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<br>'''Bis Weihnachten ummelden- in Baden-Württemberg den Landtag mitwählen!'''
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<br>'''Bis Weihnachten ummelden- in Baden-Württemberg endlich mitbestimmen!'''  
  
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Es geht um: <br>* Deine Studienbedingungen<br>* Deine Mitbestimmung an der Hochschule<br>* Deinen Alltag<br>* Ummelden bis zum 27. Dezember <br>- denn: '''am 27. März wird gewählt&nbsp;!!!'''
  
Es geht um: <br>* Deine Studienbedingungen<br>* Deine Mitbestimmung an der Hochschule<br>* Deinen Alltag<br>* Ummelden bis zum 27. Dezember <br> - denn am 27. März wird gewählt
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Am 27. März 2011 sind Landtagswahlen
  
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Was wir an der Hochschule nicht dürfen, ist uns bei den Landtagswahlen gestattet: gleichberechtigt zu wählen.<br>So wählen&nbsp;wie es an der Hochschule nur die ProfessorInnen dürfen - "auf Augenhöhe" und ohne Ansehen des Standes . Vorausgesetzt, man hat den richtigen Pass und ist ordentlich gemeldet.<br>Konkret: Wer bei der Landtagswahl am 27. März mitwählen will, muss mindestens drei Monate zuvor in Baden-Württemberg gemeldet sein.<br>Wer also in Baden-Württemberg wohnt, aber immer noch nicht umgemeldet ist, hat einen weiteren Grund, sich endlich aufzuraffen und bis Weihnachten aufs Einwohnermeldeamt zu gehen, um den bürokratischen Minimalakt zu vollziehen.
  
Am 27. März 2011 sind Landtagswahlen
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Zweitwohnsitzsteuer umgehen
  
Was wir an der Hochschule nicht dürfen, ist uns bei den Landtagswahlen gestattet - gleichberechtigt wählen.<br>So wie es an der Hochschule nur die ProfessorInnen dürfen - ohne Ansehen des Standes. Vorausgesetzt, man hat den richtigen Pass und ist ordentlich gemeldet.<br>Konkret: Wer bei der Landtagswahl am 27. März mitwählen will, muss mindestens drei Monate zuvor in Baden-Württemberg gemeldet sein.<br>Wer also in Baden-Württemberg wohnt, aber immer noch nicht umgemeldet ist, hat einen weiteren Grund, sich endlich aufzuraffen und bis Weihnachten aufs Einwohnermeldeamt zu gehen.  
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Wer in Heidelberg wohnt, aber hier noch gemeldet ist, hat einen weiteren Grund, sich umzumelden. OB Würzner plant die Einführung einer Zweitwohnsitzsteuer, um Studis zur Anmeldung ihres Erstwohnsitzes in Heidelberg zu bewegen. Das bedeutet, dass ihr unter Umständen einen bestimmten Prozentsatz eurer Nettokaltmiete werdet zahlen müssen, wenn ihr in Heidelberg mit Zweitwohnsitz gemeldet seid.
  
Zweitwohnsitzsteuer umgehen
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Worum geht es bei der Wahl?
  
Wer in Heidelberg wohnt, aber hier noch gemeldet ist, hat einen weiteren Grund, sich umzumelden. OB Würzner plant die Einführung einer Zweitwohnsitzsteuer, um Studis zur Anmeldung ihres Erstwohnsitzes in Heidelberg zu bewegen.
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Entscheidungen im Landtag betreffen Studierende auf vielfältige Weise. <br>Einmal natürlich als ganz normale Bürgerinnen und Bürger.<br>Vor allem aber ist Bildungs- und Hochschulpolitik Landessache. Alle wichtigen hochschulpolitischen Entscheidungen werden in Stuttgart, <u>nicht in Berlin</u>, gefällt: <br>- welche Strukturen die Hochschulen haben<br>- wer wofür wieviel Geld bekommt<br>- welche Fächer gefördert oder ignoriert werden<br>- ob es Mitbestimmung gibt <br>- welche Stellenkategorien es für die Mitarbeiter gibt
  
Worum geht es bei der Wahl?
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- wie hoch die HiWI-Gehälter sind<br>- wieviel Zuschüsse es für die Mensen gibt<br>- welche Zuschüsse es für den Ausbildungsverkehr (z.B. das Semesterticket) gibt<br>- ...
  
Entscheidungen im Landtag betreffen Studierende auf vielfältige Weise. <br>Einmal als ganz normale Bürgerinnen und Bürger<br>Vor allem aber ist Hochschulpolitik Landessache. Alle wichtigen hochschulpolitischen Entscheidungen werden in Stuttgart, nicht in Berlin, gefällt: <br>- welche Strukturen die Hochschulen haben<br>- wer wofür wieviel Geld bekommt<br>- welche Fächer gefördert oder ignoriert werden<br>- ob es Mitbestimmung gibt <br>- welche Stellenkategorien es gibt<br>- wieviel Zuschüsse es für die Mensen gibt<br>- welche Zuschüsse es für den Ausbildungsverkehr (z.B. das Semesterticket) gibt<br>- ...
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Studierende sollten hier ein Wörtchen mitreden. Darum: meldet Euch um und geht wählen!  
 
 
Studierende sollten hier ein Wörtchen mitreden. Darum: meldet Euch um und geht wählen!
 
  
 
<br>Weitere Informationen findet Ihr <br>auf http://www.landtagswahl-bw.de/<br><br>
 
<br>Weitere Informationen findet Ihr <br>auf http://www.landtagswahl-bw.de/<br><br>

Version vom 30. November 2010, 13:05 Uhr

Momentan wird hier am neuen Wochenflyer "Ummelden1" gearbeitet. Hier ist eine ganz rohe Fassung des Textes. Haut rein und verbessert ihn. Logos bitte direkt an fsk-buerodienst@uni-hd.de schicken.

Einen Layoutvorschlag für das Flugblatt findet ihr auf http://www.fachschaftskonferenz.de/fileadmin/Dokumente/Wochenflyer/2010/Ummelden.pdf

Text:


Bis Weihnachten ummelden- in Baden-Württemberg endlich mitbestimmen!


Es geht um:
* Deine Studienbedingungen
* Deine Mitbestimmung an der Hochschule
* Deinen Alltag
* Ummelden bis zum 27. Dezember
- denn: am 27. März wird gewählt !!!


Am 27. März 2011 sind Landtagswahlen

Was wir an der Hochschule nicht dürfen, ist uns bei den Landtagswahlen gestattet: gleichberechtigt zu wählen.
So wählen wie es an der Hochschule nur die ProfessorInnen dürfen - "auf Augenhöhe" und ohne Ansehen des Standes . Vorausgesetzt, man hat den richtigen Pass und ist ordentlich gemeldet.
Konkret: Wer bei der Landtagswahl am 27. März mitwählen will, muss mindestens drei Monate zuvor in Baden-Württemberg gemeldet sein.
Wer also in Baden-Württemberg wohnt, aber immer noch nicht umgemeldet ist, hat einen weiteren Grund, sich endlich aufzuraffen und bis Weihnachten aufs Einwohnermeldeamt zu gehen, um den bürokratischen Minimalakt zu vollziehen.

Zweitwohnsitzsteuer umgehen

Wer in Heidelberg wohnt, aber hier noch gemeldet ist, hat einen weiteren Grund, sich umzumelden. OB Würzner plant die Einführung einer Zweitwohnsitzsteuer, um Studis zur Anmeldung ihres Erstwohnsitzes in Heidelberg zu bewegen. Das bedeutet, dass ihr unter Umständen einen bestimmten Prozentsatz eurer Nettokaltmiete werdet zahlen müssen, wenn ihr in Heidelberg mit Zweitwohnsitz gemeldet seid.

Worum geht es bei der Wahl?

Entscheidungen im Landtag betreffen Studierende auf vielfältige Weise.
Einmal natürlich als ganz normale Bürgerinnen und Bürger.
Vor allem aber ist Bildungs- und Hochschulpolitik Landessache. Alle wichtigen hochschulpolitischen Entscheidungen werden in Stuttgart, nicht in Berlin, gefällt:
- welche Strukturen die Hochschulen haben
- wer wofür wieviel Geld bekommt
- welche Fächer gefördert oder ignoriert werden
- ob es Mitbestimmung gibt
- welche Stellenkategorien es für die Mitarbeiter gibt

- wie hoch die HiWI-Gehälter sind
- wieviel Zuschüsse es für die Mensen gibt
- welche Zuschüsse es für den Ausbildungsverkehr (z.B. das Semesterticket) gibt
- ...

Studierende sollten hier ein Wörtchen mitreden. Darum: meldet Euch um und geht wählen!


Weitere Informationen findet Ihr
auf http://www.landtagswahl-bw.de/