Treffen AK Lehramt: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wiki Studentische Mitbestimmung
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 51: Zeile 51:
  
 
*Treffen mit FS Pflege: vorauss. Mittwoch, 25. um 18 Uhr zur Reform. Wer kann hin? Fabian kann.<br>* Positionspapier derLaStuVe dazu soll es evtl. eine Unterschriftenliste geben. s.o. Zeitplan<br>* unsere Unterschriftenliste: sollten wir verteilen, sobald die Positionierung verabschiedet ist. Ab dem 31.7. sollte die Unterschriftenliste zurückgeschickt werden.<br>* Austausch lohnt sich! man erfährt viel. Henrike berichtet vom landesweiten Treffen.<br>* AK Lehramt-Antrag auf Gelder: wir sollten jemanden einladen für einen Vortrag oder fahren nach Leipzig oder so und guckt sich die Sache vor Ort ein.<br>Probleme:<br>Major-Minor<br>Uneinheitlichkeit der Umsetzung in Baden-Württemberg<br>FD: Verzahnt oder nicht verzahnt. Entscheidung sollte möglichst frei gestaltet werden. FD sollte nach zwei Semestern evaluiert werden!!<br><br>
 
*Treffen mit FS Pflege: vorauss. Mittwoch, 25. um 18 Uhr zur Reform. Wer kann hin? Fabian kann.<br>* Positionspapier derLaStuVe dazu soll es evtl. eine Unterschriftenliste geben. s.o. Zeitplan<br>* unsere Unterschriftenliste: sollten wir verteilen, sobald die Positionierung verabschiedet ist. Ab dem 31.7. sollte die Unterschriftenliste zurückgeschickt werden.<br>* Austausch lohnt sich! man erfährt viel. Henrike berichtet vom landesweiten Treffen.<br>* AK Lehramt-Antrag auf Gelder: wir sollten jemanden einladen für einen Vortrag oder fahren nach Leipzig oder so und guckt sich die Sache vor Ort ein.<br>Probleme:<br>Major-Minor<br>Uneinheitlichkeit der Umsetzung in Baden-Württemberg<br>FD: Verzahnt oder nicht verzahnt. Entscheidung sollte möglichst frei gestaltet werden. FD sollte nach zwei Semestern evaluiert werden!!<br><br>
 +
 +
== 5.6.14 - Infoveranstaltung des Rektorats zur LA-Umstellung<br> ==
 +
 +
Notizen für Bericht Infoveranstaltung des Rektorats am 5.6.14
 +
 +
pünktlich angefangen (Fr. Busse hatte vor nur bis 15:30 zu diskutieren, es ging aber länger)
 +
 +
Es wurde deutlich, dass die Heidelberger Hochschulen nicht proaktiv und früh genug informiert haben.
 +
 +
Das Grundgerüst wurde erklärt und immer wieder betont, dass man viele Heidelberger Forderungen gegenüber dem Ministerium durchsetzen konnte.
 +
 +
Fr. Busse "Was kann man noch gegen die Reform machen? Gar nichts!" Sie glaubt aber noch Einfluss auf CARE und einige Details zu haben.
 +
 +
Das Publikum fühlte sich vor den Kopf gestoßen, ob einer solchen "Infoveranstaltung", die den Anspruch von Dialog ausschloss.
 +
 +
Studierende und Dozenten fühlten sich gleichermaßen vereinnahmt und von Fr. Busse oft nicht ernstgenommen.
 +
 +
Es wurde immer auf die Beteiligung von Studierenden rekuriert, aber dass diese vor allem durch engagierte Studis und weniger vonseiten des Rektorats einigermaßen sichergestellt wurde, wird unter dem Tisch fallen gelassen.<br>
  
 
== Treffen am 27.3.14 - und alle weiteren<br>  ==
 
== Treffen am 27.3.14 - und alle weiteren<br>  ==
  
fehlen leider... oder es ging um streng geheime Sachen. Über die wir natürlich nie gesprochen haben...  
+
fehlen leider... oder es ging um streng geheime Sachen. Über die wir natürlich nie gesprochen haben...
  
 
== Treffen am 20.3.14<br>  ==
 
== Treffen am 20.3.14<br>  ==

Version vom 1. September 2014, 21:40 Uhr

AK Lehramtswiki: Lehramtsstudium (viel alter Kram)

Seite des AK Lehramt auf der StuRa-Seite: http://www.stura.uni-heidelberg.de/arbeitskreise-arbeitsgemeinschaften-ehemalige-referate/ak-lehramt/

Arbeitspad: http://stura.uni-heidelberg.de:9001/p/lareform


1 Treffen im Sommersemester 2014

Aktuelle to-do-Liste (was erledigt ist, rausnehmen):

  • nächster newsletter
  • Mail an alle FSen mit aktuellen infos (VV, Was tut sich gerade, Bitte um hilfe bei Flyerverteilung)
  • Mail an Werkstättenleiter, Wikiseite mit Werkstatt-Terminen anlegen
  • Planung VV: Mail an unsere Experten, Raumanträge, Flyer
  • alten Verteiler aufösen
  • Briefe: einen an das Rektorat und einen ans Ministerium - eher ein Brief, der z.K. auch an die andere Stelle geht


1.1 nächstes Treffen: 8.9.14, 18:00

1.2 Treffen am 1.9.14, 18:00

  • Henrike war die letzte Woche produktiv (landesweite Skype-Konferenz am Sa, 30.8. und Besuch in Stuttgart am 28.8. bei der CDU-Frau).
  • wir formulieren an der landesweiten Stellungnahme zum SPS rum. Wird immer besser
  • es sollte noch ein landesweites Treffen geben, evtl. parallel zur LaStuVe/LAK-Sitzung am 7.9., diesen Sonntag
  • Wir sammeln, was ansteht (Ausarbeitung im Pad)
  • landesweiter Text zu Schulpraxissemester fertig formulieren => soll auf der LaStuVe/LAK an diesem Sonntag 7.9. verabschiedet werden
    * Pressemitteilung zum StuRa-Beschluss vom 12.8. formulieren
    * nächstes Lehrerzimmer entwerfen, sobald Steuerkreistermin steht
    * festen Termin im Wintersemester (macht euch schon mal Gedanken) findne
    * Info: 10. - 13.9. ist Klausurtagung der Steuerungsgruppe

==> nächstes Treffen: Montag 8.9.

1.3 Treffen dazwischen

fehlen...

1.4 Treffen am 30.6.14

Treffen in der vorlesungsfreien Zeit? eher nach Bedarf, regelmäßiges Treffen wird schwer durchzuhalten. Fabian gibt Schlüssel für Saga7 an Henrike in der vorlesungsfreien Zeit.

Steuerungsgruppenvertretung für diese Zeit hat sich leider niemand gefunden
Positionierung StuRa: in Vorbereitung, sollte zu Vorlesungsende in den StuRa
Treffen mit Care: hat bisher nicht geklappt ==> nächstes Semester
Finanzen: Antrag in der Refkonf auf 60 Euro Keks-, 100 Euro Druckkosten für Flyer, 300 Euro Externe Referentenkosten fürs Wintersemester. Lele beantragt das in der Refkonf

1.5 Treffen Montag 23.06.14

Weiteres Vorgehen: Stura-Sitzungen: Papier ausarbeiten bis Ende Juli und dann zur Abstimmung bringen, möglichst lange warten, damit man möglichst die Rahmenvorgaben vom Ministerium berücksichtigen kann
* Terminplanung:
24.6.: Hinweis auf Papier der Unileitung, Einladung zu AK-Treffen, Unterschriftenlisten ausgeben
3.7.: Entwurf aus KA ist da
4.7. wir machen uns ein produktives Wochenende
7.7. Herzliche Einladung an alle zur AK-Sitzung
8.7.: StuRa-Sitzung, dort das Thema ansprechen und 1. Lesung versuchen, wenn zu kontrovers ist, dann zurückziehen und neu überarbeiten, sonst in erster Lesung machen
11.7. die endgültigen Rahmenverordnungen sollen vorliegen
22.7. StuRa-Sitzung, ggf. Beschluss fassen oder neu konzipierte Fassung einbringen
31.7. Unterschriftenaktion beendet.
5.8.: ggf. Beschluss, falls wir nochmal überarbeiten mussten

  • Zeitplanung in den Fächern:
    ggf. Untergruppen bilden und Ergebnisse dann später gemeinsam besprechen, bevor man vergeblich einen gemeinsamen Termin sucht.
    Zeitplan erstellen: wann tagt der SAL, der Senat, der Fakultätsrat, die Studienkommission? wieviele Sitzungen braucht man für ein Ergebnis.
    Es steht zu befürchten, dass in vielen Fächern Druck gemacht wird, das ganze möglichst schnell abzuschließen, weil es ach so früh in den Senat muss...
  • Treffen mit FS Pflege: vorauss. Mittwoch, 25. um 18 Uhr zur Reform. Wer kann hin? Fabian kann.
    * Positionspapier derLaStuVe dazu soll es evtl. eine Unterschriftenliste geben. s.o. Zeitplan
    * unsere Unterschriftenliste: sollten wir verteilen, sobald die Positionierung verabschiedet ist. Ab dem 31.7. sollte die Unterschriftenliste zurückgeschickt werden.
    * Austausch lohnt sich! man erfährt viel. Henrike berichtet vom landesweiten Treffen.
    * AK Lehramt-Antrag auf Gelder: wir sollten jemanden einladen für einen Vortrag oder fahren nach Leipzig oder so und guckt sich die Sache vor Ort ein.
    Probleme:
    Major-Minor
    Uneinheitlichkeit der Umsetzung in Baden-Württemberg
    FD: Verzahnt oder nicht verzahnt. Entscheidung sollte möglichst frei gestaltet werden. FD sollte nach zwei Semestern evaluiert werden!!

1.6 5.6.14 - Infoveranstaltung des Rektorats zur LA-Umstellung

Notizen für Bericht Infoveranstaltung des Rektorats am 5.6.14

pünktlich angefangen (Fr. Busse hatte vor nur bis 15:30 zu diskutieren, es ging aber länger)

Es wurde deutlich, dass die Heidelberger Hochschulen nicht proaktiv und früh genug informiert haben.

Das Grundgerüst wurde erklärt und immer wieder betont, dass man viele Heidelberger Forderungen gegenüber dem Ministerium durchsetzen konnte.

Fr. Busse "Was kann man noch gegen die Reform machen? Gar nichts!" Sie glaubt aber noch Einfluss auf CARE und einige Details zu haben.

Das Publikum fühlte sich vor den Kopf gestoßen, ob einer solchen "Infoveranstaltung", die den Anspruch von Dialog ausschloss.

Studierende und Dozenten fühlten sich gleichermaßen vereinnahmt und von Fr. Busse oft nicht ernstgenommen.

Es wurde immer auf die Beteiligung von Studierenden rekuriert, aber dass diese vor allem durch engagierte Studis und weniger vonseiten des Rektorats einigermaßen sichergestellt wurde, wird unter dem Tisch fallen gelassen.

1.7 Treffen am 27.3.14 - und alle weiteren

fehlen leider... oder es ging um streng geheime Sachen. Über die wir natürlich nie gesprochen haben...

1.8 Treffen am 20.3.14

1. Wir planen die VVen: je eine eine im Feld (15.5.), eine in der Altstadt (12.5.), unterschiedliche Schwerpunkte, Werkstättensprecher*innen einladen. Problem könnte sein, dass kaum Leute kommen, da sie nicht mehr betroffen sind. Wir sollten an die Solidarität appellieren - oder Panik machen? am besten beides...

2. Nach den VVen sollten wir eine Podiumsveranstaltung machen und uns inhaltlichen Input zum Thema Gemeinschaftsschule etc. holen.

3. die studentische Beteiligung wird vor allem deshalb so vehement eingefordert, damit man sie im Antrag erwähnen kann. Will man hingegen dafür sorgen, dass wirklich Leute zu den Werkstätten kommen, erhält man in den meisten Fällen, eine Infos oder den Hinweis, dass sich die Werkstätte gerade nicht trifft. Auch die Rektorate wollen keine Übersicht machen über alle Termine. Nennt man dann Autonomie und wir dürfen uns abrackern, um ihnen die studentische Beteiligung zu liefern. Blöd wie wir sind, machen wir das, denn uns geht es halt um die Sache ==> Idee: wir legen eine Seite an, auf der wir Infos sammeln.

4. Das Ministerium macht es noch mieser: die fordern in ihren Anträgen Beteiligung, sie selber beteiligen aber Studierende auch nicht, z.B. in Anhörungen.

=> wir sollten unsere Position zur Reform insgesamt und zur studentischen Beteiligung im Besondern nochmal klar zusammenfassen und ausformulieren und an das Ministerium und das Rektorat der Uni Heidelberg schicken.

5. Wir müssen die FSen inormieren über die aktuellen Entwicklungen und die Werkstättenleute anfragen für die VV und das Podium => wir müssen einige Mails schreiben: an die FSen, an die Werkstättenleiter*innen und eine PM für Anfang April...

6. nächster Newsletter sollt nach dem landesweiten Treffen am 23.3. verschickt werden (Nachtrag: dieses findet erst am 30.3 und nicht am 23.3 statt)

7. die alte Liste la-ak@fsk.uni-heidelberg.de wird aufgelöst, die Leute auf den Newsletter verwiesen.


Rückblich: Flyerverteilung:

Anfang der Woche, Montag, 17.3., wurden Flyer vor der Triplexmensa und im Marstall verteilt: Austausch dazu: Caro ist die beste!

Wir sprechen alle an, denn gut ausgebildete Lehrer gehen alle etwas an (d.h. auch nicht-Studis oder nicht-LA-Studis ansprechen: Lehrerausbildung geht uns als Gesellschaft an; auch deine Kinder werden Schüler sein etc.). Sprüche wie "schon wieder Lehramtsumstellung, Ba/Ma kommt" reicht auch ganz gut, um Interesse zu wecken.
Was man tun kann: den Untergang des Abendlandes/Bildungslandschaft prophezeien. “Das Ende naht (für Schule/Lehramt/Bildung)!” wird nur “Der Tod/Untergang des Staatsexamens!” übertroffen. So bekommt man selbst Mütter von Medizinstudierenden dazu den Flyer zu nehmen und sich darüber aufzuregen.
Das nächste Mal sollten wir von 12 bis 14 Uhr flyern, denn früher hat es keinen Sinn.

1.9 Treffen am 13.3.

1.10 Treffen am 6.3.

Flyer ist in Druck

Brief der LaStuVe ans Ministerium: wie verfahren wir weiter?

Info-Material für Fachräte/Studienkommissionen vorbereiten: die Profs müssen sensibilisiert werden

Mail an die Fachschaften: wird verschickt, wir teilen das auf

Infos aus der Steuerungsgruppe:

Punkteverteilung unklar

Bildungswissenschaft: muss konkreter werden, ist sehr vage

E-Learning: ist nicht so innovativ

Assessment: unklar, ob die Leute was dafür zahlen sollen - also eigentlich nicht, die Leute sollen dafür zahlen, müssen das Assessment aber auch machen. Soll auch ein Selfassessment geben. Wäre es nicht besser, Einblicke in die Schule zu gewinnen, dazu muss man aber nicht in die Schule gehen. Wann kommt das Assessment eigentlich? Wie werden die Leute dann sortiert?

Wir brauchen eine klare Positionierung zum Thema Lehramt. Derzeit fährt das ganze gegen die Wand. Wir sollten zumindest klar machen, was unsere Position ist, denn auch wenn es jetzt beim ersten mal nicht klappt, dann kommt es evtl. später durch.

2 Treffen im Wintersemester 2013/14


2.1 nächstes Treffen: 13.2.

Orga:

wer macht nächste Woche auf, Kirsten kann vermutlich nicht

wir müssen für den Finanzplan was schreiben! (Flyer! Kekserlaubnis! Fahrtkosten! Literatur! Exkursionen!)

Aufräumen der alten RT etc. Protokolle?

Arbeitstreffen Ende Februar?

Zeitplanung für Reader und VV

Infoflyer fürs nächste Semester!

Standardtext für Erstiinfos?

FSen kontaktieren

Übersicht über Werkstätten


BIldungsplandiskussion

sollen wir dazu eigentlich was machen? es gibt jetzt ja ein autonomes Referat für sexualitätsbezogene Diskriminierung und mit denen zusammen könnte man ja eine Veranstaltung machen zum Bildungsplan - udn dazu, wie diese Themen in die Lehrpläne aufgenommen werden können. Ist sicher nur ein Nebenthema, aber es gibt ein ganzes Referat dazu und das sollten wir nutzen, denkt sich Kirsten...


Kontakte/Öffentlichkeitsarbeit:

wer fährt nach Freiburg zu landesweiten AK Lehramt am 1.3.

wir sollten nochmal alle Werkstätten anmailen und um infos bittten


Reader


Berichte:

  • Steuerungsgruppe
  • AG Praktika


Newsletter

  • der erste ins online:

http://www.stura.uni-heidelberg.de/nachrichten/?tx_ttnews[year]=2014&tx_ttnews[month]=02&tx_ttnews[day]=03&tx_ttnews[tt_news]=613&cHash=e4c4b4a4311166c65c3f12b241aa7e0c
(link kopieren, das Programm fügt da irgendwie einen Link ein... oder auf der StuRa-Homepage unter aktuell nachgucken)


Mitschrieb: Brainstorming am 13.2.14
Nächstes Treffen: Di 15 Uhr, Sandgasse 7
Bericht: es gibt viele zeitliche Vorgaben: z.B. sollen bis 2015 die Masterstudiengänge eingeführt werden, dafür braucht man aber einen BA, sonst gibt es nciht drei Jahre vorher Geld. oder so ähnlich. Also für den BA gibt es kein Geld, das gibt es erst ab 2018, wenn der Master da ist.
Frau Busse war im Ministerium mit Freiburg. Sie wollen unbedingt Polyvalenz.
Was ist Polyvalenz eigentlich? was ist schlimm daran, wenn man Chemie und Physik macht und dann hinterher nur Physik macht.
Fragen:
soll man die Fächerkombination einschränken?
will man Polyvalenz?
Was ist eigentlich mit den Überschneidungen - ist das nicht sekundär ? es spitzt sich zu... die bisherigen Probleme spitzen sich oder bleiben erhalten, denn solange man sich vorher anmelden muss und zugeteilt wird und nicht weiß, wo man hinkommt
Ist es so wichtig, das Studium rasch hinzubekommen? oder was ist mit Dreifachkombinationen
Und was machen wir an Öffentlichkeitsarbeit?
Alle anschreiben (jede Fachschaft)
Lehramtsvollversammlung
Über Stura können wir alle Studierende erreichen.
Ruprecht (pro contra Fachbachlor)
Flyer/Infoblatt
Die Phasen der Lehrerbildung alle im Blick haben:
1. Phase:
2. Phase:
3. Phase:
Berufseinstiegsphase etc.
Abschlussprüfung: darüber hat sich noch niemand Gedanken gemacht.
Schlagwörter für den Antrag: koaktivstudie
Studium generale: Idee, im ersten Semester, EPG fällt ja weg, zentrale Organisation von Wissenschaftliche Benutzung der UB und anderen Institutionen plus fachspezifische Vertiefung.
Konzepte für Fachdidaktik
fachbezogen entwickeln
Machen wir den Fachbachlor mit einem richtigen Modul für LA statt ÜK?
Was ist der Normalfall: jemand, der/die Lehrer*in werden will.
An den Lehrer*innen kommt niemand vorbei.
Uni muss greifbar werden
Praktika:
es soll ein organisiertes Feedback geben.
Lehrer*innen erhalten fertige Fragebögen
Veranstaltungstypen:
aufeinander abgestimmte Pädagogik Veranstaltungen (z.B. wie funktioniert Lernen? (Veranstaltung bei den Psychologen für Grundlagen; Veranstaltung bei den BiWis-wie wird darauf pädagogisch Bezug genommen) und dann wie funktioniert Unterricht(vom Inhalt her ungefähr das, was bereits in den Vorlesungen im Grundstudium passiert)? um grundlegendes Verständnis von Bildungsprozessen zu erlangen, Konkretere Unterrichtssituationen-Videoanalysen, Feedback(Sinn, Möglichkeiten der Umsetzung) lernen)
Veranstaltungen, die Verknüpfungen zwischen Fachdidaktik und Fachwissenschaft darstellen
engere Absprache zw. Fachdidaktikern und Hochschullehrern - wie arbeiten PH und Uni zusammen? Vorlesungen an der Uni die inhaltlich mit fachdidaktische Seminare an der PH zusammengehen
Inhaltliche Vorgaben der Fachdidaktikveranstalltungen? (sher Praxisnah? oder eher Vermittlung verschiedener Modelle?)
Inwieweit ist die Didaktik an der PH bereits geeignet für Gymnasialunterricht? (thematisch) und Berufsschule?
Punkte/Vergleichbarkeit mit anderen Studienorten
auch Vergleichbarkeit der Fächer untereinander?
Themen für Newsletter: Freitag 14. Februar 2014 um 11 Uhr wird der Newsletter hier geschrieben
Treffen am 18.2.
Idee: Studium generale
Flyer

2.2 Treffen am 31.1.:

Themen:

  • Reader: Inhalte / grobe Zeitplanung
  • Reform 2014:
  1. Auswertung von Kick-off am 17.1., 11:00
  2. Auswertung Roundtable am 27.1., 16:00
  3. landesweite Vernetzung/erste Rückmeldungen
  • Beteiligung der VS an der Steuergruppe (falls wir bis dahin Rücklauf vom Rektorat haben)

2.2.1 Rückläufe

  • Mail aus Tübingen auf unsere landesweite Anfrage:

in Tübingen wird sich demnächst eine Arbeitsgruppe konstituieren, die sich mit der Lehramtsreform befassen wird. Beteiligt werden m.W. sein: Rektorat, Verwaltung, Lehrende, Studierende. Die Vertretung der Lehramtsstudierenden (ein AK unserer Studierendenvertretung) hat vorab eine entsprechende Mitteilung bekommen, eine Einladung zu einem ersten Treffen wird folgen. Unser Kontakt zur Verwaltung (Zentrum für Lehrer_innenbildung) ist sehr gut, wir werden auf diesem Wege gut informiert und eingebunden. Wie es inhaltlich weitergeht, werden wir dann nach der ersten Sitzung der Arbeitsgruppe besser einschätzen können. Bisher hat sich inhaltlich hier noch nichts getan.
Soviel aus Tübingen.
Viele Grüße, Sonja

  • Mail von Caro, FS Germanistik, 23.1.14

Hallo, leider kann ich am Freitag nicht kommen, da ich zeitgleich ein Seminar habe, in dem ich mir keine Fehlzeiten mehr erlauben kann. Da ich mir nicht verkneifen kann, meinen Senf dazuzugeben: Ich finde es höchst bedenklich, was ich bisher gehört habe, nämlich den Bachelor zu einem "reinen" Fach-Bachelor zu machen und dann einen "Lehramts-Master" dranzuhängen. 3 Jahre ohne Didaktik-Kontakt und vor allem ohne Schulkontakt können nicht gut für uns Lehrämtler sein, wo wir doch jetzt schon (wie durch die QAmpel ersichtlich) überall stöhnen: "Wir wollen mehr Praxisbezug!" Deswegen ist das Orientierungspraktikum VOR Studium und das Schulpraxissemester möglichst FRÜH im Studium meiner Ansicht nach unverzichtbar. So Senf abgegeben. Ich wünsche euch ein produktives Treffen! LG Caro(lin Kloß) Fachschaft Germanistik


Mitschrieb vom 31.1.14

Bericht AK LA Treffen 31.01.14
AK Lehramt, 31.01.2014
Lehramtsreform in Heidelberg - Stand der Dinge und Koordination der aktuellen Entwicklungen
- Gemeinsamer Austausch über die Lehramtsreform in BaWü und den aktuellen Stand der Dinge in HD
- Round Table: Es wird kurz über die Entwicklungen der Lehramtsreform und den aktuellen Stand berichtet.
- Übersicht: Es werden kurz die verschiedenen (BaMa) Modelle vorgestellt.
- Zielfragen: Wie kommen wir in die Steuerungsgruppe? Und wer geht da rein? Termine sollen gesammelt werden und Personen kontakiert. Für die Steuergruppe kandidieren seitens der Studivertretung: Fabian und Henrike
- Weiteres Vorgehen: Sammlung von Problempunkten und Zielen: Es wird für die nächsten Treffen im Pad gesammelt: 1) Anmerkungen/Hinweise zu allgemeinr Struktur - 2) konkretere Punkte und Ziele
Ziel: 4-5 konstruktive Punkte sammeln und ausformulieren, die den Leuten etwas bringen, dann eingebracht und politisch gesetzt werden sollen
also z.B.: 1) Drittfach möglich? Wechsel zwischen Hochschulen...
2) Portfolio als/statt Leistungsnachweis (Vgl. HRK-Papier)
home tests statt Einführungsgroßklausuren (Vgl. Jura Zürich)
Rechtsberatung Hochschulwechsel durch Stura o.ä.
Austausch mit Freiburg und LaStuVe
- Muriel aus Freiburg berichtet telefonisch über die Entwicklungen der Lehramtsreform dort
- Austausch über die Überlegungen aus Freiburg und die aus Heidelberg
- beim nächsten Treffen der Landesstudivertretung könnte man auch einen kurzen Austausch über die Lehramtsreform machen. Die nächste LaStuVe findet in Freiburg statt. Henrike wäre bereit hinzufahren.
Probleme beim Wechsel zwischen Bundesländern
- Diskussion BAföG-Problem und Wechselmöglichkeiten
- Es wird von einem Problem beim Wechsel nach BaWü berichtet
- Zugangsmöglichkeiten Master, Urteil Osnabrück, Problematik polyvalenter Bachelor
"Technisches"
- Es gibt einen Newsletter für Lehramtsstudis und am Lehramtsstudium interessierte Menschen namens "Lehrerzimmer" https://stura.uni-heidelberg.de/mailman/listinfo/lehrerzimmer
- Zusätzlich wurde ein neues Etherpad für die Lehramtsreform eingerichtet: http://stura.uni-heidelberg.de:9001/p/lareform
- Es gibt auch eine neue StuRa-Mailadresse für den AK Lehramt: lamail@stura.uni-heidelberg.de
- Lehramtsreader
Fabian hat jemanden aus dem EPG-Bereich, der bereit wäre etwas zu schreiben, hätte aber gerne noch ein paar Infos. Also was, wieviel usw.
Nächste Treffen nach den Steuerungsgruppentreffen, also ab Do 14:30 Uhr in der Altstadt.


2.3 Einladung für den 31.1. vom 22.1.14


abgeschickt am 22. Januar 2014 - Einladung für den 31.1.

Lehramtsreform in Heidelberg - es geht los!
Am 31.01. treffen sich Interessierte, die die Lehramtsreform der Uni & PH mitgestalten wollen. Das Treffen findet um 14 Uhr in den StuRa-Räumen in der Sandgasse 7 (die Gasse auf der Rückseite der Triplex-Mensa) statt und du bist herzlich eingeladen!
Am 17.1. wurde im Rahmen einer Kickoff-Veranstaltung heiEDUCATION - das Konzept der Uni- und PH-Rektorate zur Umsetzung der Lehramtsreform in Heidelberg - präsentiert.
Weitere Informationen gibt es am 27.1. im Rahmen des Roundtable Lehrerbildung. Alle Interessierten sind hierzu eingeladen. Weitere Informationen findet ihr hier: http://sofo-hd.de/event/1390187684
Wichtig ist nun, dass auch die Studierenden sich an der Diskussion beteiligen und in den verschiedenen Arbeitsgruppen mitwirken.
Die Umstellung der Lehramtsstudiengänge auf das Bachelor-Master System ist eine große Herausforderung für Universität und PH. Wir Studierenden und das baden-württembergische Schulsystem werden auf Jahrzehnte von dieser Reform geprägt werden. Das bedeutet aber auch, dass wir in den nächsten Monaten die konkrete Umsetzung beeinflussen und mitgestalten können. Wir müssen nicht nur dafür Sorge tragen, dass das Lehramtsstudium studierbar bleibt, sondern auch sicherstellen, dass künftige Lehrerinnen und Lehrer bestmöglich auf den Schulalltag vorbereitet sind. Uni und PH treffen sich momentan im Round Table Lehramtsreform und werden bald in Arbeitsgruppen (sogenannten “Werkstätten”) zusammenkommen, die die Reform planen und schließlich umsetzen werden. Die Koordinatorin der Uni, Frau Busse, hat einen straffen Zeitplan vorgelegt, der schon Ende 2014 Ergebnisse vorsieht.
Wir müssen uns auf dem Treffen überlegen, wie die Fachschaften und der StuRa hier mitmischen können.
Zugleich sollten wir uns nicht vom Tagesgeschäft überrollen lassen! Seit einiger Zeit arbeiten wir an einem Lerhramtsreader, der grundlegende Artikel und Hinweise für Lehramtsstudierende enthalten soll, die sich schon im Studium mit ihrem späteren Beruf und damit zusammenhängenden grundlegenden Fragen beschäftigen wollen.
Wir laden daher alle Interessierten am Freitag, den 31. Januar in die Sandgasse 7 ein, um über die Reform zu diskutieren und über unsere nächsten Schritte zu entscheiden. Schlagkräftige Unterstützung bekommen wir durch unser Verpflegungsteam, das Keksberge und Kaffeeseen bereitstellen wird.*
Wir freuen euch auf zahlreiches Kommen!
euer AK Lehramt
*Nur so lange der Vorrat reicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


2.4 Treffen AK Lehramt vom 3.1.14

Abbruchquoten: Fabian fragt mal über fragdenstaat.de die Uni an, um über eine Informationsfreiheitsanfrage an die Information zu den Abbruchquoten der einzelnen Fächer in Heidelberg zu kommen. Dabei ist herausgekommen, dass Baden-Württemberg noch kein solches Gesetz hat, aber wahrscheinlich bald. Ab diesem Zeitpunkt können wir dann darüber Anfragen an die ZUV stellen.

LA Reader: Spinath wird das Assessment organisieren. Wir sollten versuchen sie für unsere Anliegen zu sensibilisieren. Infocampagne und Vollversammlung werden wichtig. Wenn man Leute kennt, die zu einem Thema als Autoren geeignet wären, bitte beim AK LA melden! la-ak@fsk.uni-heidelberg.de

Themen und Unterthemen:

  • Prüfungsordnungen, -recht und -praxis: Teil für Studieninteressierte, Prüfungsordnungen der Uni (Verweis und Überblick), Prüfungsrecht, Einleitende Worte für Leute, die noch nie eine PO gelesen haben, Checkliste (was muss ich alles bis zum Ende des Studiums vorweisen? EPG, MPK, SPS...)
  • Einlesen und Weiterlesen: Literaturhinweise,
  • Schulpraxis: Überblick, Auslands-SPS, Verbindung von Theorie und Praxis, Sonstige Projekte an Schulen, (Reform-) Schulprojekte in der Region,
  • Fachdidaktik; Fachdidaktik oder Klippert Kult?
  • EPG, MPK, Päd Psychologie: Hertel und Spinath fragen, EPG Dozenten über Sinn und Unsinn des EPG?
  • IBW (als Ort des BWBS): Kurze Geschichte des Instituts, Lehrende und deren Bereiche, Bildungspartnerschaft mit PH, Lehramtscafe, Initiative lebendiger Lernort,
  • Andere Lehrerbildung für eine andere Schule: Inklusion, Gemeinschaftsschule, Stand in Baden-Württemberg, Macht Schule Geschlecht?, neue Prüfungsformate (Portfolio, etc),
  • Reform der Lehrerbildung im Rahmen von Bologna: Ansatzpunkte qualitativer Studienreform, Modularisierung, kritische Praxisorientierung, democratic citizenship,
  • School of Education vs. Lehrerbildungszentrum: Papier EU Ebene zu Lehrerbildungszentren, School of education Modell TU München,
  • FAQ und Glossar: Abkürzungsverzeichnis, Hinweis auf PH Profs für Abschlussarbeiten, Bibliotheken/digitale Datenbanken wie FIS,
  • Akteure: LAK, fzs, GEW
  • Projekte von Studis für Studis: ikulE
  • Schulgründung: Text von Gregor
  • E-Learning: soll das überhaupt rein?


LA Verteiler Bawü: Ist anscheinend tot. Wäre aber hilfreich, um die studentische Beteiligung in der Lehramtsreform zu verbessern. Fabian hat die anderen Hochschulen in Baden-Württemberg wegen der Lehramtsreform angemailt. Diese Mail ging über Jörg Willburger, der sie hoffentlich weitergeleitet hat, vielleicht hat Kirsten mehr Informationen dazu.

Round Table: am 27.1.2014 gibt es den nächsten Round Table.

Vollversammlung: Es gibt die Idee einen kleinen Input von einem/r Referent/in zu einem relevanten Thema zu organisieren, um mehr Leute für die Veranstaltung gewinnen zu können. Ideen: z.B. Dozent aus einem anderen Bundesland mit Bachlor/Mastersystem, Thorsten Bohl zum Thema Gemeinschaftsschule?, Jöran Muuß-Merholz Thema digitales Lernen http://media.ccc.de/browse/congress/2013/30C3_-_5467_-_de_-_saal_2_-_201312301245_-_warum_die_digitale_revolution_des_lernens_gescheitert_ist_-_joran_muuss-merholz.html. Man könnte den Verteiler von Streitenberger für die Einladung benutzen und einen Hörsaal in der Neuen Uni beantragen. Flyer- und Plakatsgestaltung muss auch organisiert werden. Wir hatten diese Vollversammlung mal auf den Mai gelegt gehabt. Aufgabe: Vorschläge zu ReferentInnen sammeln und überlegen, wie wir den Vortrag in die VV integrieren wollen.

nächstes Treffen AK LA: 31.1.14, 14 Uhr im ZFB - Sven schlägt vor, dass wir uns in der Altstadt treffen in der Sandgasse
Aufgaben:
LA Reader Autoren finden/vorschlagen
LA Verteiler Baden-Württemberg reanimieren

2.5 Treffen in der StuRa-Sitzung am 17.12.13 und am 18.12.13

2.5.1 Ausgangslage zum Jahresbeginn 2014:

Anfang Dezember hat die Landesregierung beschlossen, das Lehramtsstudium auf Bachelor und Master umzustellen.
Informationen hierzu findet ihr hier:
http://mwk.baden-wuerttemberg.de/service/pressemitteilungen/presse-detailseite/landesregierung-beschliesst-reform-der-lehrerausbildung/
Bei der Umstellung auf diese neue Struktur sollen die Universitäten und die Pädagogischen Hochschulen kooperieren. In Heidelberg arbeiten Uni und PH seit längerem im Round Table zusammen. Der Round Table ist eine offene Runde Interessierter aus beiden Hochschulen und anderen lehrerbildenden Einrichtungen der Region wie den Staatlichen Seminaren für Didaktik und Lehrerbildung. Dieser Round Table soll nun durch weitere Arbeitszusammenhänge ergänzt werden.
Künftig soll es neben dem Round Table acht "Werkstätten" geben, die in einer "Steuerungsgruppe" koordiniert werden. Zusätzlich sollen in möglichst vielen Fächern Arbeitsgruppen für die konkrete Umsetzung im eigenen Fach gebildet werden.
Desweiteren werden sich Uni und PH gemeinsam an der Antragstellung für das geplante "Programm der Bundesregierung für exzellente Lehrerbildung" sowie das "Landesprogramm für neue Wege in der Lehrerbildung" beteiligen. Hierfür wurde von den beiden Hochschulrektoraten ein "Schreibteam" gebildet.
In den Fachgruppen sollen Studierende aus den Fächern beteiligt werden.
Die Werkstätten sind nach unserem bisherigen Wissensstand offen für alle Interessierten.
In die Steuergruppe sollen der Studierendenrat der Uni und das Studierendenparlament der PH jeweils ein studentisches Mitglied entsenden.
Allerdings konnten uns die Rektorate bisher keine Ausschreibung für die Steuergruppe zukommen lassen, da deren Aufgaben und Sitzungsfrequenz noch nicht feststehen. Sobald uns diese Informationen vorliegen, werden wir den Posten des/der StuRa-Vertreter/in ausschreiben.

2.5.2 Bericht aus der AG-Phase und vom Treffen

In der AG-Phase während der StuRa-Sitzung am 17.12.2013 und beim Treffen des AK Lehramt am 18.12.2013 haben wir folgende Ideen gesammelt:
* Zusammenstellung von Informationen für:
+ Newsletter
+ Infoflyer
+ Aktualisierung der Lehramtsseiten des StuRa
* Aufgabenbeschreibung für die Steuergruppe vom Rektorat erhalten (bisher vergebens)
* Vorbereitung und Durchführung einer Lehramts-VV im Mai
* Besuch der betroffenen Fachschaften zur Koordinierung und Infoverbreitung
* Kontaktaufnahme mit den anderen Hochschulen und Lehramtsinitiativen in Baden-Württemberg (Mail ist raus)
Unabhängig von den aktuellen Entwicklungen arbeiten wir derzeit an einem neuen Lehramts-Reader.
Hierbei können wir noch weitere Unterstützung gebrauchen! Meldet euch, wenn ihr Interesse habt beim AK Lehramt:
la-ak@fsk.uni-heidelberg.de
Außerdem haben wir einige Vorschläge für die einzelnen Fächer gesammelt. Ergänzungen und Anmerkungen sind willkommen - besonders wichtig wäre uns, wenn einzelne Fachschaften oder Aktive die Maßnahmen aufgreifen und umsetzen - gerne kommen wir auch dazu oder gehen mit euch in Veranstaltungen, von denen ihr uns sagt, dass ein Besuch dort sinnvoll ist:
* Verteilung von Informationen im Fach
* kurze Ankündigungen und Aufruf zur Mitarbeit in lehramtsstarken / reinen LA-Veranstaltungen
* Sammlung fachbezogener Probleme bei der Reform
* Werbung für und Mitwirkung in den Arbeitsgruppen im Fach
Zur weiteren Planung, Ausarbeitung und Vorbereitung treffen wir uns am
Freitag, 3.1.14, um 11:00 im ZFB
TOPs: LA Reader, Round Table, Vollversammlung, Flyerentwürfe etc.

Wer sich für das Thema Lehramtsreform interessiert, kann aber schon im Fach oder den Werkstätten mitarbeiten, außerdem wird es am 17.1.2014 eine "Kick-off-Veranstaltung" geben und am 27.1.2014 den nächsten Round Table.
Das Rektorat der Uni wird alle lehramtsrelevanten Infos über den Roundtable-Verteiler verschicken. Wer auf diesen Verteiler aufgenommen werden möchte, möge sich beim AK Lehramt melden: la-ak@fsk.uni-heidelberg.de