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− | Die FSK-VertreterInnen beantragen im Senat die Einrichtung eines SAPA (Senatsausschusses für Prüfungsangelegenheiten) und eines SAL (Senatsaussschuss Lehre) und sprechen in der nächsten SAL-Sitzung darüber [beim Vortreffen, im SAL und in den nächsten FSK-Sitzungen genaue Formulierungen für eine Zusammensetzung und genaue Aufgabenbeschreibung sammeln]. | + | Die FSK-VertreterInnen beantragen im Senat die Einrichtung eines SAPA (Senatsausschusses für Prüfungsangelegenheiten) und eines SAL (Senatsaussschuss Lehre) und sprechen in der nächsten SAL-Sitzung darüber [beim Vortreffen, im SAL und in den nächsten FSK-Sitzungen genaue Formulierungen für eine Zusammensetzung und genaue Aufgabenbeschreibung sammeln]. |
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Bis [nachgucken] gab es einen SAPA und einen SAL. Der SAPA befasste sich mit Prüfungsordnungen, seinen Vorsitz hatte das Rektorat an einen kompetenten Prof abgetreten, der diesem Ausschuss lange Zeit gut vorbereitet vorgesessen hat; dem Senat wurde gut zugearbeitet und das Rektrorat war entlastet. Der SAL besprach allgemeine Fragen der Lehre, unter Vorsitz eines Rektoratsmitglieds. | Bis [nachgucken] gab es einen SAPA und einen SAL. Der SAPA befasste sich mit Prüfungsordnungen, seinen Vorsitz hatte das Rektorat an einen kompetenten Prof abgetreten, der diesem Ausschuss lange Zeit gut vorbereitet vorgesessen hat; dem Senat wurde gut zugearbeitet und das Rektrorat war entlastet. Der SAL besprach allgemeine Fragen der Lehre, unter Vorsitz eines Rektoratsmitglieds. | ||
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Seit der Zusammenlegung werden im "neuen SAL" keine programmatischen Diskussionen mehr über Lehre geführt, die Zeit reicht gerade für ein Abarbeiten der anstehenden Prüfungsordnungen. Für viele, zum Teil grundsätzliche Fragen im Bereich Studium und Lehre, gibt es zahlreiche, untereinander nicht koordinierte Arbeitstruppen, die Teilprobleme beraten oder zum Teil ohne inhaltliche Beratung und Koordinierung mit anderen Projekten oder dem SAL Empfehlungen oder Anträge formulieren, die dann im Rektorat oder dem Senat zur Abstimmung kommen. | Seit der Zusammenlegung werden im "neuen SAL" keine programmatischen Diskussionen mehr über Lehre geführt, die Zeit reicht gerade für ein Abarbeiten der anstehenden Prüfungsordnungen. Für viele, zum Teil grundsätzliche Fragen im Bereich Studium und Lehre, gibt es zahlreiche, untereinander nicht koordinierte Arbeitstruppen, die Teilprobleme beraten oder zum Teil ohne inhaltliche Beratung und Koordinierung mit anderen Projekten oder dem SAL Empfehlungen oder Anträge formulieren, die dann im Rektorat oder dem Senat zur Abstimmung kommen. |
Version vom 16. November 2010, 16:42 Uhr
Diese Seite dient der Koordinierung der Vorbereitung.
Wer einen TOP übernimmt, möge sich hier selber eintragen.
Erste Ergebnisse wie "in Ordnung" oder "kritisch, muss ausführlicher besprochen werden" kann man auch eintragen, dann ist absehbar, wie lange oder aufwendig das Vortreffen wird. Inhaltliche Details sollten eher nicht hier stehen. Aber da das alles aus beendeten Sitzungen kommt, kann man das auch machen, sonst kann man das auch an den SAL-Verteiler schicken. Gut wäre auch, wenn eingetragen ist, ob die Leute können oder nicht.
Muster: TOP 3: PO Apfelsinologie - Fritz, sieht problemlos aus TOP 7: ZulO Papperlapappologie - Fritz, habe mit FS gesprochen, es gibt Probleme, die schicken jemanden zum Vortreffen Fritz: kann an der Sitzung teilnehmen, aber nur bis 18:30 und beim Vortreffen komme ich später
Inhaltsverzeichnis
1 nächste Sitzung am 23.11. - Vortreffen am 16.11. vor der FSK-Sitzung
1.1 Allgemeines
Unterlagen ablegen - bis 16. Sitzung ist abgelegt, danach kommen Lücken...
nachfragen, wie es mit der Genehmigung der LA-POs durch Stuttgart steht
nachfragen, wann die Evaluationssatzung veröffentlicht wird-- ggf.wissen das auch Martin und Alex aus der letzten qms-Sitzung
Probleme bei der Ausstellung von Leistungsnachweisen nach § 48 BAföG in der vorlesungsfreien Zeit
Probleme bei der Erteilung von (rechtsverbindlichen) Auskünften beim Durchfallen in Prüfungen
1.2 Trennung SAL-SAPA
Worum es geht:
Dies hier ist ein Entwurf für die FSK am 16.11. In der Sache besteht ja Konsens, aber wenn wir heute in der FSK abstimmen, ob wir das jetzt endlich einbringen, dann kann man das am 23.11. im SAL ansprechen und dann am 24.11. (da ist die Frist) im Senat als TOP beantragen. Dann kann es am 14.12. im Senat verhandelt werden. Wenn wir es jetzt nicht ansprechen, bleibt es wieder liegen bis Februar. Aber wenn wir es jetzt ansprechen, haben wir eine Chance, im Februar die neuen Kommissionen einzusetzen, so dass sie zum SoSe ihre Arbeit aufnehmen könnten - sonst passiert das nicht vor Mitte des Sommersemesters. Wenn wir keinen Antrag einbringen, wird das Thema weiter verschleppt.
Die Formulierung da unten kann man dann vorm Verschicken und für den SAL nochmal etwas besser durchformulieren, aber damit müsste man heute guten Gewissens in die FSK gehen können. Die Endfassung des Antrags an den Senat kann man am 7.12. in der FSK abstimmen. Wenn der TOP beantragt wurde, reicht das für den Senat und wir könnten am 7.12. mit Frau Nüssle in der AGSM/FSK nochmal drüber reden und könnten am 16. und am 30.11. in der FSK drüber reden. Das müsste reichen, weil wir schon x-mal drüber geredet haben.
Man müsste mal gucken, was wir dazu alles schon im Rundbrief stehen haben an guten Formulierungen und Argumenten. Das könnte man bis zum nächstne Treffen dann sauber einarbeiten, auch im SAL wurde das ja immer angesprochen.
Antragstext für die FSK
Die FSK-VertreterInnen beantragen im Senat die Einrichtung eines SAPA (Senatsausschusses für Prüfungsangelegenheiten) und eines SAL (Senatsaussschuss Lehre) und sprechen in der nächsten SAL-Sitzung darüber [beim Vortreffen, im SAL und in den nächsten FSK-Sitzungen genaue Formulierungen für eine Zusammensetzung und genaue Aufgabenbeschreibung sammeln].
Begründung:
Bis [nachgucken] gab es einen SAPA und einen SAL. Der SAPA befasste sich mit Prüfungsordnungen, seinen Vorsitz hatte das Rektorat an einen kompetenten Prof abgetreten, der diesem Ausschuss lange Zeit gut vorbereitet vorgesessen hat; dem Senat wurde gut zugearbeitet und das Rektrorat war entlastet. Der SAL besprach allgemeine Fragen der Lehre, unter Vorsitz eines Rektoratsmitglieds.
Seit der Zusammenlegung werden im "neuen SAL" keine programmatischen Diskussionen mehr über Lehre geführt, die Zeit reicht gerade für ein Abarbeiten der anstehenden Prüfungsordnungen. Für viele, zum Teil grundsätzliche Fragen im Bereich Studium und Lehre, gibt es zahlreiche, untereinander nicht koordinierte Arbeitstruppen, die Teilprobleme beraten oder zum Teil ohne inhaltliche Beratung und Koordinierung mit anderen Projekten oder dem SAL Empfehlungen oder Anträge formulieren, die dann im Rektorat oder dem Senat zur Abstimmung kommen.
Beispiele sind:
- es gibt eine informelle AG zum Thema Qualitätsmanagement, die die Evaluationssatzung oder die uniweiten Fragebögen vorbereitet
- es gibt eine informelle AG, die den Antrag der Uni Heidelberg für das Bund-Länder-Programm Lehre erarbeitet
- es gibt eine informelle AG, die den Lehr-Teil der Exzellenzinitiative plant
- teilweise werden Anträge zur Verbesserung der Lehre (z.B.: Einstellungen im Berech E-Learning oder Schlüsselkompetenzen) im Rektorat nach einer finanzierungstechnischen Beratung durch eine beratende Studiengebührenkommission des Rektorats entschieden.
Derartige Projekte müssen aber aufeinander abgestimmt und in demokratisch legitimierten Gremien beraten und unter Beteiligung aller Mitgliedsgruppen der Hochschule beschlossen werden. Wir wollen ein abgestimmtes Vorgehen im Bereich Lehre
Teilweise mag es sinnvoll sein, für Unterthemen, z.B. Lehramtsstudium, weiterhin zusätzliche Arbeitsgruppen zu bilden. Doch sollten diese dem SAL zuarbeiten.