Arbeit in der Transparenzkommission: Unterschied zwischen den Versionen

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m Jahre 2008 [Datum und Beschluss raussuchen] beschloss der Senat die beratende Senatskommission aufzulösen und einen Teil der Mittel zentral über das Rektorat verteilen zu lassen (das Rektorat richtete sich hierzu eine eigene "Zurufkommission" ein, Zurufkommissionen sind Kommissionen, für die man dem Rektorat Namen zuruft und es ernennt diese Leute dann - oder nicht). Der Senat beschloss auch eine Transparenzskommission aus je zwei Entsandten pro Fakultäten einzurichten. Dieses ganze Verfahren ist höchst fragwürdig, da weder die Mitglieder der Rektoratskommission noch die Mitglieder der Transparenzkommission im Senat bzw. in den Fakultätsrägen zu wählen sind. Die Besetzungspraxis der Fakultäten ist daher auch höchst unterschiedlich: zwar gibt es auch Wahlen in den Fakultätsräten, es werden aber auch Leute auf dem Flur angesprochen, ob sie Lust hätten, in eine Kommission zu gehen...<br>  
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m Jahre 2008 [Datum und Beschluss raussuchen] beschloss der Senat die beratende Senatskommission aufzulösen und einen Teil der Mittel zentral über das Rektorat verteilen zu lassen (das Rektorat richtete sich hierzu eine eigene "Zurufkommission" ein, Zurufkommissionen sind Kommissionen, für die man dem Rektorat Namen zuruft und es ernennt diese Leute dann - oder nicht). Der Senat beschloss auch eine Transparenzskommission aus je zwei Entsandten pro Fakultäten einzurichten.  
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Die Rektoratskommission wurde sogleich eingesetzt, die Studiengebührenkommission des Senats aufgelöst und die Transparenzkommission nicht mehr weiter erwähnt. Irgendwann im Laufe des Jahres 2010 fiel dem Rektorat dann - kurz vor der Landtagswahl und nach einigen Einbrüchen
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Das ganze Verfahren ist höchst fragwürdig, da weder die Mitglieder der Rektoratskommission noch die Mitglieder der Transparenzkommission im Senat bzw. in den Fakultätsrägen zu wählen sind. Die Besetzungspraxis der Fakultäten ist daher auch höchst unterschiedlich: zwar gibt es auch Wahlen in den Fakultätsräten, es werden aber auch Leute auf dem Flur angesprochen, ob sie Lust hätten, in eine Kommission zu gehen...<br>  
  
 
In der AGSM&nbsp;am 27.10. haben wir auf die Ungereitheiten im Vorgehen <br>
 
In der AGSM&nbsp;am 27.10. haben wir auf die Ungereitheiten im Vorgehen <br>

Version vom 1. November 2010, 21:47 Uhr

m Jahre 2008 [Datum und Beschluss raussuchen] beschloss der Senat die beratende Senatskommission aufzulösen und einen Teil der Mittel zentral über das Rektorat verteilen zu lassen (das Rektorat richtete sich hierzu eine eigene "Zurufkommission" ein, Zurufkommissionen sind Kommissionen, für die man dem Rektorat Namen zuruft und es ernennt diese Leute dann - oder nicht). Der Senat beschloss auch eine Transparenzskommission aus je zwei Entsandten pro Fakultäten einzurichten.

Die Rektoratskommission wurde sogleich eingesetzt, die Studiengebührenkommission des Senats aufgelöst und die Transparenzkommission nicht mehr weiter erwähnt. Irgendwann im Laufe des Jahres 2010 fiel dem Rektorat dann - kurz vor der Landtagswahl und nach einigen Einbrüchen

Das ganze Verfahren ist höchst fragwürdig, da weder die Mitglieder der Rektoratskommission noch die Mitglieder der Transparenzkommission im Senat bzw. in den Fakultätsrägen zu wählen sind. Die Besetzungspraxis der Fakultäten ist daher auch höchst unterschiedlich: zwar gibt es auch Wahlen in den Fakultätsräten, es werden aber auch Leute auf dem Flur angesprochen, ob sie Lust hätten, in eine Kommission zu gehen...

In der AGSM am 27.10. haben wir auf die Ungereitheiten im Vorgehen