Bündnistreffen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Dezember 2010, 19:12 Uhr
Das Bündnistreffen ist das allgemeine Treffen des Bildungsstreikbündnisses Heidelberg. Dort werden alle wichtigen Themen behandelt und besprochen, die Entscheidungsfindung findet basisdemokratisch statt. Die Arbeitsgruppen berichten über ihre Tätigkeit zwischen den Bündnistreffen und tauschen sich untereinander aus. Die AG Koordination unterbreitet Vorschläge für die Tagesordnung der Bündnistreffen.
Derzeit finden die Treffen jeden Donnerstag um 18:00 Uhr im Zentralen Fachschaftsbüro statt. (Stand: Oktober 2010)
Inhaltsverzeichnis
1 Aktuelle Tagesordnung
Nächstes Treffen: 04. November 2010, 18:00 Uhr - ZFB
- Aufruf und Forderungen
- Bündnisaufbau / Mobilisierung
- Bericht Vernetzungstreffen Freiburg am Wochenende
- Was macht das ABS?
- Koordination/Protokoll - was genau
2 Protokolle
- Datei:Protokoll Bündnistreffen 09.12.2010.pdf
- Datei:Protokoll Bündnistreffen 02.12.2010.pdf
- Protokoll Bündnistreffen 25.11.2010 - Ergebnisse müssen noch gesichert werden!
- Datei:Protokoll Bündnistreffen 18.11.2010.pdf
- Datei:Protokoll Bündnistreffen 11.11.2010.pdf
- Datei:Protokoll Bündnistreffen 04.11.2010.pdf
- Datei:Protokoll Bündnistreffen 28.10.2010.pdf
- Datei:Protokoll Bündnistreffen 24.05.2010.pdf
- Datei:Protokoll Bündnistreffen 17.05.2010.pdf
- Datei:Protokoll Bündnistreffen 10.05.2010.pdf
- Datei:Protokoll Bündnistreffen 03.05.2010.pdf
- Datei:Protokoll Bündnistreffen 26.04.2010.pdf
- Datei:Protokoll Bündnistreffen 08.03.2010.pdf
- Datei:Protokoll Bündnistreffen 01.03.2010.pdf
3 Selbstverständnis und Arbeitsweise
Die Personen, die im Winter 2010 das Bildungsstreikbündnis wieder aufbauen, haben sich auf Folgende Vorgehensweisen geeinigt:
Selbstverständnis (bzw. Arbeitsweise)
- Grundsatzforderungen aus 2009 bleiben bestehen, mit neuen, eigenen Schwerpunkten
- Fokus wieder auf Bildungspolitik
Arbeitsweise (bzw. Selbstverständis)
- Bündnistreffen sollen bessere Struktur erhalten (begrenzt auf max. 2 Stunden) (Moderation)
- Konflikte offenlegen
- Gute Moderation ist allg. wichtig, daher regelmäßige Moderationsworkshops
- Regelmäßig das Entscheidungsprinzip erklären
Entscheidungsprinzip (bzw. Arbeitsweise + Selbstverständnis)
- Das Konsens- und das Mehrheitsprinzip haben jeweils Vor- und Nachteile. Man muss Situationsangepasst schauen, welche Entscheidungsform angebracht ist. Es kommt immer auch auf die Leute an und ob sie wollen. Wir schließen keines der beiden Prinzipien aus.
- Es wird immer versucht einen Konsens, in einer offenen Diskussion, in angemessener Zeit zu finden.
- Das Konsensprinzip soll voll ausgeschöpft werden. Im Konsensprinzip können beispielsweise auch Spaltung, Stimmungsbilder, oder Abstimmungen (nach vorigem Konsens) gemacht werden.
- Beispiel: "Wir haben einen Konsens, dass wir jetzt 30 Minuten über das Thema diskutieren und wenn wir uns bis dahin nicht einig sind, stimmen wir ab"
- Falls unüberwindliche Differenzen auftreten spalten!
- Spaltung hat Problem, dass wir nach außen uneinheitlich auftreten
- Möglichkeit einer Abstimmung in äußersten Grenzsituationen
- Beispiel: Besetzung - man geht raus oder man bleibt: In dieser Situation kann das Konsensprinzip unterlaufen werden, indem es die Personen die bleiben wollen aussitzen. In einer solchen Situation kann nach angemessener Diskussion eine Abstimmung durchgeführt werden.
4 Brief an Landtagsabgeordnete/Fraktionen
Wir wollten einen Brief an Landtagsabgeordnete/Fraktionen schreiben und sie zu Gesprächen zu aktuellen Bildungsthemen einladen.