Materialsammlung zur deregulierten Hochschule: Unterschied zwischen den Versionen

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<br>5. Studierende als Kunden und nicht als Mitglieder:  
 
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Studierende dürfen nicht als Kunden begriffen werden, die nur Gebühren bezahlen, ohne dass sie eine Möglichkeit zur Mitbestimmung zu haben.
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Sie müssen beteiligt werden, damit die Lehre und die Verhältnisse an der Universität sich verbessern. So äußert sich die HRK&nbsp;zur Lehre: "Gute
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Lehre besteht darin, das eigenständige Lernen der Studierenden zu ermöglichen und zu unterstützen. In diesem Sinne ist gute Lehre heute studieren-
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Siehe Andreas Kellers Präsentation:<br>http://www.fachschaftskonferenz.de/fileadmin/Dokumente/Bildungsstreik/Partizipation_11-2009.pdf  
 
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siehe Seite der deregulierten Hochschule:<br>http://stifterverband.org/wissenschaft_und_hochschule/hochschulen_im_wettbewerb/deregulierte_hochschule/index.html  
 
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<br>II. Man müsste sich Gedanken über die Strukturierung des Antrags machen:<br>------------------------------------------------------------------------<br>Mögliche Skizze:<br>1) Einleitung<br>2) Beschreibung der Negativauswirkungen<br>3) Einzelne Beispiele<br>4) Alternativmodell: bspw. Kuratorium unter Beteiligung relevanter gesellschaftlicher Gruppen statt Universitätsrat
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<br>II. Man müsste sich Gedanken über die Strukturierung des Antrags machen:<br>------------------------------------------------------------------------<br>Mögliche Skizze:<br>1) Einleitung<br>2) Beschreibung der Negativauswirkungen<br>3) Einzelne Beispiele<br>4) Alternativmodell: bspw. Kuratorium unter Beteiligung relevanter gesellschaftlicher Gruppen statt Universitätsrat  
  
 
<br>Beachte: Teilung des Antrags in einen kürzeren Antragstext und eine ggf längere Begründung.<br>
 
<br>Beachte: Teilung des Antrags in einen kürzeren Antragstext und eine ggf längere Begründung.<br>

Version vom 6. Dezember 2009, 21:37 Uhr

I. Arbeitsbereiche grobe Planung: Problembereiche und Argumentation
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- Überarbeitung des Antrags aus der PhilFak
- Einleitende Bemerkung, die die Auswirkungen der deregulierten Hochschule kritisiert. Siehe: http://www.fachschaftskonferenz.de/fileadmin/Dokumente/Bildungsstreik/Partizipation_11-2009.pdf


- Durcharbeitung des wissenschaftspolitischen Programms der GEW und sehen, was man als zentrale Punkte übernehmen könnte: Siehe: http://www.gew.de/Binaries/Binary39662/Wipop.pdf


- Warum das Projekt deregulierte Hochschule nicht abgeschlossen, sondern gegenwärtige Praxis ist

Siehe Andreas Kellers Präsentation:
http://www.fachschaftskonferenz.de/fileadmin/Dokumente/Bildungsstreik/Partizipation_11-2009.pdf

siehe Landeshochschulgesetz Baden-Württemberg:
http://mwk.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/pdf/gesetze/2_Hochschul_Gesetzblatt010105.pdf

siehe wissenschaftliches Programm der GEW:
http://www.gew.de/Binaries/Binary39662/Wipop.pdf


- Bekommt man es hin, deutlich zu machen, dass der Begriff der Hochschulautonomie ein Kampffeld ist, und dass er der Form, wie ihn das Projekt deregulierte HS vertritt, nichts mit Autonomie zu tun hat?!?


Hierzu:

1. Kritik an Budgetierungsverfahren, Romanistik!!! (Alexander Schubert); !; leistungsbezogene Mittelvergabe: Kriterien müssen durch Kollegialorgane festgelegt werden

Siehe Andreas Kellers Präsentation:
http://www.fachschaftskonferenz.de/fileadmin/Dokumente/Bildungsstreik/Partizipation_11-2009.pdf

siehe Landeshochschulgesetz Baden-Württemberg:
http://mwk.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/pdf/gesetze/2_Hochschul_Gesetzblatt010105.pdf

siehe wissenschaftliches Programm der GEW:
http://www.gew.de/Binaries/Binary39662/Wipop.pdf

siehe Seite der deregulierten Hochschule:
http://stifterverband.org/wissenschaft_und_hochschule/hochschulen_im_wettbewerb/deregulierte_hochschule/index.html


2. Autonomie der deregulierten Hochschule eigentlich ökonomische Steuerung und Heteronmie, Hochschulen werden zu Dienstleistungsunternehmen, die vor dem Hintergrund eines Utilitätsargumentes bewertet werden:

Siehe Andreas Kellers Präsentation:
http://www.fachschaftskonferenz.de/fileadmin/Dokumente/Bildungsstreik/Partizipation_11-2009.pdf

siehe Landeshochschulgesetz Baden-Württemberg:
http://mwk.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/pdf/gesetze/2_Hochschul_Gesetzblatt010105.pdf

siehe wissenschaftliches Programm der GEW:
http://www.gew.de/Binaries/Binary39662/Wipop.pdf

siehe Seite der deregulierten Hochschule:
http://stifterverband.org/wissenschaft_und_hochschule/hochschulen_im_wettbewerb/deregulierte_hochschule/index.html


3. gewählte Kollegialorgane werden entmachtet, Bruch mit der akademischen Selbstverwaltung; Eiffiziente Strukturen, die die Gruppenhochschule als solche kaputt machen Marktpositionierung der Hochschule:

Siehe Andreas Kellers Präsentation:
http://www.fachschaftskonferenz.de/fileadmin/Dokumente/Bildungsstreik/Partizipation_11-2009.pdf

siehe Landeshochschulgesetz Baden-Württemberg:
http://mwk.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/pdf/gesetze/2_Hochschul_Gesetzblatt010105.pdf

siehe wissenschaftliches Programm der GEW:
http://www.gew.de/Binaries/Binary39662/Wipop.pdf

siehe Seite der deregulierten Hochschule:
http://stifterverband.org/wissenschaft_und_hochschule/hochschulen_im_wettbewerb/deregulierte_hochschule/index.html


4. Im Zusammenhang mit dem Unirat: Institutionelle Privatisierung, 90% der externen Mitglieder des Unirates kommen aus der Wirtschaft.

Siehe Andreas Kellers Präsentation:
http://www.fachschaftskonferenz.de/fileadmin/Dokumente/Bildungsstreik/Partizipation_11-2009.pdf

siehe Landeshochschulgesetz Baden-Württemberg:
http://mwk.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/pdf/gesetze/2_Hochschul_Gesetzblatt010105.pdf

siehe wissenschaftliches Programm der GEW:
http://www.gew.de/Binaries/Binary39662/Wipop.pdf

siehe Seite der deregulierten Hochschule:
http://stifterverband.org/wissenschaft_und_hochschule/hochschulen_im_wettbewerb/deregulierte_hochschule/index.html


5. Studierende als Kunden und nicht als Mitglieder:

Studierende dürfen nicht als Kunden begriffen werden, die nur Gebühren bezahlen, ohne dass sie eine Möglichkeit zur Mitbestimmung zu haben.

Sie müssen beteiligt werden, damit die Lehre und die Verhältnisse an der Universität sich verbessern. So äußert sich die HRK zur Lehre: "Gute

Lehre besteht darin, das eigenständige Lernen der Studierenden zu ermöglichen und zu unterstützen. In diesem Sinne ist gute Lehre heute studieren-

denzentriert. Lehre hingegen, die sich als reine Wissenvermittlung begreift und die aktive Verarbeitung des Wissens durch die Studierenden vernachlässigt,

verschenkt einen großen Teil ihrer möglichen Wirkung." Ferner: Lernstrategien und -konzepte müssen heute darauf ausgerichtet sein, die Studierenden als

selbstständige, eigenverantwortliche Lerner anzusprechen und herauszufordern."



Siehe Andreas Kellers Präsentation:
http://www.fachschaftskonferenz.de/fileadmin/Dokumente/Bildungsstreik/Partizipation_11-2009.pdf

siehe Landeshochschulgesetz Baden-Württemberg:
http://mwk.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/pdf/gesetze/2_Hochschul_Gesetzblatt010105.pdf

siehe wissenschaftliches Programm der GEW:
http://www.gew.de/Binaries/Binary39662/Wipop.pdf

siehe Seite der deregulierten Hochschule:
http://stifterverband.org/wissenschaft_und_hochschule/hochschulen_im_wettbewerb/deregulierte_hochschule/index.html


II. Man müsste sich Gedanken über die Strukturierung des Antrags machen:
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Mögliche Skizze:
1) Einleitung
2) Beschreibung der Negativauswirkungen
3) Einzelne Beispiele
4) Alternativmodell: bspw. Kuratorium unter Beteiligung relevanter gesellschaftlicher Gruppen statt Universitätsrat


Beachte: Teilung des Antrags in einen kürzeren Antragstext und eine ggf längere Begründung.