben, wer sich meldet (FS oder Gremium)

1 TOP 4+5: Prüfungsordungen 

(Bitte hier auch eintragen, wer eine Ordnung vorbereitet)


TOP 4) Einrichtung Bachelor Interprofessionelle Gesundheitsverorgung



TOP 5 a) BA Geschichte Südasiens

TOP 5 b) MA Soziologie

TOP 5 c) MA Bildungswissenschaft, Schwerpunkt Organisationsentwicklung

TOP 5d) Zulassungsordnung für den postgradualen Studiengang für außerhalb der Bundesrepublik Deutschland graduierte Juristen

TOP 5e) Zulassungsordnung Masterstudiengang Physik

2 TOP 3: Neustrukturierung der Aufgaben des SAL

Worum es geht:

Der SAL macht keine Grundlagenarbeit mehr, das muss sich ändern. Hierzu gibt es mehrere Verfahren, die wir zur Diskussion stellen. Golo hat den Antrag geschrieben und sorgt dafür, dass er allen Mitgliedern zugeht (sobald Antrag fertig, bitte hier als PDF einstellen)

Noch ein paar Argumente/Beispiele für die Diskussion in der Sitzung:

Seit der Zusammenlegung werden im "neuen SAL" keine programmatischen Diskussionen mehr über Lehre geführt, die Zeit reicht gerade für ein Abarbeiten der anstehenden Prüfungsordnungen. Für viele, zum Teil grundsätzliche Fragen im Bereich Studium und Lehre, gibt es zahlreiche, untereinander nicht koordinierte Arbeitstruppen, die Teilprobleme beraten oder zum Teil ohne inhaltliche Beratung und Koordinierung mit anderen Projekten oder dem SAL Empfehlungen oder Anträge formulieren, die dann im Rektorat oder dem Senat zur Abstimmung kommen. 

Beispiele sind:

  • es gibt eine informelle AG zum Thema Qualitätsmanagement, die die Evaluationssatzung oder die uniweiten Fragebögen vorbereitet
  • es gibt eine informelle AG, die den Antrag der Uni Heidelberg für das Bund-Länder-Programm Lehre erarbeitet
  • es gibt eine informelle AG, die den Lehr-Teil der Exzellenzinitiative plant
  • teilweise werden Anträge zur Verbesserung der Lehre mit Studiengebühren (z.B.: Einstellungen im Bereich E-Learning oder Schlüsselkompetenzen) im Rektorat nach einer rein finanztechnischen Besprechung ohne fachliche Beratung entschieden.
  • die Rektoratskommission Information und Kommunikation beschäftigt(e) sich mit Konzepten zum E-Learning und dem Studierendenportal

Derartige Projekte müssen aber aufeinander abgestimmt und in demokratisch legitimierten Gremien inhaltlich beraten und unter Beteiligung aller Mitgliedsgruppen der Hochschule beschlossen werden. Wir wollen ein abgestimmtes Vorgehen im Bereich Lehre

Teilweise mag es sinnvoll sein, für Unterthemen, z.B. Lehramtsstudium, weiterhin zusätzliche Arbeitsgruppen zu bilden. Doch sollten diese dem SAL zuarbeiten.



3 Für die Sitzung NACH dem 18.1.11 

Ausformuliert einbringen:


  • ansprechen und die Prorektorin Lehre bitten, sich darum zu kümmern: Probleme bei der Ausstellung von Leistungsnachweisen nach § 48 BAföG in der vorlesungsfreien Zeit: den Nachweis braucht man, um nach dem 4.Semester weiterhin Bafög zu bekommen. Wenn der Mensch, der die Bestätigung ausstellt, keine Vertretung benennt, die dem BAföG-Amt mitgeteilt wird, dann bekommen die Studierenden keine Weiterförderung - in der Regel bekommen sie sie dann verspätet, aber es kommt immer wieder vor, dass aufgrund von Fristüberschreitung das BAföG ganz oder zeitweise wegfällt. Details kann Frau Nüssel mit dem BAföG-Amt absprechen. Wir wollen das das geklärt wird. In dem Zusammenhang: es wäre gut, wenn auf den Seiten der Institute/Fakultäten festgehalten wird, wer für welche Studiengänge oder Nachnamen die Nachweise ausstellt. In vielen Fächern ist das unklar.
  • Nochmal: Leistungsnachweis BAföG: einige der Menschen, die diese Bescheide ausstellen, kennen die Rechtsgrundlage nicht. Insbesondere wissen sie nicht, dass es um durchschnittliche Leistungen geht - wer also alle Scheine außer einem hat, weil er/sie in der Klausur durchgefallen ist oder weil stattdessen Latein nachgemacht wurde oder man acht Wochen im Krankenhaus lag, hat die durchschnittlichen Leistungen erfüllt - es gibt genug Leute, die kein BAföG bekommen, die das Grundstudium völlig legal in fünf oder sechs Semestern absolvieren. Wer den/die falscheN BAföG-BeauftragteN hat, verliert das BAföG. Vorschlag: Frau Nüssel lässt eine Infoveranstaltung organisieren, auf der hierüber informiert wird, wir können auch Vorschläge machen, wen man da einladen kann und auf der Grundlage wird eine Broschüre für die Beauftragten erstellt, die öffentlich (und damit auch für die betroffenen Studis...) zugänglich ist. Die Beauftragten glauben manchmal wirklich, sie müssten negative Bescheide ausstellen, weil sie das BAföG nicht kennen.
  • Probleme bei der Erteilung von (rechtsverbindlichen) Auskünften beim Durchfallen in Prüfungen: Es gibt Leute, die fallen zweimal durch Prüfungen. Das ist schon Stress genug, aber das, was sie dann oft zu hören bekommen, macht erst recht Stress: es stimmt oft nicht und dadurch verstreichen Widerspruchsfristen und die Leute können echt nichts mehr machen. Insbesondere Vorsitzende von Prüfungsausschüssen sollten hier wissen, was Sache ist und nicht die Uni Heidelberg in Misskredit und die Studierenden in Probleme bringen durch Murksaussagen. Auch hier: Infoveranstaltung und öffentlich zugängliche Rechtsinformationen erstellen.
  • In dem Zusammenhang anmerken, dass es nicht Aufgabe der Studierendenvertretung sein kann, hier die Profs über die Rechtslage zu informieren und mit den betroffenene Studis zu trainieren, sich von inkompetenten Profs nicht fertig machen zu lassen. Emanuel kann auf Nachfrage in der SAL-Sitzung interessante Details aus der Neuphil präsentieren. Es ist nicht Aufgabe der Studierendenvertretung hier aktiv zu werden, das muss zentral angegangen werden, da muss jede Fakultät, jedes Fach mitmachen.



4 TOPs aus der Sitzung im Dezember 2010 (bitte sichten, ob das im Bericht enthalten ist und dann löschen bzw. nachtragen)

TOP xy (Golo/FSK-Sitzung): - Anerkennung von Prüfungsleistungen: kann Vermerk im Zeugnis gemacht werden, dasss Note anerkannt wurde vom Wechsel zwidschen Studiengängen => Frage: Ist das dann noch äquivalent oder nicht? Meinungen in der FSK-Sitzung: Uni Heidelberg hat Angst, Studenten zu haben, die nicht "gut genug" sind für Heidelberg und trotzdem einen Abschluss hier zu bekommen. Ein solcher Vermerk wird von Teilnehmern der Sitzung als überflüssig erachtet. Frage ist aber, wie der Paragraph überhaupt gemeint ist: geht es nur darum, ob Noten, für die es kein geeignetes Umrechnungssystem gibt?
Meinungsbild: Sollen auswärtige Leistungen im zeugnis extra gekennzeichnet werden? 1 Enthaltung, sonst alle dagegen

TOP Studiengang: International Health (Golo/FSK-Sitzung): - nicht-konsekutiver Masterstudiengang (Studiengebühren ca. 14.000 Euro/Jahr).
Meinung in der Sitzung: Halbjährlich => quasi zwei Raten (2x 7000 Euro). Allerdings gibt es bereits Meinungsbilder aus vorherigen Sitzungen, in der diese überteuerten Studiengebühren grundsätzlich abgelehnt wurden.
Bisher so gehandhabt im SAL (die letzten 2 Jahre): Stimmen zu, aber nur mit Fokus auf "Ratenzahlung" halbjährlich. Studiengebühren werden allgemein abgelehnt!!
Vorgeschrieben vom Gesetz: muss kostendeckend sein. Ist bei medizinischem Studiengang natürlich recht hoch. Herr Barz hat angeboten, dass in die Unterlagen reingeschaut werden kann und man einsehen kann, wie die Studiengebühren zustande kommen.
Meinungsbild: Zustimmung, Enthaltung oder Ablehnung (mit genauer Erklärung) im SAL?
Dafür: 1; Enthaltung; 16; Ablehnung: 1; Keine Meinung: 1

TOP Lehramtsstudiengang Deutsch (Golo/FSK-Sitzung): - Streichung zwei Paragraphen, die angeblich gestrichen werden müssen (wegen Ministerium). Frage
ist jetzt: Stimmt man jetzt über die Streichung dieser zwei ab oder mit der Einstellung, dass die ganze PO schlecht ist.
Meinung in der Sitzung: Im Antrag ist nur Ausschnitt aus der PO, kann nur darüber abgestimmt werden.
Andere Meinung: Aber wir kennen die PO, wäre symbolische Geste, das abzulehnen. Außerdem authentisch, für Ablehnung im Senat gebraucht.
Fachschaft Germanistik ist dagegen!! Meinungsbild: Dafür, Dagegen, Enthaltung im SAL? => einstimmig dagegen! Mit Hinweis darauf, dass im SAL erwähnt werden soll, dass sich dieses Votum auf die gesamte PO bezieht. (Anm: FS Germanistik hat persönliche Erklärung vorbereitet)

TOP: Master: Transcultural Studies: Christian, FakRat-Mitglied PhilFak, ist für Befürwortung des Antrags