Teilzeitstudium: Unterschied zwischen den Versionen

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Die&nbsp;Uni Heidelberg hat einen Antrag zum Teilzeitstudium eingereicht.<br>  
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Die&nbsp;Uni Heidelberg hat einen Antrag zum Teilzeitstudium eingereicht. Das nehmen wir zum Anlass, uns dazu Gedanken zu machen.<br>  
  
Das hätte man besser machen können.<br>
 
  
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Für Menschen mit Kindern gibt es bereits jetzt Verlängerungsregelungen, das Teilzeitstudium erscheint somit für sie wenig sinnvoll. Wir würden uns wünschen, dass das in der Werbung für dieses Programm deutlich wird.
In der VWL lief es im Grunde darauf hinaus, einfach eine doppelte Regelstudienzeit einzuführen. Vorlesungs- und Übungsgruppenzeiten wurden dagegen überhaupt nicht auf die Verträglichkeit Studierender mit Kind überprüft. Das liegt auch daran, dass man sich bei der Zielgruppe nicht rein auf Studierende mit Kind konzentrieren wollte sondern auch Berufstätige ansprechen wollte.  
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Vor allem verliert man seinen BaföG-Anspruch. (Es ist jedoch nicht klar, ob man den grundsätzlich sofort verliert, wenn man in das Programm einsteigt oder<br>erst, nachdem man die Regelstudienzeit-Hochschulsemesterzahl überschritten hat.)<br> <br> In der VWL lief es im Grunde darauf hinaus, einfach eine doppelte Regelstudienzeit einzuführen. Vorlesungs- und Übungsgruppenzeiten wurden dagegen überhaupt nicht auf die Verträglichkeit Studierender mit Kind überprüft. Das liegt auch daran, dass man sich bei der Zielgruppe nicht rein auf Studierende mit Kind konzentrieren wollte sondern auch Berufstätige ansprechen wollte.  
  
 
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Version vom 27. Juni 2011, 15:56 Uhr

Die Uni Heidelberg hat einen Antrag zum Teilzeitstudium eingereicht. Das nehmen wir zum Anlass, uns dazu Gedanken zu machen.


Für Menschen mit Kindern gibt es bereits jetzt Verlängerungsregelungen, das Teilzeitstudium erscheint somit für sie wenig sinnvoll. Wir würden uns wünschen, dass das in der Werbung für dieses Programm deutlich wird.

Vor allem verliert man seinen BaföG-Anspruch. (Es ist jedoch nicht klar, ob man den grundsätzlich sofort verliert, wenn man in das Programm einsteigt oder
erst, nachdem man die Regelstudienzeit-Hochschulsemesterzahl überschritten hat.)

In der VWL lief es im Grunde darauf hinaus, einfach eine doppelte Regelstudienzeit einzuführen. Vorlesungs- und Übungsgruppenzeiten wurden dagegen überhaupt nicht auf die Verträglichkeit Studierender mit Kind überprüft. Das liegt auch daran, dass man sich bei der Zielgruppe nicht rein auf Studierende mit Kind konzentrieren wollte sondern auch Berufstätige ansprechen wollte.


man wollte sich hoffentlich gar nicht auf studis mit kind konzentrieren, denn für die ist das ganze konzept von anfang bis ende nicht geeignet
und man sollte jeden gedanken daran, diese art teilzeitstudium menschen mit kind zu empfehlen sofort im keim ersticken. diese menschen brauchen
völlig andere konzepte und unterstützungen als das was da entwickelt wurde. das eignet sich ausschließlich für einen teil der berufstätigen
menschen