Satzung: Unterschied zwischen den Versionen

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Ich finde §2 nicht so gut. Schließlich wird es weder ohne Laberrunden zugehen, deren Gehalt an Langeweile durchaus subjektiv zu bewerten ist. Zudem sollte die Studierendenvertretung nicht nur politisch sein. Musisch, Sportlich, vor allem Sozial und so weiter finde ich auch bedeutend.
  
 
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Version vom 7. September 2009, 21:50 Uhr

1 Allgemeines

Hier können wir gemeinsam eine Satzung für die unabhängige organisierte Studierendenschaft konzipieren sowie fremde Satzungen zum Vergleich sammeln und verlinken.


2 Textvorschlag

Die Studierendenschaft der Universität Heidelberg gibt sich durch Urabstimmung folgende Satzung:

2.1
Satzung der Studierendenschaft der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg gemäß §X Absatz Y der Grundordnung der Universität.


2.1.1 §1 Aufgaben und Ziele der Studierendenschaft
2.1.2 §2 Name und Selbstverständnis

Die unabhängige Studierendenschaft der Universität Heidelberg regelt transparent, partizipativ und emanzipatorisch die politischen Angelegenheiten der Studierenden und versteht sich dabei als demokratisch-aktionistisch. Um dies deutlich zu machen, macht sie das Programm zum Namen und nennt sich "Studierende regeln unabhängig ihre politischen Angelegenheit - transparent und ohne langweilige Laberrunden (SupAtoll)".


2.1.3 §3
2.1.4 §4
2.1.5 §5

3 Diskussion

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Ich finde §2 nicht so gut. Schließlich wird es weder ohne Laberrunden zugehen, deren Gehalt an Langeweile durchaus subjektiv zu bewerten ist. Zudem sollte die Studierendenvertretung nicht nur politisch sein. Musisch, Sportlich, vor allem Sozial und so weiter finde ich auch bedeutend.

4 Siehe auch

Links auf weitere interessante Seiten und Dateien. Hier sollten auf jeden Fall rein (bitte raussuchen):


  • LHGe der Länder BaWü, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und NRW
  • Satzungen der FSK, des UStA der Uni KA, des u-asta der Uni FR und anderer u-Modelle (vgl. Ulm, ggf. auch aus Bayern)
  • Satzungen Verfasster Studierendenschaften (u.a. Leipzig, Köln)