AG Sommer: Unterschied zwischen den Versionen

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Am 9. Juni 2010 finden dezentrale Großdemonstrationen statt.
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Am 9. Juni 2010 finden dezentrale Großdemonstrationen statt.  
  
=== Krisen-Demo ===
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=== Krisen-Demo ===
  
Das Bündnis „Wir zahlen nicht für eure Krise!“ veranstaltet am Samstag, 12. Juni 2010, zwei bundesweite Demonstrationen in Berlin und Stuttgart. Wir könnten dorthin mobilisieren und gemeinsame Bahnfahrt oder Bus organisieren.
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Das Bündnis „Wir zahlen nicht für eure Krise!“ veranstaltet am Samstag, 12. Juni 2010, zwei bundesweite Demonstrationen in Berlin und Stuttgart. Wir könnten dorthin mobilisieren und gemeinsame Bahnfahrt oder Bus organisieren.  
  
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=== Infoveranstaltung ===
  
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Am Montag, 7. Juni 2010 soll eine Informationsveranstaltung stattfinden, um Leute über den Streik zu informieren.
 
Am Montag, 7. Juni 2010 soll eine Informationsveranstaltung stattfinden, um Leute über den Streik zu informieren.

Version vom 27. Mai 2010, 00:41 Uhr

Die AG Sommer plant die Aktionen für den Bildungsstreik im Sommer 2010. Hier sind alle Planungen dokumentiert. Vergangene Aktionen finden sich im Archiv.

1 Bündnisarbeit im Vorfeld

2 Bildungsstreikzeit

  • Wir sollten uns vorwiegend auf die Bildungsstreikwoche (7.6.-11.6.) konzentrieren.
  • lieber wenige, gute Aktionen als zu viele
  • Thementage (z.B. zu Schule, Migration, ...)

2.1 Zu tun

  • Material FRÜHZEITIG besorgen (Bundesweit?)
  • Aufkleber möglichst bis Anfang Mai designen und dann bestellen (und dann überall verteilen damit die Menschen andauernd daran erinnert werden dass was kommt)
  • Fachschaften anquatschen
  • Positionspapier / inhaltliches um Ziele bzw. Hintergründe des Streiks klarzumachen

2.2 Mögliche Aktionen

Zu ergänzen; wir waren bisher nicht sonderlich kreativ.

  • Demo/ Landesweite Demo
  • Flashmobs
  • an Schulen: Planspiel, Projekttag
  • Podiumsdiskussion: Romanistik, 1Jahr danach..
  • Vollversammlung (max. 1 Woche vor BS Woche)

2.3 Infoveranstaltung am 7.6. mit Peter Grottian

sollte in Hörsaal 13 stattfinden. klappt nicht, wir sind in Heu II:

http://idb.zuv.uni-heidelberg.de/info/INFO_FDB$.startup?MODUL=PLAN&M1=4&M2=2&M3=0&PRO=7602

2.4 Dezentrale Demo

Hauptartikel: AG Sommer/Demonstration 9. Juni

Am 9. Juni 2010 finden dezentrale Großdemonstrationen statt.

2.5 Krisen-Demo

Das Bündnis „Wir zahlen nicht für eure Krise!“ veranstaltet am Samstag, 12. Juni 2010, zwei bundesweite Demonstrationen in Berlin und Stuttgart. Wir könnten dorthin mobilisieren und gemeinsame Bahnfahrt oder Bus organisieren.

2.6 Infoveranstaltung

Hauptartikel: AG Sommer/Infoveranstaltung

Am Montag, 7. Juni 2010 soll eine Informationsveranstaltung stattfinden, um Leute über den Streik zu informieren.

3 Projekttag an Schulen

Aktionen müssen mit den Schulen abgeklärt werden. Aber bevor wir an diese herantreten, brauchen wir ein fertiges Konzept. Es ergeben sich folgende Fragen und Probleme:

  • Soll die Aktion im Rahmen der Bildungsstreikwoche/-zeit stattfinden oder unabhängig davon, etwa im Rahmen von Projekttagen an der Schule?
  • Aufwand: Haben wir überhaupt genügend Leute für eine solche Aktion?
    • Es ist unrealistisch, eine komplette Schule zu beschäftigen. Möglich wäre ein oder mehrere Teams, welche die Klassen abklappern.
    • Welche Schule(n)? Alle können wir unmöglich erreichen.
  • Vorsicht: Schulleitung und/oder LehrerInnen können ablehnend eingestellt sein, oder es besteht kein Interesse.
  • Wir brauchen verschiedene Aktionen für unterschiedliche Altersgruppen.
    • Oberstufe: Infos zu Studium
  • Soll die Veranstaltung unter dem Label 'Bildungsstreik' laufen? Dessen Image könnte Ablehnung hervorrufen, andererseits wäre es gerade deswegen wichtig, um das Image zu bessern.

3.1 Ideen

  • eine andere Art von Unterricht (hierachiefrei, etc.)
    • Problem: schwer umzusetzen; wäre schlecht, wenn es scheitert -> zu riskant.
  • Planspiel nach Art eines 'Spiel des Lebens'
    • symbolisches Durchlaufen des Bildungswegs
    • mit Aufgaben, welche die SchülerInnen lösen müssen
  • Frage nach bzw. Diskussion über Perspektiven
  • Die Aktion sollte keine reine Werbeveranstaltung sein, sondern die Schüler dazu anregen, selbst zu denken.