Gremienschulung: Unterschied zwischen den Versionen

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*SFS-Finanzen (Sa.): Georg (angefragt) / Glenn (bei Bedarf)
 
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Diskussion von Hochschulleitbilder, Mitbestimmung und Studienbedingungen<br>------------------------------------------------------------------------<br>Wie dem BdWi-Newsletter zu entnehmen war, erscheint ansonsten demnächst auch die Diss von Freggle, zu der wir perspektivisch mal irgendwann eine Veranstaltung in HD machen<br>wollten. Wenn man das machen will, müsste sich hier überlegen, was ein passender Termin wäre, zu dem dann auch Leute kommen bzw. es eine produktive Diskussion gibt.<br>Fredrik Dehnerdt: "Was soll ich wollen?" Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Partizipation von Studierenden an deutschen Hochschulen&nbsp;? Analyse eines Dispositivs.<br>ISBN: 978-3-939864-17-2, ca. 240 Seiten. Erscheint im Juni 2014.<br>Die Untersuchung beschäftigt sich mit den Hochschul- und Studienreformen des letzten Jahrzehnts und nimmt dabei insbesondere die Studierenden in den Blick. Dabei fokussiert<br>sie auf die Bedingungen und Möglichkeiten studentischer Beteiligung in Hochschule und Studium und setzt sich kritisch mit den neuen, unternehmerischen Hochschul- und<br>Studierendenleitbildern auseinander.<br>  
 
Diskussion von Hochschulleitbilder, Mitbestimmung und Studienbedingungen<br>------------------------------------------------------------------------<br>Wie dem BdWi-Newsletter zu entnehmen war, erscheint ansonsten demnächst auch die Diss von Freggle, zu der wir perspektivisch mal irgendwann eine Veranstaltung in HD machen<br>wollten. Wenn man das machen will, müsste sich hier überlegen, was ein passender Termin wäre, zu dem dann auch Leute kommen bzw. es eine produktive Diskussion gibt.<br>Fredrik Dehnerdt: "Was soll ich wollen?" Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Partizipation von Studierenden an deutschen Hochschulen&nbsp;? Analyse eines Dispositivs.<br>ISBN: 978-3-939864-17-2, ca. 240 Seiten. Erscheint im Juni 2014.<br>Die Untersuchung beschäftigt sich mit den Hochschul- und Studienreformen des letzten Jahrzehnts und nimmt dabei insbesondere die Studierenden in den Blick. Dabei fokussiert<br>sie auf die Bedingungen und Möglichkeiten studentischer Beteiligung in Hochschule und Studium und setzt sich kritisch mit den neuen, unternehmerischen Hochschul- und<br>Studierendenleitbildern auseinander.<br>  
  
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== Termin: 13.06. und 14.06.14  ==
 
== Termin: 13.06. und 14.06.14  ==

Version vom 15. Oktober 2014, 13:37 Uhr

1 Gremienschulung

nächste Gremienschulung: 24. - 25.10.14:

http://www.stura.uni-heidelberg.de/nachrichten/archive/2014/august/28/article/gremienschulung-wise2014.html

1.1 Materialien:

Gremien-Reader:

Grafik zum "Weg" einer Prüfungsordnung:

http://www.stura.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/Studref/Grafik_Pr%C3%BCfungsordnung_fertig.pdf

Brief Bawü zur Anwesenheitspflicht:

http://www.stura.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/Studref/Anwesenheitspflicht_lfd_5-07-13.pdf

Rundschreiben des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW vom 9.September 2011 zum Thema Anwesenheitspflicht

http://www.stura.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/Studref/erlass_anwesenheitspflichten_nrw_09_09_11.pdf

Leitlinien Uni HD:

Leitlinien zur Modularisierung und zur gestuften Studienstruktur an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Senats-Beschluss vom 15.11.2005):
http://www.stura.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/Studref/Leitlinien_Studienstrukturreform_2005.pdf

Ergänzende Leitlinien zur Studienstrukturreform an der Universität Heidelberg (Senats-Beschluss vom 25.07.2008):

http://www.stura.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/Studref/Ergaenzende_Leitlinien_Studienstrukturreform_2006.pdf

Modularisierungsvorgaben Uni HD:

http://www.stura.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/Studref/05-07-19_Senat_Modularisierung_ehem_Magistersegment.pdf

http://www.stura.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/Studref/05-11-15_Senat_Modularisierung_ehem_Diplomsegment.pdf

Neue Regelung der heiQUALITY-Instanz: Einbeziehung externer Expertise:

http://www.stura.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/Studref/Einbezug_externer_Expertise_bei_Entwicklung_POen.pdf

Rundschreiben des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst zur Berücksichtung von Gremienarbeit bei BAFöG-Empfänger*innen vom 24.Juni 2014: auch Gremientätigkeit in den letzten Semester soll berücksichtigt werden:
http://www.stura.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/Studref/MWK_Beruecksichtigung_von_Gremienarbeit.pdf

Q-Handbuch der Universität Heidelberg:
http://www.uni-heidelberg.de/md/zentral/universitaet/qualitaetsentwicklung/studium_lehre/qm_handbuch_a4_13210_web.pdf

1.2 To-Do

ReferentInnen für die Gremienschulung am 24./25.10.14



  • How-to-PO (Fr., Sa.): SAL / Glenn (Glenn angefragt)
  • LehrerInnenbildung (Fr.): AK Lehramt / Fabian / Henrike
  • Formwandel von Bildungsprozessen (Sa.): Sven
  • Q-System (Sa.): AK Lele / SBQEs / Marlina [Katha kann nicht - kann evtl. doch]
  • LehrerInnenbildung, neue POen (Sa.): AK Lehramt / Fabian / Henrike / Leute von der PH
  • SFS-Finanzen (Sa.): Georg (angefragt) / Glenn (bei Bedarf)


Allgemein:
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* Rundmail mit Textmaterialien oder neuen Ergänzungen auf der Homepage bzw. Hinweisen auf die nächsten Treffen z.B. einzelner StuRa-Referate?
* Lässt sich zu einzelnen Dingen, die besprochen wurden ein kurzer StuRa-Antrag formulieren, an dem die Leute ggf. auch mitformulieren können - so dass sie sehen, dass etwas passiert?
* eventuell einen Hinweis auf Studis-Online dazu packen.
* Hinweis auf Bildungsstreik? Aber da passiert in Heidelberg ja sowieso nix.
* Und vor allem: Wahlen stehen an… ? Perspektivisch sollte man, wenn man die Leute nochmal anmailt, die Leute dann auch dazu animieren, dass sie bei den Wahlen auch mal am Infostand stehen. Immerhin kandidiert ein großer Teil der Leute, oder?

Vom Lehren zum Lernen und neue Prüfungsformen
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Nachdem am Ende der Diskussion zu „Vom Lehren zum Lernen“ auch nochmal über neue Prüfungsformen gesprochen wurde (und selbst die HRK diese fordert), könnte man eventuell eine kleine Auflistung mit verschiedenen Prüfungsformen auf die Homepage packen, also etwa mit:
* Kurzbeschreibung – was es ist, was es soll und wozu es sinnvoll ist
* rechtlich wasserdicht - bzw. in welchen POen steht es evtl. schon drin?
* ein kopierbarer bzw. auch variierbarer Passus für Prüfungsordnungen bzw. PO-Änderungsanträgen
* ein oder zwei kurze Hinweise zum Weiterlesen

Hochschulfinanzen
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Was die allgemeine Diskussion um Finanzen betrifft, sei es nun der Fachschaften oder der Institute im Kontext von Institutsbündelungen zu Zentren, wäre natürlich auch ein
Überblick zu den Sachen interessant, die in den Solidarpaktverhandlungen zur Debatte stehen. Man müsste hier mal aufzeigen, was hier progressive Forderungen sind und was
rektoratsreaktionäre Forderungen. Allerdings wüsste ich spontan niemanden, der oder die in dieser Sache so gut drin ist, dass er oder sie dazu mal eben einen Text aus dem Ärmel
schüttelt. Falls man dazu was an Material hätte, wäre das natürlich für alle Leute aus Gremien aktuell und auch ganz allgemein eine interessante Information.

Lehramtsumstellung
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* Fand ja nicht statt. Aber man könnte einen kurzen Text zur Umstellung und der Problematik des Übergangs zwischen Bachelor und Master rumschicken. Damit bekommt man die
Leute vermutlich noch am leichtesten.

Diskussion von Hochschulleitbilder, Mitbestimmung und Studienbedingungen
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Wie dem BdWi-Newsletter zu entnehmen war, erscheint ansonsten demnächst auch die Diss von Freggle, zu der wir perspektivisch mal irgendwann eine Veranstaltung in HD machen
wollten. Wenn man das machen will, müsste sich hier überlegen, was ein passender Termin wäre, zu dem dann auch Leute kommen bzw. es eine produktive Diskussion gibt.
Fredrik Dehnerdt: "Was soll ich wollen?" Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Partizipation von Studierenden an deutschen Hochschulen ? Analyse eines Dispositivs.
ISBN: 978-3-939864-17-2, ca. 240 Seiten. Erscheint im Juni 2014.
Die Untersuchung beschäftigt sich mit den Hochschul- und Studienreformen des letzten Jahrzehnts und nimmt dabei insbesondere die Studierenden in den Blick. Dabei fokussiert
sie auf die Bedingungen und Möglichkeiten studentischer Beteiligung in Hochschule und Studium und setzt sich kritisch mit den neuen, unternehmerischen Hochschul- und
Studierendenleitbildern auseinander.


1.3 Termin: 13.06. und 14.06.14

1.4 Themen:

Formwandel von Bildungsprozessen im Zuge gegenwärtiger Hochschulreformen (Sven)
LehrerInnenbildung (Fabian und Henrike)
Q.System (AK LeLe, Jana und Marlina)
How-To-Po (SAL-Leute, Emanuel)
Wie vertrete ich in Gremien nachhaltig Interessen? (Kreml-Referentinnen)
Berufungsverfahren (Kreml-Referentinnen)
Gremien&VS (Kreml-Referentinnen)

CATS-Workshop (Maya)

Finanzworkshop (Christian)
Kennenlernen / Abschlußrunde mit Wurstplatte (Achtung: nicht vegan)


1.5 Programm

13.06.14

15:00 Gremien&VS (Workshop)

16:00 Wie vertrete ich in Gremien nachhaltig Interessen? (Workshop)

17:00 HOW-TO-PO (Workshop)

19:00/20:00 Ausklang&Kennenlernen

parallel: CATS-Workshop


14.06.14

12:00 Brunchen

12:30 Formwandel von Bildungsprozessen im Zuge gegenwärtiger Hochschulreformen (Vortrag)

14:30 LehrerInnenbildung (Workshop)

parallel: Q-System (Workshop)

16:00 Kaffeepause

16:30 Berufungsverfahren (Workshop)

16:30 Finanzworkshop

18:00 Ausklang: Vertiefung, Plaudern, etc.

1.6 Anschreiben an die Zielgruppe

Liebe hochschulpolitisch Interessierte

liebe Kandidat*innen für Gremien, liebe Neugewählte in Fachschaftsräten, Fachräten oder diversen Ausschüssen
Einige von euch machen weiter, andere kandieren erstmals, andere sind seit diesem Semster im Amt: Es steht ein spannendes Jahr vor euch, für das ihr in universitäre Gremien gewählt seid und/oder euch in der Fachschaft engagieren wollt. Wir dachten, dass ein bisschen hochschulpolitisches Know-How und das gewisse Handwerkszeug nicht schaden kann, um sich leichter in die inhaltliche Arbeit einzufinden und etwas in eurem/unserem Sinne zu bewegen.

Die Gremienschulung findet am    statt. von ... bis open end (Workshops gehen bis ... Uhr, danach Grillen und andere nette Sachen z.B. Wandern Filme schauen) und am Sonntag, ... von ... bis ... statt. Ort:
Es wird Einführungsvorträge, spannende Diskussionen, Planspiele und ein Kommunikationstraining geben. Außerdem könnt ihr anderen Engagierte kennen lernen und euch mit ihnen vernetzen (z.B. um später Projekte auf die Beine zu stellen).
Wir freuen uns auf euer Kommen,


Bitte bringt Tagesordnungen von euren Gremien, Anträge, die ihr gerade schreibt, Prüfungsordnugnen, die iher gerade überarbeitet mit.

2 Alte Programmentwürfe:

2.1 Version Fr - Sa

Tag I:
16 - 18:00 Input-Vortrag aus der ZUV / aktuelle Fragen von uns

18:00 bis 18:30: pause, smalltalk, rauchen etc.

18:30 - 20:30: Nachbesprechung des ZUV-Vortrags, Forntalvortrag: Übersicht über die Gremienlandschaft 

Vorstellung: Programm am Samstag, einteilung von Gruppen

Essen - Ende

Tag II:

9 Uhr: Frühstück + Post kommt an (alle Teilnehmer erhalten ihre Gremienunterlagen sowie die FSK-Gremieninfobox mit den Verordnungen, Leitfaden etc.)

9.00 - 11:00 Uhr: Lesen der PO/Unterlagen in den Gruppen, Gremiensitzung (Spiel), Nachbesprechung, Input zu Prüfungsordnugnen
11:00 - 11:15 Uhr: Tee Pause
11:15 - 11:45 Uhr: Vortreffen in dem alle Unterlagen der Sitzung behandelt werden
11:45- 12:30: Gremiumssitzung und Nachbesprechung

13:00 - 14:00 Mittagspause

-Fokus Rest der TO-

13:00 - 13:30: Vertiefender Vortrag Aufbau Gremien in der Uni, Einbau von Erfahrungen am Vormittag
Gruppenvertiefungen:

thematisch / nach fakultäten

15:00 - 15:30: Pause
15:30: Überblicksvortrag zu Sachen wie: Akkreditierung, Modularisierung, QMS bzw. wer ist das und was kann man erwarten) (irgendwie ermutigend) gemeinsame Ziele erkennen, ausblick auf weitere Aktivitäten, Arbeit



2.2 Version Sa - So

Tag I:
Tageszeil: A/morgens) Prüfungsordnungen "verstehen", Kritik formulieren können (Fachbegriffe kennen, Zielgruppe einschätzen, Situationen einschätzen), Gruppenarbeit (Vortreffen wertschätzen), erste Erfahrungen mit den Verordnungen (Verfahrungsordnung)
Tagesziel: B/mittags) Andere Tops kennenlernen (Berufung), Infos selbst erarbeiten(wo schau ich nach?), Gruppe und Struktur stärken

(Unterlagen vorbereiten mit Tagesordnung des Gremiums + PO und anderer Blätter als Brief für die Teilnehemer möglichst realitätsnah vorbereiten)

-Fokus PO-
9 Uhr: Frühstück + Post kommt an (alle Teilnehmer erhalten ihre Gremienunterlagen sowie die FSK-Gremieninfobox mit den Verordnungen, Leitfaden etc.)
9.30 -10:00 Uhr: Lesen der PO
10:00 - 10:30: Besprechen der Ergebnisse/sammeln der Kritik in Kleingruppen
10.30-11:00 Uhr: Plenum: Sytematisierung der Kritik mit Anleitung
11:00 - 11:15 Uhr: Tee Pause
11:15 - 11:45 Uhr: Vortreffen in dem alle Unterlagen behandelt werden
11:45- 12:00: Gremiumssitzung

12:00 - 13:00 Uhr Mittagspause

-Fokus Rest der TO-

13:00 - 13:30: Vortrag Aufbau Gremien in der Uni
13:35 - 14:05: Uhr Vortreffen II, eigenes erarbeiten
14:05 - 14:25: Gremiensitzung II
14:30- 15:00: Jede Gruppe gestaltet ein Plakat mit ihren Erfahrungen
15:00 - 15:30: Tee mit Ausstellung der Plakate
15:30- 15:40: Zeit für letzte Nachfragen
15:40 Was ist jetzt aktuell (Akkreditierung, QMS bzw. wer ist das und was kann man erwarten) (irgendwie ermutigend) gemeinsame Ziele erkennen

16 Uhr Ende


Tag II:
Tagesziele: Hintergründe vertehen, selbst Ideen/Meinungen entwickeln, seinen Standpunkt stärken
Vorträge (alle): QMS, Studienreform, VS vs. Mitbestimmung (nur Überblick, Fragen aufwerfen nicht beatworten KURZ!) Soll nochmal als Anregung/motivation für die Workshops dienen
Workshops (gruppen): VS kennen + vertiefen, Liquid, Berufung, Kompetenz vs. Qualifikation, Kapazitäten, QMS, Evaluation/Feedback-Kultur, Modularisierung/ECTS, Studienreform (forschendes Lernen), Gender, Hochschulfinanzierung, Exzellenz, Prüfungsformen, Lehre/Veranstaltungen, FSK Struktur und Arbeitsweise,

3
Nachbesprechung

- Referat für Öffentlichkeitsarbeit nach Außen und nach Innen, Antrag in der nächsten StuRa-Sitzung
-> Antrag wurde eingereicht
- Zusätzliche Hiwi-Stunden zum Aufarbeiten (Refkonf)
- Zum Abarbeiten
- Gremienreader fertig machen
- Zusätzlich ein Öffentlichkeitsarbeits- HiWi (wenn benötigt)
- Graus: Gremienaustausch-Verteiler, mit Schulungsmaterial Rundbrief
Referate sollen sich zusammen tun, um Informationen auszutauschen
- Rundbrief (Mail und auf Papier) an FSen& Gruppen: Öffentlichkeitsarbeit
Aufbereitung der StuRa- Beschlüsse und allgemeine Informationen aus dem Grausverteiler (z.B. Multiple Choice, Anwesenheit), PMs
GHG hat StuRa-Beschlüsse zusammen gefasst-> mal anschreiben
1 mal pro Monat
- Kirsten stellt Sachen zur Anwesenheitspflicht zusammen
- Im Rahmen einer Erstieinfrührung einen kurzen Infoblock einschieben und auf Möglichkeit zum Engagement hinweisen
- 23./24. Oktober Termin für folgende Schulung
-> Programm noch mal durchgehen
-> Extratermin dafür Festmachen
-> Basics am ersten Tag machen, Informationen vereinfachen
-> Informationen vorher mitverschicken
-> Schaubild Gremien entwickeln
-> eigenes Treffen, um Schaubild zu entwickeln

- AK Lele wiederbeleben und den alten Verteiler killen und einen neuen einrichten
Über AK Lele zu Infoveranstaltung einladen, wer weiter auf dem Verteiler bleiben möchte, möge sich melden, auf Info-Verteiler hinweisen
- Gespräch mit SAI-FS wegen Prüfungsordnung, QM- Beauftragten mit einladen
-> Kirsten geht auf nächstes SAI-Fachschaftstreffen
- 37 Prüfungsordnungen in der PhilFak sind von Regel in § 3 betroffen
Ref Lele informiert StuRa, das dies im Senat angesprochen werden soll
-> Antrag im StuRa eingereicht
- Bildungstsreik; passiert in Heidelberg nichts
-> Fabian hat an alle FSen Plakate un Sticker eingetragen
-> Zentrale Veranstaltung in Wiesbaden in Sofo eintragen
- Ankündigung im StuRa zu einem AK Lele Treffen zum Thema Anwesenheitspflicht, Umgang mit Härtefälle in Prüfungsausschüssen und 8-Monatsfrist im ÜK-Bereich 11. Juli um 14 Uhr

4 AK Lele- Treffen am 11.Juni 2014

Thema:Anwesenheitpflicht


Materialien: Regierungserlass NRW und Antwort des Landesbeauftragten für Datenschutz
• Wenn nicht in der Prüfungsordnung festgelegt, ist die Anwesenheitspflicht nicht legal
• Verschiedene Gründe für berechtigte Gründe für Anwesenheitspflicht


Problemfall: Tutorium in Mobi anweseheitspflichtig (bringt aber nicht jedem was)
->Anwesenheitspflicht steht nicht in der Prüfungsordnung
Vorschlag: weniger Tutorien, dafür aber echte Schulungen für die Tutoren

Weiteres Vorgehen:
• StuRa-Beschluss gegen Anwesenheitspflicht
• FS Mobi sollte Beschluss gegen Anwesenheitspflicht fassen, persönliches Gespräch mit der Studienkoordinatoren suchen
• Argumentation ohne Gesichtsverlust für alle Beteiligten
positiv: generelles Angebot der Universität
allerdings braucht nicht jeder ein Tutorium um in seiner Weise effektiv lernen manche lernen z.B. in Kleingruppen
Vorgehen: Gespräch mit Studiendekanin
Baustellen:
• Tutoren sollten nach schlechter Evaluation nicht rausgeworfen werden, sondern eine Schulung erhalten
• Anwesenheitspflicht
-> es geht um Qualitätsentwicklung

Auf Uni Ebene Prof. Spinath ansprechen wegen Unterstützung bei Argumentation bei Anwesenheitspflicht
Prinzipiell sind wir nicht gegen Anwesenheitspflicht, sondern gegen sinnlosen Anwesenheitszwang
wichtig: Jetzt die Chance fragwürdige Regelungen aus den neuen Lehramts-Prüfungsordnungen zu verbannen

Am 29.Juli 2014 um 15 Uhr im StuRa-Büro neues AK Lele Treffen zum Thema Anwesenheitspflicht